Nach dem Urteil des Obersten US-Gerichtshofs am Freitag, mit dem Roe V Wade gestürzt wurde, hat eine Koalition von Westküstenstaaten eine Erklärung abgegeben, in der sie geloben, den Zugang zu sicheren und legalen Abtreibungen zu schützen.
In einem Aussage veröffentlicht vom kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom, haben sich die Bundesstaaten Kalifornien, Oregon und Washington zusammengeschlossen, um Frauen in den USA den Zugang zu Abtreibungen zu garantieren
In der Erklärung heißt es: „Angesichts der Entscheidung des Obersten US-Gerichtshofs zu Roe vs. Wade werden Kalifornien, Oregon und Washington weiterhin ein sicherer Hafen für alle Menschen sein, die in diesen Staaten Abtreibungen und andere reproduktive Gesundheitsdienste wünschen.“
Werbung – die Geschichte geht unten weiter
„Die Gouverneure von Kalifornien, Oregon und Washington haben heute eine Multi-State Commitment herausgegeben, um den Zugang zu reproduktiver Gesundheitsversorgung, einschließlich Abtreibung und Verhütungsmitteln, zu verteidigen, und sich verpflichtet, Patienten und Ärzte vor Bemühungen anderer Staaten zu schützen, ihre Abtreibungsverbote in unsere Staaten zu exportieren. “, heißt es in der Erklärung.
Weiter heißt es: „Diese Multi-State-Verpflichtung bekräftigt die Verpflichtung der Gouverneure als Reaktion auf die beispiellose Entscheidung des Obersten US-Gerichtshofs, ein seit einem halben Jahrhundert geltendes Verfassungsrecht abzuschaffen und die Abtreibungsregelung den Bundesstaaten zu überlassen. Die umfassende Entscheidung bedeutet, dass für Patienten in mehr als der Hälfte des Landes, in dem 33,6 Millionen Frauen leben, die Abtreibungsbehandlung illegal oder unzugänglich ist.“
Eine Kopie von Mehrstaatliches Engagement für reproduktive Freiheit finden Sie hier.
Die Führungsgruppe veröffentlichte auch eine Videoerklärung als Reaktion auf das Roe-Urteil.
Werbung – die Geschichte geht unten weiter
„Dies ist ein weiterer verheerender Schritt zur Auslöschung der Rechte und Freiheiten, für die die Amerikaner auf Schlachtfeldern, in Gerichtsgebäuden und in Hauptstädten gekämpft haben. Dies ist nicht das Amerika, das wir kennen – und es ist nicht der kalifornische Weg“, sagte Gouverneur Gavin Newsom.
„Abtreibung ist Gesundheitsfürsorge, und egal wer Sie sind oder woher Sie kommen, Oregon weist niemanden ab, der Gesundheitsfürsorge sucht. Zeitraum. Lassen Sie mich klarstellen: Sie können Abtreibung nicht verbieten, Sie können nur sichere Abtreibungen verbieten – und diese schändliche Entscheidung des Obersten Gerichtshofs wird zweifellos das Leben vieler Menschen aufs Spiel setzen, zusätzlich dazu, dass ein verfassungsmäßiges Recht, das Frauen unverhältnismäßig betrifft und für das es ein Gesetz gibt, abgeschafft wird den größten Teil unseres Lebens“, sagte Gouverneurin Kate Brown.
„Das Gesetz bleibt im Bundesstaat Washington unverändert, aber die Bedrohung des Patientenzugangs und der Privatsphäre war noch nie so gefährlich. Sogar im Bundesstaat Washington haben die Republikaner in den letzten sechs Jahren etwa 40 Gesetzentwürfe eingebracht, um das Recht auf Abtreibung und den Zugang zu reproduktiver Pflege einzuschränken“, sagte Gouverneur Jay Inslee.
Gouverneur Newsom hat 125 Millionen Dollar vorgeschlagen Reproduktives Gesundheitspaket den Zugang für Frauen zu erweitern und dabei zu helfen, sich auf den Zustrom von Frauen vorzubereiten, die reproduktive Gesundheitsversorgung aus anderen Staaten suchen.
Werbung – die Geschichte geht unten weiter
Oregon hält weiterhin die damals umfassendste Gesetzgebung zur reproduktiven Gesundheit ein. Gouverneur Brown unterzeichnete Oregons Reproductive Health Equity Act 2017 ins Gesetz.
Anfang dieses Jahres unterzeichnete Gouverneur Inslee die Bestätigen Sie das Washington Abortion Access Act Dadurch wird die Fähigkeit der Abtreibungsdienstleister in Washington besser sichergestellt, jeder Person zu dienen, die in den Bundesstaat Washington kommt, um eine Abtreibung zu beantragen.
