Bildnachweis: Jim Price, Die Jim-Price-Show
Sieht dieses Foto, das einen Polizeibeamten des US-Kapitols zeigt, echt oder FALSCH aus?
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Folgendes erfuhr der amerikanische Gulag aus einem Augenzeugenbericht:
„Ich habe immer erwartet, dass die Polizei in Washington, DC, wirklich offiziell und einschüchternd aussieht. Aber diese Polizei hat nichts getan, was meiner Meinung nach am 6. Januar getan werden sollte, insbesondere als mir um 14:30 Uhr mitgeteilt wurde, dass eine Frau im Kapitol erschossen wurde Gebäude,”
„Ich kam gegen 15:30 Uhr in die Gegend auf diesem Foto und war schockiert, dass der Mann hier anscheinend desinteressiert an allem wirkt, was um ihn herum passiert.“
„Ich habe von keiner Polizei, der ich begegnet bin, Hilfe bekommen. Es schien, als wüsste dieser Mann nichts über den Ort, den er im US-Kapitol beschützen sollte.“
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Außerdem gab unsere Quelle an, dass das Aussehen dieses Herrn nicht den typischen Polizeistandards zu entsprechen schien.
- „Seine Haare sind zu lang.“ (Dieser ACLU-Leitfaden[ pg 2, Section F] beschreibt, wie die Haarlänge des Mannes den typischen Pflegestandards für männliche Offiziere zu widersprechen scheint.)
- „Sein Mikrofon/Lautsprecher ist falsch an seinem Outfit platziert.“
Polizeibeamten wird im Allgemeinen befohlen, ihre Haare zu schneiden und glatt rasiert zu sein. Die Regeln wurden festgelegt, weil lange Haare, Pferdeschwänze oder Bärte von Festgenommenen und Insassen gepackt werden können.
Hier sind weitere Ungereimtheiten, die bei der Beobachtung dieses Tages gefunden wurden:
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Sie werden sehen, dass der weiblichen Offizierin auf der linken Seite die Mütze zu fehlen scheint, die andere neben ihr tragen. Es ist unklar, ob ihre Haarlänge den oben von der ACLU hervorgehobenen Vorschriften entspricht. Diese Vorschriften besagen, dass Haare „nicht unter die Oberseite der Schulterblätter reichen dürfen“. Ist sie an diesem Tag unvorbereitet auf die Kälte gekommen oder hat sie zufällig wichtige Kleidung vergessen?
Laut der Website der Capitol Police ist „ein hohes Maß an körperlicher Fitness für alle Polizeifunktionen unerlässlich. Ein hohes Maß an anaerober und aerober Fitness wurde als wichtiger Indikator für die Arbeitsleistung identifiziert.“
Die Polizeibeamten des Kapitols müssen eine medizinische Untersuchung bestehen, die zeigt, dass sie „auf die Anforderungen aller Notfälle reagieren“ können.
Ist es möglich, dass diese Standards den fettleibigen Mann auf dem mittleren Foto oben disqualifizieren?
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Schließlich zeigt dieses dritte Foto Ungereimtheiten in den Schuhen der Offiziere, wenn Sie die Reihe hinunterblicken. Offiziere stehen nicht in Übereinstimmung mit dem Rang, wie es üblich ist. Sie werden sehen, dass sie die Demonstranten um sie herum nicht zum Verlassen ermahnen.
„Ich war schockiert über das Verhalten dieser Polizisten“ sagte ein Augenzeuge dem amerikanischen Gulag.
„Ich habe gesehen, wie sich diese Polizei mit Demonstranten um sie herum verbrüderte. Es schien, dass diese Polizisten aufgefordert worden waren, sich zurückzuziehen, oder dass sie sich einfach nicht darum kümmern wollten, weil sie da standen und wieder nichts taten.“
„Diese Polizei hat sich nicht wie eine ernsthafte Polizei verhalten, die ich bei anderen weniger berühmten Protesten gesehen habe. Das schien für ein hochintensives Ereignis wie den 6. Januar bizarr.“
Fälle von Demonstranten, die sich wie Polizisten kleiden, gibt es seit Jahrzehnten. In jüngerer Zeit wurde diese Taktik bei den BLM- und Antifa-Unruhen von 2020 angewendet, insbesondere in New York City, Philadelphia, Portland und Seattle.
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Denken Sie daran, dass der Identitätswechsel der Polizei ein schweres Verbrechen ist, das bis zu 5 Jahre Haft und Geldstrafen von durchschnittlich etwa 1.000 US-Dollar beinhalten kann.
Dieser Artikel wurde ursprünglich auf americangulag.org veröffentlicht, einem Projekt von The Gateway Pandit, das sich der Aufdeckung staatlicher Übergriffe am 6. Januar widmet.
