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Freunde Russlands organisieren sich in Bayern: GDRF-Gedenken in Nürnberg zum Tribunal-Jahrestag

rtnews by rtnews
24/11/2025
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Der Pfad der deutsch-russischen Freundschaft reißt trotz antirussischer Kriegspropaganda nicht ab. Zum 80. Jahrestag des Beginns der Nürnberger Prozesse fand ein Veranstaltungsmarathon mit mehr als hundert Teilnehmern in der mittelfränkischen Metropole statt.

Von Wladislaw Sankin

Die Gesellschaft für Deutsch-Russische Freundschaft (GDRF) ist auf Wachstumskurs. In Nürnberg hat sich die Regionalgruppe Bayern gebildet – pünktlich zum 80. Jahrestag des Beginns der Nürnberger Prozesse, was mit einem vollbesetzten Tagesprogramm am Samstag begangen wurde.

Als Erstes fand die Kranzniederlegung am Massengrab der sowjetischen Kriegsgefangenen am Südfriedhof statt. Gekommen waren bis zu 50 Personen, darunter orthodoxe Priester und diplomatische Vertreter Weißrusslands und Russlands. Die meisten waren aber Menschen aus Nürnberg und Region, die dem Ruf der Regionalleiterin Katrin Heidecker gefolgt waren. Viele von ihnen kamen vor Jahren, wie sie selbst und ihr Mann, aus der ehemaligen DDR nach Nürnberg. Aber auch alteingesessene Franken waren natürlich dabei, wie der Autor dieser Zeilen später in den Gesprächen feststellen konnte – vor Ort traf sich also ein altersgemischtes, “buntes” Mischvolk aus West und Ost. Heidecker sagte:

“Wir gedenken der Opfer, die für die Befreiung vom Faschismus im Krieg ihr Leben ließen, die in Konzentrationslagern und durch Zwangsarbeit geknechtet, gefoltert und ermordet wurden. Fünftausendfünfhundert Opfer sind auf diesem Friedhof beigesetzt.”

Schnell baute die Leiterin der neu gegründeten Gruppe in ihrer Ansprache die Brücke zum Gegenwärtigen. Ihre Position ist glasklar: Angesichts der Millionen Opfer des Faschismus sollen in Deutschland Militarisierung und Feindschaft gegen Russland gestoppt werden. Für sie war es wichtig, diese Worte ausgerechnet an diesem Tag und ausgerechnet in dieser Stadt zu sagen, denn Nürnberg verbindet beides gleichzeitig: Als Ort steht es symbolisch für deutschen Nazismus als auch für Tribunal über ihn.

Die Rednerin forderte ein Ende des Hasses, der Kriegsunterstützung und der erneuten Kriegsvorbereitung. Sie sieht die Gefahr kommen, dass größe Kriege und Völkermorde wiederholt werden können. “Das sind wir den Millionen Opfern, derer wir heute hier gedenken, sowie den künftigen Generationen schuldig. Jeder hat die Pflicht, Völkermord zu verhindern… Das ist unsere Verpflichtung aus Nürnberg. Wir erheben deshalb unsere Stimme.”

Diplomatische Vertreter aus Russland und Weißrussland traten ebenso auf und bedankten sich bei den Anwesenden für ihr Engagement. Sie betonten, wie wichtig das Erinnern an Krieg in ihren Ländern ist. Insbesondere Weißrussland war von Auslöschung durch die Nazis bedroht: Fast jeder dritte Einwohner wurde getötet, wobei die größten Opfergruppen Juden sowie die slawische Bevölkerung waren, die beim Wüten der Strafbataillone bei der Partisanenbekämpfung umkamen. Erst heutzutage habe die Republik bei der Bevölkerungszahl mit gut neun Millionen Einwohnern wieder das Vorkriegsniveau erreicht, sagte der weißrussische Diplomat. Mit Millionen Nichtgeborener könnten dort heute bis zu 18 Millionen Menschen leben, errechnete er.

Gesellschaft für Deutsch-Russische Freundschaft e. V. hat nun Regionalvertretung in Bayern. Mit Kranzniederlegung am sowjetischen Massengrab in Nürnberg, Filmvorführung und Diskussion mit Hans Bauer absolvierte sie ihre erste Veranstaltung im Freistaat. https://t.co/3tJp7xogOepic.twitter.com/l4n2ro2CRP

— Wlad Sankin (@wladsan) November 24, 2025

Die Schlussfigur dieser und nachfolgender Veranstaltungen an diesem Tag war Hans Bauer, ehemaliger Generalstaatsanwalt der DDR. Juristische Aufarbeitung der Nazi-Verbrechen ist sein Fachgebiet. Diese war im ersten sozialistischen deutschen Staat ein wichtiges Thema. Der Jurist sieht die Bürger Deutschlands in der Pflicht, das Erinnern wachzuhalten, um Kriege zu verhindern. Er prangerte die Umschreibung der Geschichte im heutigen Europa scharf an – ihm zufolge soll eine neue Erinnerungskultur entstehen, die die Feindschaft zu Russland und Weißrussland festigen soll. Dies gilt es zu verhindern. “Wir waren und bleiben Freunde”, betonte er, dies sei seine Herzensangelegenheit.

Was die meisten anwesenden Nicht-Nürnberger nicht wussten: In Sichtweite der sowjetischen Gräber befindet sich eine weitere Gedenkstätte, für zivile Kriegsopfer der Stadt. Dabei handelt es sich um eine Glocke, die an sechseinhalbtausend Nürnberger erinnert, welche in all den Jahren des Krieges bei Bombardierungen durch Angloamerikaner starben. Ein Paar, Teil der Gruppe, bog auf dem Rückweg ab und legte auch dort einen Kunststoffstrauß nieder. Die beiden beklagten das Fehlen eines Podestes für Kranzniederlegungen – wer Blumen mitbringt, muss sie auf der flachen Steinbasis niederlegen. Bei Denkmälern in Russland seien diese üblich – “Verzichtet die Stadt aus Angst vor ‘Rechtsextremisten’ darauf?”, war die Frage.

Die Besucherin, die an beiden Denkmälern die Blumen gelegt hat, trägt eine Anstecknadel in russischen Landesfarben. Der Text in drei Sprachen lautet: “Ich bin nicht im Krieg mit Russland.” Sie stellt sich kurz vor und sagt: “Wir gedenken aller Opfer des Krieges.” Wie auch ihr Mann stammt sie aus dem ländlichen Franken. Dann beklagt sie den Hass gegen Russland, die Dämonisierung eines ganzen Landes – “das kommt leider sehr bekannt vor”. Sie verfolgt täglich die Nachrichten, mehrere Stunden am Tag, und erwartet nichts Gutes, wenn sie sieht, wie der Konflikt Schritt für Schritt eskaliert. Die Propaganda gegen Russland sei völlig irrational und rassistisch, man wolle das Land unterwerfen. Trotz ihrer schweren Worte wirkt die Frau erleichtert. Mit ihrem Besuch hier will sie ein Zeichen setzen, dies sei auch für sie eine Herzensangelegenheit.

Knapp eine Stunde später treffe ich die beiden andernorts wieder. Es ist Mittagszeit und wir befinden uns im Tagungsraum eines Hotels. Hier versammeln sich weitere Teilnehmer, sodass am Ende der Raum mit etwa hundert Personen gut gefüllt ist. Das erinnert mich ein wenig an Ost-Berlin, wo solche Tagungen im ND-Haus oder im Bürgerhaus in Neuendorf oft mehrere Hunderte von Teilnehmern anlocken. Aber ich merke, hier in Franken ist der Altersdurchschnitt des Publikums viel jünger. 

Was steht im Programm? Die Begrüßung des russischen Botschafters, die vorgelesen wird, und eine Videoschalte mit dem russischen Publizisten Alexander Zwjaginzew. Die Nürnberger Prozesse sind das Thema seines Lebens, er schuf eine ganze Literatur dazu – auch die Buchvorlage zu dem Film, der in diesem Raum später gezeigt wurde. Es ist der russische Spielfilm “Nürnberg”, der den Prozess der Nazi-Verbrecher in vielen Details nachzeichnet (RT DE berichtete). Zum Schluss des langen Abends stand Hans Bauer als Jurist und Zeitzeuge Rede und Antwort. Er habe den sowjetischen Chefankläger Nikolai Rudenko und andere Teilnehmer der Prozesse persönlich erlebt. Wie wurde das Erbe Nürnbergs in den beiden deutschen Staaten behandelt, war die einleitende Frage in dieser Gesprächsrunde.

Dass die Veranstaltung überhaupt stattfinden konnte, grenzt an ein Wunder, sagte Katrin Heidecker in ihrer einleitenden Ansprache – und auch, dass trotz der ständigen Ortswechsel in der Ankündigung so viele Besucher gekommen seien. Die Zusage für den Tagungsraum des Hotels habe sie erst am Vortag erhalten, sagte sie in unserem Gespräch. Denn der zuerst geplante Austragungsort war das Gemeinschaftshaus im Stadtteil Langwasser, eine städtische Kultureinrichting. Die Zusage für den dortigen Raum wurde aber vier Tage vor der Veranstaltung von der Stadt zurückgezogen, mit der Begründung, man habe über den Film recherchiert und dieser solle angeblich ein Propagandafilm sein.

Dies sei eine Unverschämtheit, denn dieses Haus stehe allen Bürgern zur Verfügung, die dort ihre Kulturveranstaltungen stattfinden lassen wollen. Die Begründung der Stadt basierte auf einem älteren FAZ–Artikel, der im Vorjahr versucht hatte, eine Vorführung des Films in Koblenz mit Propagandavorwürfen zu verhindern – “ein hässlicher Kommentar”, so Heidecker. “Ich habe ihn einmal gelesen, und es lief mir eiskalt den Rücken herunter, wie man so etwas zusammenschmieren kann. Ich bin dann natürlich sehr enttäuscht gewesen, habe versucht, anderweitig in der kurzen Zeit Räume zu bekommen”. 

Für sie ist der Einsatz für die Freundschaft mit Russland nicht nur ein Kampf um Gerechtigkeit. Ihre Schule wurde nach dem Widerstandskämpfer Anton Saefkow benannt, was sie auch prägte. Sie sei nach dem Besuch vieler KZs immer wieder beeindruckt gewesen von der Kraft des Widerstands. “Und das hat mich hier heute total angetrieben, den Widerstand zu leisten, dass das nie wieder passiert. Das darf es nicht.”

Mit uns redete Heidecker auch über sonstige Schwierigkeiten. Bei der Gründung der Regionalvertretung der GDRF konnte sie zwar auf schon vorhandene aktivistische Netzwerke aus dem Umfeld des Freidenker-Verbandes und der DKP bauen. Diese Leute hätten einen wachen Geist und schlössen sich voll an. In der Bevölkerung sei es hingegen sehr schwer: Die Vorbehalte gegen Russland sind enorm, oft reicht nur eine Erwähnung, dass man mit Russland etwas zu tun hat, für Bestürzung in den Gesprächen. Dies gibt ihr aber auch Energie. Sie möchte aufklären, die Menschen hinter sich versammeln und sagen, wir müssen hier einfach für Deutschland und Europa Widerstand leisten. 

Dass diese Vorbehalte ausgerechnet in Nürnberg so groß sind, sollte nicht verwundern. Über Jahrzehnte hinweg wurde, auch im Zusammenhang mit dem Erbe der Nürnberger Prozesse, bei den Menschen der Eindruck erweckt, dass praktisch allein die USA den Nationalsozialismus besiegt hätten, und nicht die Sowjetunion. Auch deren Rolle beim Nürnberger Tribunal war im besten Falle eine Randnotiz. Im Gegenteil, die UdSSR im Krieg wird als Stalin-Diktatur nur noch negativ dargestellt – von ihr könnten sowieso keine vernünftigen juristischen Vorschläge kommen, soll man sich wohl nach dem Besuch der Ausstellung im Historischen Justizgebäude in Nürnberg denken. Der im berühmten Schwursaal 600 zu jeder vollen Stunde gezeigte elfminütige Dokumentationsfilm für die Besucher wird allein in englischer Sprache gehalten und ist auch vom Inhalt her ein US-Benefiz.

Das Bewusstsein, was der vom Hitler-Deutschland entfesselte Krieg und die von der Wehrmacht begangenen Verbrechen für Russland und Weißrussland bedeuten, sucht man dementsprechend auch bei den städtischen Beamten vergeblich. Russen und Russlandfreunden in Deutschland wird nicht nur kein Respekt entgegengebracht, sie werden als Unerwünschte, als Parias behandelt. Mit der Absage der Filmvorführung und Diskussion zum Jahrestag des Nürnberger Tribunals wird den Russen sogar das Recht auf künstlerische Freiheit und ihre eigene Sichtweise auf die Nürnberger Prozesse abgesprochen. Diese Diskriminierung ist sogar nicht ohne düstere Symbolik: Das Gemeinschaftshaus in Langwasser-Süd grenzt an das gleichnamige Lagergelände, in welchem im Krieg viele russische Gefangene massakriert wurden.

Katrin Heidecker und ihre Mitstreiter wollen nun diesen Tendenzen unter dem Dach der GDRF Einhalt bieten. Der Anschluss an den Berliner Hauptverein wird ihnen eine Fülle neuer Möglichkeiten in der Entwicklung des Austausches mit Russland ermöglichen. Wie groß das Ausstrahlungspotenzial dieser Idee ist, hat der Veranstaltungsmarathon am 80. Jahrestag von Nürnberg definitiv gezeigt. 

Mehr zum Thema – Nur die Russen dürfen kein Trauma haben





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