Ein Manager von Arby’s in Vancouver, Washington, gegen den wegen angeblichen Besitzes von Bildern von sexuellem Missbrauch von Kindern ermittelt wird, gab gegenüber der Polizei zu, dass er zu seiner eigenen “sexuellen Befriedigung” “mindestens zweimal” in die Milchshake-Mischung des Restaurants uriniert hatte.
Dem Polizeibericht zufolge gab Stephen Sharp zu, dass er zu seiner eigenen „sexuellen Befriedigung“ in die Milchshake-Mischung des Restaurants uriniert hatte. Schätzungsweise 30 bis 40 Kunden könnten diese Milchshakes konsumiert haben, und die Polizei möchte sich mit ihnen in Verbindung setzen.
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Sharp sitzt jetzt im Gefängnis von Clark County. Ihm wurden vier Fälle des Besitzes von Darstellungen von Minderjährigen, die an sexuell eindeutigem Verhalten beteiligt waren, und vier Fälle des Handels mit Darstellungen von Minderjährigen, die an sexuell eindeutigem Verhalten und Übergriffen beteiligt waren, vorgeworfen.
Die New York Post berichtet:
Der Manager des Arby wurde von der Polizei in Vancouver festgenommen und gestand, am 10. Mai Kinderpornografie heruntergeladen und verbreitet zu haben und ein sexuelles Interesse an Kindern zu haben.
Die Beamten vollstreckten einen Durchsuchungsbefehl und entdeckten Dutzende von Fotos und Videos, die die sexuelle Ausbeutung von Kindern zeigen, sowie das Urinvideo auf seinen digitalen Geräten. Er habe die beunruhigenden Inhalte mindestens einmal innerhalb des Kettenrestaurants heruntergeladen, teilte die Polizei mit.
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Die Ermittler suchen nach unglücklichen Kunden, die die mit Urin kontaminierten Shakes gekauft und getrunken haben. Die Polizei von Vancouver bittet jeden, der am 30. oder 31. Oktober einen Milchshake bei Arby’s in der 221 Northeast 104th Ave. gekauft hat und eine Quittung hat, sie zu kontaktieren.
Arbys Sprecher veröffentlichte gegenüber FOX Television Stations eine Erklärung:
„Die angeblichen Handlungen des ehemaligen Franchise-Mitarbeiters sind abscheulich und inakzeptabel. Wir haben bei der Franchise-Gruppe, die dem ehemaligen Mitarbeiter gekündigt hat, unverzüglich Maßnahmen ergriffen und kooperieren bei ihren Ermittlungen uneingeschränkt mit den Behörden.“
