Florida hat kürzlich ein Anti-Groomer-Gesetz für ihre Schulen verabschiedet. Lehrer werden nicht mehr in der Lage sein, offen sexuelles Material an Kindergartenkinder bis hin zu Drittklässlern zu schieben.
Das macht die Demokraten verrückt! Sie lieben ihre Schulpflegeübungen.
Werbung – die Geschichte geht unten weiter
Wie krank.
Jen Psaki ist ein perfektes Beispiel für dieses verzerrte Denken. Psaki hat sich kürzlich zu einem Interview mit der Podcasterin Jessica Yellin zusammengesetzt. Psaki sagte dem linken Podcaster, dass Anti-Groomer-Gesetze sie zu Tränen rühren.
Über Breitbart.com:
Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, brach am Dienstag in einem Interview mit der Podcasterin Jessica Yellin über Anti-Grooming-Gesetze in Tränen aus.
Werbung – die Geschichte geht unten weiter
„Ich werde bei diesem Thema emotional werden, weil es schrecklich ist … Das ist ein Thema, das mich völlig verrückt macht“, sagte Psaki, als sie nach Gesetzen gefragt wurde, die in republikanischen Staaten verabschiedet werden, die Schulen in Bezug auf Transgender-Themen und sexuelle Identität einschränken und Eltern mehr geben Kontrolle über die Bildung ihres Kindes.
Die Gesetze, wie sie in Florida verabschiedet wurden, verbieten Diskussionen über sexuelle Identität und Geschlecht in Schulklassen mit kleinen Kindern und hindern Schulbeamte daran, das Geschlecht eines Kindes ohne Zustimmung der Eltern zu ändern.
Psaki sagte, die Gesetze seien „grausam“ und repräsentierten nicht die Mehrheit der Amerikaner.
„Es ist wie Kinder, die gemobbt werden und all diese Anführer Schritte unternehmen, um sie zu verletzen und ihr Leben zu verletzen und ihre Familien zu verletzen“, sagte sie weinte.
Sie schalt die Republikaner dafür, dass sie die Gesetze als „politische Keilfrage“ in den anhaltenden Kulturkriegskämpfen in den Vereinigten Staaten verwenden.
Werbung – die Geschichte geht unten weiter
„Die politischen Spiele und harten und grausamen Versuche, Gesetze zu erlassen, oder Gesetze, die wir in einigen Bundesstaaten wie Florida sehen, … das ist kein Spiegelbild dafür, dass sich das Land gegen LGBTQ+-Gemeinschaften bewegt“, sagte sie.
