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Putin töten zu wollen war eine schlechte Idee: Welche Folgen wird Selenskijs letzter Fehler haben?

rtnews by rtnews
30/12/2025
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Abgesehen von “Zugeständnissen” sei man sich in den Verhandlungen mit den USA einig gewesen, hieß es. Nach dem ukrainischen Drohnenangriff auf die Residenz des russischen Präsidenten und der Reaktion des Kreml ist nun endgültig klar, was unter “Zugeständnissen” zu verstehen war und wie es nun damit weitergehen wird.

Von Kirill Strelnikow

Sowohl die heimischen “Pessimisten” als auch die westlichen Russophoben waren sich von Anfang an in ihrer Interpretation der Lecks über die sogenannten “Zugeständnisse” Russlands im Rahmen der Verhandlungen mit den US-Amerikanern praktisch einig – der Unterschied bestand lediglich in den Details und den Epitheta, wobei die einen von einem “manipulierten Spiel” heulten, während die anderen von einer “schwachen Position Russlands” sprachen.

Angesichts der Reaktion der russischen Staatsführung auf den Angriff ukrainischer Drohnen auf die Residenz des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Waldai ist nun endgültig klar, was unter “Zugeständnissen” zu verstehen war und wie es nun damit weitergehen wird.

Es ist vielen aufgefallen, dass Wladimir Selenskij bereits am 25. Dezember – während des westlichen Weihnachtsfests – ganz unverhohlen seinen Todeswunsch gegenüber dem russischen Präsidenten ausgedrückt hat. Der gestrige Angriff ist nun der Beweis dafür, dass die Entscheidung über das Attentat auf Putin bereits damals von der Kiewer Clique getroffen wurde.

Mehr noch: Berechnungen zufolge wurde der ukrainische Drohnenangriff bereits einige Stunden vor Beginn des Treffens von US-Präsident Donald Trump und Selenskij in Trumps Residenz in Mar-a-Lago eingeleitet, da das Ergebnis dieses Treffens bereits im Voraus bekannt war.

Von Anfang an hatte Selenskij keine Chance, seinen “Friedensplan” zu “verkaufen”: Er bekräftigte erneut, dass die ukrainischen Streitkräfte nicht aus dem Donbass abziehen würden, dass in der Ukraine die Präsenz von NATO-Truppen vorgesehen sei, dass von Russland ein langfristiger Waffenstillstand gefordert werde – angeblich, um ein Referendum durchzuführen – und so weiter. Das heißt, es wurden erneut Bedingungen gestellt, die für unsere Seite von vornherein inakzeptabel sind.

Obwohl Trump die Ergebnisse dieses Treffens als positiv bezeichnete, war allen klar, dass er zutiefst enttäuscht und verärgert über die Versuche Selenskijs war, Zeit zu gewinnen. Laut dem US-Präsidenten “wurde Kiew empfohlen, nicht zu versuchen, eine vorübergehende Atempause zu erlangen, sondern sich auf das Erreichen einer umfassenden Vereinbarung zu konzentrieren”.

Und Selenskij entschied sich – nachdem er von seinen Kumpels in London grünes Licht bekommen hatte –, proaktiv vorzugehen: Der Plan war, dass es in Russland zu politischem Chaos kommen würde, wenn Putin bei diesem Angriff getötet würde. Wenn nicht, wäre Russland gezwungen, übertrieben scharf zu reagieren (laut Selenskij war angeblich ein Angriff auf das Regierungszentrum in Kiew geplant), und man könnte es beschuldigen, die Friedensverhandlungen sabotiert zu haben.

Aber alles ging schief. Das Attentat auf Putin ist gescheitert. Doch statt mit den von allen prognostizierten Drohungen zu reagieren, formulierten russische Offizielle fast wortwörtlich folgende sachliche Thesen:

– Der gestrige Angriff sei ein Akt des Staatsterrorismus, für den Selenskij persönlich verantwortlich sei.

– Der Angriff sei inmitten des Friedensprozesses erfolgt und stelle einen Schlag ins Gesicht des US-Präsidenten dar, der bis zuletzt auf die Vernunft Kiews gehofft habe.

– Die Handlungen des Kiewer Regimes würden nicht unbeantwortet bleiben, und diese Antwort werde nicht diplomatischer Natur sein.

– Die Verhandlungsposition Russlands werde hinsichtlich “einer ganzen Reihe bereits erzielter Vereinbarungen und sich abzeichnender Lösungen” zweifellos revidiert werden, wobei Russland auf das Verständnis seiner US-Partner hoffe.

Zur Erinnerung: Noch bis vor Kurzem hatte die US-Seite nach jedem Kontakt mit den russischen Verhandlungspartnern in ungewöhnlich konsequenter Weise unterstrichen, dass “Russland eindeutig zum Frieden bereit” und “auf eine konstruktive Lösung des Konflikts ausgerichtet” sei.

Der gestrige Angriff macht unsere Zugeständnisse zunichte, da selbst den US-Amerikanern klar geworden ist, dass die derzeitige terroristische Formation namens Ukraine, angeführt von einem wahnsinnigen Schakal, per definitionem nicht mehr als Verhandlungspartner in Frage kommen kann.

Wie Trump nach dem Angriff erklärte, er sei äußerst verärgert darüber, dass die Provokation Kiews “zu einem völlig unpassenden Zeitpunkt” stattgefunden habe, und dass er kategorisch gegen einen Angriff auf “Putins Haus” sei und sich “solch verrückte Handlungen” nicht einmal vorstellen könne. Der US-Präsident teilte Putin mit, er danke Gott dafür, dass er der Ukraine seinerzeit keine Tomahawk-Flugkörper geliefert habe, und dass “der Versuch eines Angriffs auf Putins Residenz die Ansätze der USA in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Selenskij beeinflussen” werde.

Es spielt nun keine Rolle mehr, wie Trump mit Selenskij verfahren wird. Wichtig ist vielmehr, wie Russland darauf reagieren wird.

Im Westen geht man mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit davon aus, dass wir demonstrativ etwas in Schutt und Asche legen werden (das wäre ganz im Stil Trumps): Man könnte beispielsweise das gesamte Regierungsviertel in Kiew in Staub und kraterförmige Landschaften verwandeln. Diesbezüglich hegt auch Selenskij große Hoffnungen.

Doch die russische Führung handelt nicht nach dem Paradigma “verletzter Eitelkeit”. Es wird also keine demonstrative Bombardierung erfolgen. Denn alles, was geschehen musste, ist bereits eingetreten: Alles deutet darauf hin, dass es für uns nun völlig undenkbar ist, Vertreter des derzeitigen ukrainischen Regimes als Verhandlungspartner zu akzeptieren, ebenso wie es angesichts des Vormarsches der russischen Armee sinnlos geworden ist, den Abzug der ukrainischen Streitkräfte aus dem Donbass überhaupt noch zur Debatte zu stellen.

Die Gegenseite bestehe aus Terroristen. Mit ihnen könne man keine Verhandlungen mehr führen. Die derzeitige Regierung in Kiew sei terroristisch und dürfe nicht an der Macht bleiben. Punkt.

Von nun an ist völlig unerheblich, was in Kiew gesagt wird und welche Papiere dort vorgelegt werden: Diese Personen sind bereits “tot” – ebenso wie ihr “Staat”.

Wie der russische Außenminister Sergei Lawrow präzisierte, werden wir jedoch nicht aus den Verhandlungen mit den USA aussteigen: Denn zu zweit ist es immer leichter, ein Grab zuzuschütten.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 30. Dezember 2025 zuerst bei RIA Nowosti erschienen.

Mehr zum Thema – Ukraine greift Putin-Residenz mit 91 Drohnen an – Trump zeigt sich “schockiert und empört”



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Tags: eineFehlerFolgenhabenIdeeLetzterputinschlechteSelenskijsTotenWarWelchewirdwollen
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