CDC führt Kinder zu einem geheimen Online-Chat-Raum, um Operationen zur Geschlechtsumwandlung, „Mehrere Geschlechter haben“ und das Okkulte zu erkunden

Die Centers for Disease Control and Prevention sind versessen darauf, Ihre Kinder zu pflegen, zu töten und zu kastrieren.

Die Bundesbehörde, die darauf besteht, Kinder stundenlang in keimverseuchten Masken zu ersticken und ihnen gefährliche experimentelle „COVID-Impfstoffe“ zu injizieren, fördert jetzt einen Online-Chatraum für Teenager, um Geschlechtsdysphorie, Operationen zur Geschlechtsumwandlung, LGBT-Aktivismus, polyamore Beziehungen und mehr zu erkunden Okkulte.

Die Chatrooms mit dem Namen „Q Chat Space“ werden auf der LGBT-Gesundheitsressourcenseite der CDC beworben und teilweise von Planned Parenthood betrieben.

Q Chat Space, das sich selbst als „professionell moderierte Live-Chat-Gruppe für LGBTQ+-Teenager“ bezeichnet, ist für „Bi/Pan-Jugendliche“ im Alter von 13 bis 19 Jahren verfügbar und ermutigt Teenager, ihre Chats vor ihren Eltern zu verbergen. Nachrichten im Chat sind sogar so konzipiert, dass sie schnell ausgeblendet werden können, während der Chatraum verwendet wird.

Gespräche im Q-Chat-Raum basieren auf erwachsenen sexuellen Themen, darunter „Sex und Beziehungen“, „Mehrere Geschlechter haben“ und „Drag Culture 101“.

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„Queer Youth Activism“ richtet sich an „Youth of Color“.

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Moderatoren im Chat „überreden Jugendliche, sich selbst als bizarre Dinger wie ‚xe/xem‘ zu bezeichnen und neue Titel wie ‚Schwarz, genderqueer, grau und neurodivergent‘ oder ‚Schwarze, nicht-binäre, queere, asexuelle‘ zu verwenden“, berichtet Natural News.

Teenager können sich im Q-Chat an Gesprächen über „Gender Affirmation Surgeries“ und Hormonersatztherapie beteiligen.

Auf der Instagram-Seite von Q Chat ist ein Meme eines trojanischen Pferdes zu sehen, das Kinder darüber informiert, dass sie möglicherweise erkennen, dass sie queer sind, nachdem sie „etwas über Queerness gelernt“ haben und von ihren Freunden beeinflusst wurden.

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Ein weiterer Chat namens „Finding Chosen Family“ zielt darauf ab, Jugendlichen dabei zu helfen, die Verbindung zu Familienmitgliedern zu lösen, die ihren Pangender-Lebensstil nicht akzeptieren.

„Es gibt auch Chats über Astrologie, darunter „‚Queering Tarot’, ein Verweis auf Tarotkarten, die häufig in okkulten Praktiken verwendet werden, berichtet Breitbart News. „Das sexuell, politisch und sogar spirituell aufgeladene Material wird mit Inhalten vermischt, die kleine Kinder ansprechen, wie Gespräche über Videospiele, Pokémon und StarWars.“

Ein Einführungsvideo auf der Homepage von Q Chat Space bittet die Mitglieder der Gruppe, Dinge zu beschreiben, die ihnen helfen, mit Dysphorie fertig zu werden.

„Unser Thema heute ist Dysphorie und Möglichkeiten, damit umzugehen“, bemerkt Moderatorin Sam_they. „Fangen wir mit Namen und Pronomen an.“

Nachdem Sam_they seine bevorzugten Pronomen „ey/em“ bekannt gegeben hat, fordert der Moderator jugendliche Benutzer auf, sich an eine Vertraulichkeitsvereinbarung zu halten.

„Wir möchten, dass sich Menschen, die Q Chat Space nutzen, sicher fühlen, Unterstützung erhalten und Freunde finden. Um sicherzustellen, dass dies geschieht, müssen wir klare und gemeinsam vereinbarte Wege haben, wie wir miteinander interagieren können. Wir bitten jede Person, die Gruppen im Q Chat Space beitritt, zuzustimmen, dass sie: 1. die Identität anderer respektieren 2. Vertraulichkeit wahren – was hier geteilt wird, bleibt hier. 3. Seien Sie hier, um Unterstützung zu erhalten, und versuchen Sie, positiv zu bleiben. 4. begrüßen neue Ideen und andere Perspektiven. 5. Fehler eingestehen und verzeihen“, erklärt Sam_they.

„Okay, also erste Frage: Was sind einige Dinge, die dazu führen, dass Sie sich besser fühlen, wenn Sie sich dysphorisch fühlen? “ fährt Sam_they fort. „Zum Beispiel, wenn du das Gefühl hast, dass dein Körper/wie andere Leute dich sehen, nicht zu deinem Geschlecht passt.“

Ich mag es, mein ganzes Selbst zu vertuschen“, „Tony_he antwortet.

„Du musst höher zielen, ich wünschte, ich wäre persönlich eine körperlose Einheit“, fügt er hinzu.

„Bitte verurteile mich nicht“, antwortet Diego_he. „Als ich aufwuchs, wurde mir oft gesagt ‚Der Körper eines Mannes sollte auf eine bestimmte Art und Weise aussehen‘. Mir wurde gesagt ‚Du denkst, jeder wird sich zu dir hingezogen fühlen, wenn du so aussiehst.“ Also trug ich oft Pullover, halte mich von allen fern, die ich mögen könnte.

In jeden Bereich der Website ist eine Schaltfläche integriert, die ein Strichmännchen zeigt, das auf einen Ausgang zuläuft und den Benutzern mitteilt: „Klicken/tippen Sie hier, um schnell zu entkommen …“.

Die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen konzentriert sich ebenfalls auf das Mainstreaming von Geschlechtsdysphorie.

Wie der Gateway Pandit berichtete, soll die WHO ihre Leitlinien zum Thema Geschlecht aktualisieren, um zu erklären, dass „Sex nicht auf männlich oder weiblich beschränkt ist“ und „über nicht-binär hinausgeht“.

Weltgesundheitsorganisation gibt neue Leitlinien zum Thema Geschlecht heraus: „Sex ist nicht auf männlich oder weiblich beschränkt“