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SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil: Russland muss eine Niederlage erleiden

rtnews by rtnews
19/12/2023
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In einem Interview für die “Bild” bekennt sich der SPD-Vorsitzende zur weiteren bedingungslosen Unterstützung der Ukraine. Das Konzept kollektiver Sicherheit lehnt er ab. Er will die deutsche Aufrüstung stärken. Eine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland wird es laut ihm nicht mehr geben.

In einem Podcast mit dem Springer-Journalisten Paul Ronzheimer bezieht der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil Stellung zu aktuellen Problemen der deutschen Regierungspolitik. Es geht dabei um die Themenfelder Migration und Fachkräftemangel, um das Bürgergeld und selbstverständlich um die aktuelle Diskussion über den Bundeshaushalt. Dominiert wird der Podcast allerdings vom Ukraine-Krieg.

Klingbeil bleibt dabei den Erzählungen im deutschen Mainstream treu. Russland sei eine Diktatur, der russische Diktator Putin habe imperialistische Interessen, behauptet er. Für den Fall einer Niederlage in der Ukraine befürchtet Klingbeil daher angeblich einen weiteren Durchmarsch Russlands in Richtung Westen. Vor allen anderen sieht er schon das Baltikum durch Russland bedroht. 

“Putin wird Kräfte sammeln, und die imperialistischen Großmacht-Phantasien sind ja offensichtlich. Deswegen ist es so wichtig, die Ukraine zu unterstützen.” 

Die große Sorge Klingbeils sei, dass der Krieg in der Ukraine aufgrund der geopolitischen Entwicklungen aus dem Blickfeld geraten könne. Das dürfe nicht passieren:  

“Meine Sorge ist, dass das Thema in Vergessenheit gerät. Wir sind der Ukraine schuldig, dass wir die Debatte am Laufen halten.”

Es sei auch im Interesse Deutschlands, die Ukraine weiter zu unterstützen. Das umfasse neben Waffenlieferungen und der finanziellen Unterstützung auch die Ausbildung von Soldaten. Klingbeil führt aus, er sei dabei gewesen, als ein ukrainischer Soldat im Rahmen seiner Ausbildung in Deutschland zum ersten Mal mit einem deutschen Kampfpanzer vom Typ Leopard geschossen habe. “Das war bewegend”, schwärmt der SPD-Vorsitzende. Das Ziel der deutschen Bemühungen müsse sein, der Ukraine zum Sieg zu verhelfen:

“Russland darf nicht gewinnen, Russland muss eine Niederlage in der Ukraine erleiden.” 

Auf dem Weg zum Sieg sieht er jedoch Gefahren lauern. Die USA drohen als Unterstützer wegzubrechen. Das gilt sowohl im Fall eines Wahlsiegs von Trump, aber auch im Fall einer zweiten Amtszeit von Biden ist sich Klingbeil nicht sicher, ob die außenpolitischen Prioritäten der USA dann nicht anders gesetzt werden. Ebenso würden in der EU Risse sichtbar werden, gibt selbst Klingbeil zu. Damit werde klar, dass es an Deutschland und den Deutschen hänge, der Ukraine weitere und unverbrüchliche Unterstützung zu leisten. 

Daher sei es gut, dass die “demokratische Mitte Deutschlands” an der Seite der Ukraine steht, meint Klingbeil. 

Für die Zukunft erteilt Klingbeil einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Russland eine klare Absage. “Putin hat den Gashahn zugedreht” wiederholt auch er eine von zahlreichen deutschen Politikern vorgebrachte Behauptung. Deutschland wolle außerdem sowieso ins “erneuerbare Zeitalter”, und Russland sei eben kein verlässlicher Partner.

Wann für die Ukraine der Zeitpunkt für Gespräche gekommen sei, könne er nicht sagen. Klingbeil macht jedoch auf eine andere Herausforderung für Deutschland aufmerksam: 

“Ich kann nicht sagen, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Aber ich sage ihnen, was mich stört, dass es gerade autoritäre Staaten wie Saudi-Arabien sind, die Gespräche führen. Das ist kein Zustand, über den ich ‘happy’ bin. Der Westen muss da auch eine starke Rolle spielen.”

Gleichzeitig setzt Klingbeil auf Aufrüstung, erkennt aber auch die Begrenzung der Möglichkeiten, die sich für Deutschland ergeben. Diese lägen vor allem in der demokratischen Verfassung Deutschlands, befürchtet er. Was die Aufrüstung Deutschlands gegen Russland angeht, habe man aber bereits viel getan. 

“Da sind viele Sachen passiert, wir haben uns Gedanken gemacht, da hat es Beschleunigungen gegeben, aber zur Wahrheit gehört dazu, das geht in einer Diktatur schneller als in einer Demokratie.”

Dennoch bedarf es weiterer Anstrengungen, denn Russland habe gezeigt, dass es bereit sei, die Grenzen in Europa zu verschieben. Das Konzept kollektiver Sicherheit verfolgt Klingbeil nicht. Auch die Frage, wie es zum Konflikt kam, spielt für Klingbeil keine Rolle. Seine Sicht bleibt ahistorisch. Für ihn kann es Sicherheit in Europa nur in der Konfrontation zu Russland oder mit einem besiegten Russland geben. Sein früheres Eintreten für gute und konstruktive Beziehungen zu Russland bedauert Klingbeil explizit als einen “Fehler”.

Mehr zum Thema – Quadriga 2024 – Bundeswehr übt “sichtbar in der Öffentlichkeit” Krieg gegen Russland



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Tags: eineerleidenKlingbeilLarsmussNiederlagerusslandSPDVorsitzender
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Comments 5

  1. Sting says:
    1 Jahr ago

    Wir erleben seit vielen Jahren,
    dass die USA sich totalitäre Ideologien zu Nutze machen
    um Machtbereiche im Sinne des US-Großkapitals zu sichern
    oder/und auszuweiten.

    Wofür sonst die Aggressionen von arabischer Frühling über
    IS bis hin zu Asow/Swoboda und dem Euro-Maidan.

    Immer wieder die USA!
    Immer wieder Gewalt und Bürgerkrieg zu Lasten der jeweiligen Bevölkerungen.

    Aber auch das Gebilde der EU ist eine antidemokratische Ideologie
    und Einrichtung
    – ein Instrument, die Vasallenschaft europäischer Länder für die US-Machthaber
    zu vereinfachen:
    jetzt ergeht nur noch Befehl an die EU und schon tanzen 27 Puppen!

    Die Altparteien sind nichts anderes als Höflinge der US-Machthaber
    und betreiben jegliche Laune der US-Machthaber:
    derzeit steht die Zerschlagung Russlands auf dem Spiel
    – was im Jahr 2´000 nicht geklappt hatte,
    soll nun nachgeholt werden.

    Wer genau hinsieht,
    wird erkennen, dass zwischen dem Wirken und Wollen der Asow´schen
    und der Bundesregierung KEIN UNTERSCHIED besteht
    – wer deren Wollen und Wirken gar mit den Wünschen der US-Machthaber abgleicht,
    wird noch erstaunter sein: kein Unterschied!

    Antworten
  2. Sting says:
    1 Jahr ago

    Putin wird Kräfte sammeln, und die imperialistischen Großmacht-Phantasien sind ja offensichtlich. Deswegen ist es so wichtig, die Ukraine zu unterstützen.»

    Wers glaubt, wird selig!
    Ich kann den Bullshit und bloeden Rechtfertigungen nicht mehr hoeren: « fuer die Freiheit» usw.werden Menschen verheizt.
    Den aemsten Menschen hier werden Lasten auferlegt, um 1 korrupten Staat, samt Sozialausgaben, wie Renten zu finanzieren.
    Was fuer ne Freiheit, was fuer « Werte», wss fuer eine « Demokratie»???
    Wir sind doch laengst die allerletzten Idioten auf diesem Erdball!
    Schwall weiter Klingbeil mit deinen Us- Marionetten und schaemt Euch, dass ihr Euer eigenes Volk verraten habt und es fuer Euren Mist bluten lasst!

    Antworten
  3. Sting says:
    1 Jahr ago

    Umfrage zeigt: 44 Prozent der Deutschen trauen sich nicht, ihre Meinung frei zu äussern. Dies ist der schlechteste Wert seit siebzig Jahren
    –
    https://weltwoche.de/daily/umfrage-zeigt-44-prozent-der-deutschen-trauen-sich-nicht-ihre-meinung-frei-zu-aeussern-dies-ist-der-schlechteste-wert-seit-70-jahren/
    –
    mmer mehr Menschen in Deutschland haben das Gefühl, dass sie ihre politische Meinung nicht mehr frei äussern können. Mittlerweile ist der Wert so hoch wie seit 1953 nicht mehr, wie der Freiheitsindex des Instituts für Demoskopie Allensbach zeigt.

    Nur 40 Prozent der Befragten glauben, sie könnten ihre Meinung frei äussern. 44 Prozent geben an, es sei besser, vorsichtig mit Meinungsäusserungen zu sein.

    Bemerkenswert ist die Ansicht der verschiedenen Parteizugehörigkeit: 62 Prozent der AfD-Anhänger glauben, sich nicht mehr frei äussern zu können. Bei den FDP-Wählern sind es 57 Prozent, bei der SPD 46 Prozent, der Linkspartei 45 Prozent und bei der Union 43 Prozent.

    Nur die Anhänger der Grünen glauben an die Meinungsfreiheit in Deutschland: 75 Prozent geben an, frei reden zu können, während nur 19 Prozent glauben, sich nicht frei äussern zu können.

    Antworten
  4. Sting says:
    1 Jahr ago

    Die dreckeigen USA finden immer wieder williger Helfer für Ihre verbrecherischen Kriege.

    Damals waren es Hitler und Bandera und heute sind es Scholz und Selensky !!

    Antworten
  5. Sting says:
    1 Jahr ago

    Baerbock und Cammeron wünschen einen schnellen Waffenstillstand für Gaza und Israel, warum eigentlich nicht auch für Ukraine und Russland ??

    Hier zeigt sich wieder was dem Westen die MENSCHENRECHTE der Menschen im Donbas wert sind, das sind für diese Gangster KEINE Menschen, aber die anderen schon !!

    Alleine etwa 400.000 Ukrainer sind bereits von Selensky und dem WERTE-WESTEN verheizt worden !!

    Antworten

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