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Krisen- und Insolvenzticker – Banken: Geschäft mit Immobilienkrediten bricht ein

rtnews by rtnews
09/11/2022
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Die deutsche Wirtschaft rutscht immer tiefer in die Krise. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind allein in diesem Jahr tausende Unternehmen insolvent gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen.

  • 9.11.2022 17:32 Uhr

    17:32 Uhr

    Banken: Geschäft mit Immobilienkrediten bricht ein

    Symbolbildwww.globallookpress.com

    Trotz der bereits deutlich gestiegenen Preise für Baumaterialien lag das Geschäft der Banken mit Immobilienkrediten noch im März auf Rekordhöhe; für 32 Milliarden Euro wurden neue Kredite vergeben. Aber schon im August machten sich die Zinserhöhungen bemerkbar und das Volumen fiel auf 18,5 Milliarden. Im September waren es dann nur noch 16,1 Milliarden, der niedrigste Stand seit 2014.

    Die Bauunternehmen hatten bereits vor Monaten über eine steigende Zahl zurückgezogener Bauaufträge berichtet, aber noch halten sich die meisten mit bereits abgeschlossenen Aufträgen. Die Entwicklung bei der Kreditvergabe zeigt an, welche Bauaufträge gar nicht erst erteilt werden. Aber es wird noch einige Monate dauern, bis sich das als fehlende Bautätigkeit bemerkbar macht.

    Immobilienkredite an Privatleute und Selbständige machen 40 Prozent des gesamten Kreditvolumens aus. Vermutlich angesichts von Inflation und Zinsraten, die sich im Verlauf des Jahres für zehnjährige Immobilienkredite vervierfacht hatten, hatten zuletzt sowohl mögliche Kunden als auch die Banken deutlich vorsichtiger kalkuliert. Viele Kunden dürften einen geplanten Bau oder Kauf zumindest verschoben haben.

    Der gegenwärtige Tiefstand wird aber noch nicht das Ende der Entwicklung darstellen. Nachdem die US-Notenbank vor wenigen Tagen ihren Leitzins um weitere 75 Basispunkte erhöht hat, steht demnächst eine entsprechende Erhöhung der EZB ins Haus. Womit sich dann diese Kreditzinsen binnen eines Jahres verfünffacht hätten.

    Für die Bauwirtschaft sind das schlechte Aussichten. Aber auch für die Banken, vor allem für besonders stark in diesem Bereich engagierte Sparkassen, könnte das zu einem größeren Problem werden. Denn zu den Einbrüchen bei neu vergebenen Krediten, die die Erträge schrumpfen lassen, kommen aller Wahrscheinlichkeit nach steigende Zahlen notleidender Bestandskredite durch die extremen Energiekosten. Und in manchen Regionen sind erste Anzeichen eines Platzens der Immobilienblase zu erkennen, was dazu führen könnte, dass dann der Wert der Kredite den Wert der Immobilie übersteigt. Gleichzeitig greifen immer mehr Deutsche ihre Reserven an, wodurch die Einlagen zurückgehen.

  • 8.11.2022 22:20 Uhr

    22:20 Uhr

    Uniper und NewMed Energy planen Gasexport aus Israel nach Europa

    Uniper und NewMed Energie erwägen, Flüssigerdgas aus Israel nach Europa zu exportieren. Wie Uniper am Dienstag in Düsseldorf berichtete, sei zur Sondierung von Kooperationsmöglichkeiten bei der Lieferung von Erdgas nach Europa und der Entwicklung von blauem Wasserstoff (Wasserstoff, der durch die Spaltung von Erdgas gewonnen wird) eine Absichtserklärung unterzeichnet worden.

    Beide Unternehmen wollen zudem die kurzfristige Lieferung von Erdgas über die Pipeline zwischen Israel und Ägypten prüfen, um Gas über LNG-Terminals nach Deutschland zu bringen. Darüber hinaus planen beide eine langfristige Kooperation bei der Lieferung von LNG aus der Leviathan-Lagerstätte, Israels größter Erdgas-Lieferstätte im Mittelmeer.

  • 21:37 Uhr

    Automobilzulieferer Schaeffler baut 1.300 Stellen ab

    Daniel Karmann/dpa / www.globallookpress.com

    Der Automobilzulieferer Schaeffler baut weltweit 1.300 seiner 83.000 Stellen ab, davon 1.000 in Deutschland. Als Grund dafür gab das Unternehmen die schneller als erwartet voranschreitenden Transformation der Branche weg vom Verbrenner und hin zur Elektromobilität an. Bereits 2020 hatte der Konzern den Abbau von 4.400 Stellen bekannt gegeben, Werkschließungen sind diesmal allerdings nicht vorgesehen.

    Von den Stellenstreichungen, die bis 2026 erfolgen sollen, sind vor allem die Standorte Herzogenaurach, Bühl in Baden und Homburg an der Saar betroffen. Bemerkenswerterweise betrifft der Stellenabbau vor allem den Bereich Forschung und Entwicklung, drei Viertel des Stellenabbaus entfallen auf diesen Bereich. Demnach sollen vor allem Stellen im Bereich Forschung und Entwicklung von Teilen für Verbrennerantriebe oder aus Zentralfunktionen gestrichen werden.

  • 21:09 Uhr

    Möglicher Lieferstopp von Vitol – Weitere Milliardenverluste drohen

    Dem deutschen Steuerzahler droht ein weiterer Milliardenverlust: Grund dafür ist ein drohender Lieferstopp des Rohstoffhändlers Vitol, von dem die frühere Gazprom-Tochter Gazprom Germania (heute: Sefe, unter Treuhandschaft des Bundes) betroffen wäre. Sefe ist mit einem Eilantrag vor einem Londoner Gericht gescheitert, mit dem das Unternehmen Vitol daran hatte hindern wollen, die Gaslieferungen bereits nächste Woche einzustellen.

    Informierten Kreisen zufolge drohen Sefe Verluste in Höhe von rund einer Milliarde Euro, wenn das Unternehmen das Gas zu höheren Marktpreisen ersetzen muss. Da die ehemalige Gazprom-Tochter mit einer Kreditlinie von 11,8 Milliarden Euro über die Staatsbank KfW gestützt wird, bedeuten die möglichen Verluste ein weiteres Risiko für den deutschen Steuerzahler. Vitol hat im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn von 4,2 Milliarden US-Dollar eingefahren.

    Wie aus dem Gerichtsbeschluss hervorgeht, hatte Sefe gebeten, Vitol per einstweiliger Verfügung an Maßnahmen zu hindern, die “unmittelbare und irreparabel schädliche Folgen” haben könnten. Vitol hingegen argumentiert, man sei dazu berechtigt, die Lieferungen jederzeit zu beenden, da Sefe im April den Eigentümer gewechselt hat.

  • 19:38 Uhr

    Ifo-Institut: Anstieg der Energiepreise kostet Deutschland fast 110 Milliarden Euro

    Timo Wollmershäuser, Leiter der Ifo-KonjunkturprognosenStefan Boness/Ipon / www.globallookpress.com

    Durch die rasant gestiegenen Energiepreise gehen der deutschen Volkswirtschaft Milliarden Euro verloren. Zusammengenommen kostet der Energiepreis-Schock nach Berechnungen des Ifo-Instituts Deutschland knapp 110 Milliarden Euro, was etwa drei Prozent der Wirtschaftsleistung eines Jahres entspricht. Wie der Leiter der Ifo-Konjunkturprognosen Timo Wollmershäuser erklärte, sei der wirtschaftliche Verlust nur während der zweiten Ölkrise von 1979 bis 1981 mit vier Prozent höher gewesen.

    Die entsprechenden gesamtwirtschaftlichen Verluste hätten erst fünf Jahre später wieder ausgeglichen werden können. Damals sanken die Ölpreise deutlich. Zudem wertete die D-Mark spürbar zum US-Dollar auf, was Energieimporte billiger machte. Wollmershäuser erwartet daher, dass sich die Situation nicht so schnell entspannen wird:

    “Der derzeitige Realeinkommensrückgang dürfte auch in den kommenden Jahren bestehen bleiben. Zum einen werden die Energiepreise mit dem Wegfall Russlands als Lieferant wohl dauerhaft hoch bleiben. Zum anderen wird sich an der Abhängigkeit Deutschlands von importierter Energie so schnell nichts ändern.”

    Das Ifo-Institut veröffentlichte seine Berechnungen vor dem Hintergrund der laufenden Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie. Den Ökonomen zufolge werde daher bei Tarif- und Gehaltsverhandlungen entsprechend weniger an Arbeitnehmer zu verteilen sein.

  • 7.11.2022 21:03 Uhr

    21:03 Uhr

    Einzelhandel sorgt sich um Weihnachtsgeschäft

    Symbolbildwww.imago-images.de / www.globallookpress.com

    Nicht einmal zwei Monate vor dem Weihnachtsfest ist die Stimmung im Einzelhandel auf einem Tiefstand. Wie aus dem Index des Handelsverbandes hervorgeht, war die Stimmung nur im Vormonat schlechter. Die Lage ist seit Beginn der Branchenaufzeichnungen die schlechteste seit Jahren. Die Verkäufer hoffen zwar auf eine Rückkehr der Kunden vor Weihnachten, doch die stark gestiegenen Preise nehmen den Menschen die Lust auf einen Einkaufsbummel.

    Laut einer Umfrage des Ifo-Instituts berichtet fast die Hälfte der befragten Einzelhändler im Oktober von weniger Kunden als noch im Juli. Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen, erklärte, dass sich gerade einkommensschwache Menschen wegen der hohen Inflation weniger leisten können und mit Einkäufen zurückhaltend sind. Aber nicht nur der zurückhaltende Konsum der Kunden ist ein Problem: Drei Viertel der Händler kämpfen laut Ifo immer noch mit Lieferengpässen. Am stärksten sei der Lebensmitteleinzelhandel betroffen: 90 Prozent der Befragten berichteten von Problemen. Bei den Baumärkten bekämen 86 Prozent nicht alle bestellten Waren und auch Spielzeughersteller zeigen sich besorgt, da 63 Prozent nicht das volle Sortiment anbieten können. Am stärksten spüren allerdings Möbelhäuser die Krise: 80 Prozent der befragten Unternehmen berichteten davon, dass weniger Kunden kamen.

    Der Handelsverband versucht, das Ganze positiv zu sehen, und verweist auf einen leichten Anstieg. Der monatelange Abwärtstrend der Verbraucherstimmung halte nicht mehr an, Umfragen zufolge sind die Menschen etwas optimistischer als zuletzt. Entsprechend vorsichtig fällt das Urteil des Handelsverbandes aus:

    “Von Optimismus kann noch keine Rede sein. Ob die Kaufzurückhaltung zum Weihnachtsgeschäft anhält, werden die kommenden Wochen zeigen.”

    Im Fall einer Rezession dürfte sich der Konsum demnach weiter abschwächen.

  • 18:42 Uhr

    LNG-Schiffe warten vor der Küste Westeuropas auf Preissteigerungen bei Gas

    Ein LNG-Tankschiff vor Teneriffa (Symbolbild)Michael Weber/imageBROKER.com / www.globallookpress.com

    Vor den Häfen Westeuropas dümpelt eine Flotte von mehr als 30 LNG-Tanker vor sich hin. Doch diesmal sind nicht etwa unzureichende Entladekapazitäten in den Häfen von Rotterdam oder an der französischen und spanischen Küste der Grund für den Stau. Wie die Londoner Energiemarkt-Firma Vortexa vermutet, warten die Gashändler für ihre Lieferungen, die zum Großteil aus den USA, Australien und Katar stammen, auf bessere Preise. Dementsprechend wiesen sie offenbar die Reedereien an, das Transporttempo deutlich zu drosseln. Dem Ortungsportal “Vesselfinder” zufolge fahren die Schiffe mit drei bis acht Knoten, also nicht einmal mit halber Kraft. Zuvor hatte das Handelsblatt darüber berichtet.

    Mit der derzeit zurückgehaltenen Menge an Flüssiggas könnte man sämtliche Haushalte des Saarlandes mehr als fünf Jahre mit Energie versorgen. Nach Berechnungen des Handelsblatts beträgt der derzeitige Wert des zurückgehaltenen Flüssiggases rund 3,4 Milliarden US-Dollar – doch den Gashändlern ist der entsprechende Gewinn offensichtlich nicht hoch genug.

    Das Kalkül der Händler: Wenn die Ladung erst im Dezember oder Januar gelöscht wird, könnten die Abnehmer in Europa bereit sein, höhere Preise zu zahlen. Nach dem Rekordhoch zu Beginn des Herbstes sind die Preise für Gas auf dem Spotmarkt deutlich gesunken, die Gasspeicher zahlreicher EU-Länder sind derzeit fast vollständig gefüllt. Analysten gehen für die Monate Dezember und Januar allerdings von Preissteigerungen im Bereich von mindestens sechs Prozent aus. Pro Schiff entspräche dies einem Zusatzerlös von knapp sieben Milliarden US-Dollar. Auf dem Markt mit Terminkontrakten winken potenziell sogar 30 bis 35 Prozent höhere Preise für die Monate Dezember und Januar.

    Für die Händler könnte sich das Warten finanziell also lohnen – allerdings auch nur dann, wenn sie im Sommer günstige Charterraten für die Schiffe aushandeln konnten. Denn die Mietkosten für LNG-Schiffe sind durch die steigende Nachfrage nach Flüssiggas ebenfalls deutlich gestiegen. Für den Winter sind zudem wenige bis keine LNG-Schiffe mehr zu bekommen, was vor allem asiatische Länder zu spüren bekommen. Viele Händler liefern daher nicht mehr nach Asien. Der Stau vor der westeuropäischen Küste dürfte also andauern.

  • 6.11.2022 14:55 Uhr

    14:55 Uhr

    Betriebskostenabrechnung birgt vor allem für junge Menschen Existenznöte

    Seit Beginn des Jahres steigen die Preise für Strom und Gas ununterbrochen. Für Neukunden kostet beispielsweise eine Kilowattstunde Gas in Sachsen-Anhalt im Mittel derzeit 20,9 Cent, wie der MDR berichtet.

    Das ist doppelt so viel wie noch im letzten Jahr. Der aktuelle Strompreis liegt bei 43 Cent pro Kilowattstunde und ist damit anderthalb Mal so hoch wie vor einem Jahr. Auch eine Verdopplung oder Verdreifachung der Preise zum Jahreswechsel 22/23 liegen nach Aussagen der Stadtwerke Magdeburg im Rahmen des Möglichen. Besonders junge Menschen mit niedrigem Einkommen wie Studenten und Auszubildende sind besonders betroffen und wissen nicht, wie sie zum Teil vierfach höhere Betriebskostenabrechnungen begleichen sollen.

  • 09:42 Uhr

    Berliner Senat fordert schnellere Umsetzung der Gaspreisbremse

    Der Berliner Wirtschaftssenator Stephan Schwarz hat von der Bundesregierung eine schnellere Umsetzung der Gaspreisbremse gefordert. Die Geschwindigkeit bei dem Vorhaben mache ihm Sorgen, sagte der parteilose Politiker, den die SPD in den Senat entsandt hat, der Nachrichtenagentur dpa:

    “Die Umsetzung durch das Bundeswirtschaftsministerium muss so schnell wie möglich erfolgen. Jede Woche, die vergeht, kann Unternehmen ihre Existenz kosten – erst recht, wenn die Gaspreisbremse nicht vor Februar kommt.”

    www.imago-images.de / www.globallookpress.com

  • 08:32 Uhr

    Renten steigen deutlich – aber nicht so deutlich wie die Inflation

    Die rund 21 Millionen Rentner in Deutschland erwartet im kommenden Jahr eine Rentenerhöhung. Laut offizieller Schätzung im Entwurf des neuen Rentenversicherungsberichts sollen die Renten im Juli in Westen um rund 3,5 Prozent und im Osten um gut 4,2 Prozent steigen. 

    Die Entwicklung der Renten ist an die Löhne gekoppelt. In diesem Jahr wird ein durchschnittlicher Lohnzuwachs von 4,5 Prozent erwartet, im kommenden Jahr von fünf Prozent. Arbeitsminister Hubertus Heil nannte die Rentenerhöhung “spürbar”. Die Nachrichtenagentur dpa schrieb in ihrer maßgeblichen Meldung, die Rentner könnten sich auf die Erhöhung “freuen”. Allerdings bleibt die Steigerung der Renten weit unter der erwarteten Inflation, die nach (vorsichtigen) Schätzungen der Regierung 2023 sieben Prozent betragen soll. Die Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Energie liegen bereits heute deutlich höher.



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Tags: BankenbrichteinGeschäftImmobilienkreditenInsolvenztickerKrisenmitund
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