Sturmtrupps, Panzerfahrzeuge: Bis zu zwei mechanisierte Bataillone hat das ukrainische Militär am Morgen des sechsten Februar 2025 in einen weiteren Vorstoß geschickt – vom Territorium im Gebiet Kursk aus, das es seit August des Vorjahres besetzt hält. Dies sind Angaben von Russlands Verteidigungsministerium. Russische Medien, etwa das Online-Nachrichtenportal Daily Storm, präzisieren mit Verweis auf Quellen in Russlands Streitkräften: Von der Siedlung Machnowka im Landkreis Sudscha setzten sich ukrainische Truppen auf Panzern und diversen gepanzerten Kampffahrzeugen nach Südosten in Richtung der Siedlung Ulanok in Bewegung, wobei sie die nördlich von Ulanok gelegene Siedlung Tscherkasskaja Konopelka zunächst umgingen, die Russlands Soldaten erst zum Jahreswechsel befreit hatten.
Anzunehmender Zweck des Vorstoßes war wohl, die dort verlaufenden Landstraßen unter Kontrolle des ukrainischen Militärs zu bringen, über die sich große Teile von dessen Besatzungskontingent, jedenfalls aber die in und um Sudscha, vom ukrainischen Grenzgebiet Sumy aus versorgen ließen. Diese Annahme drängt sich nach einem Blick auf die Landkarte des grenznahen Kampfgebietes auf, die zeigt, dass das ukrainisch besetzte Territorium im Süden durch keinerlei größere Landstraßen mit dem Gebiet Sumy verbunden ist, die vom ukrainischen Militär vollständig kontrolliert würden.

Nicht ausgeschlossen ist aber auch ein Stoß zur Ablenkung im Vorfeld einer größeren Offensive.
Ulanok wie Tscherkasskaja Konopelka wurden von ukrainischen Sturmtrupps mehreren Wellenangriffen ausgesetzt – doch bis dahin hatten es nicht alle geschafft: Das Aufgebot sei vom russischen Truppenverband Nord, zu dessen Verantwortungsbereich diese Gegend zählt, rechtzeitig entdeckt und von den eigenen Feuermitteln des Verbandes wie durch Russlands Luftwaffe unter Beschuss genommen worden, so Russlands Militärbehörde weiter. Stand 14 Uhr Moskauer Zeit seien die Angriffe abgewehrt worden. Am Vormittag schrieben mehrere russische Quellen von einer Kolonne von Panzern und weiteren gepanzerten Kampffahrzeugen und etwa 400 Mann an ukrainischem Militärpersonal, die sich die oben skizzierte Marschroute entlangbewegte – vor Ulanok sei sie bereits effektiv mit Drohnen und Artillerie angegriffen worden, wovon teils auch Videomaterial vorliegt.
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