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Trumps neue Handelssanktionen gegen Russland zielen aufs eigene Knie

rtnews by rtnews
30/07/2025
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Die Drohung Donald Trumps, hundert Prozent Zölle auf russische Düngemittel zu erheben, ist ein weiterer Geniestreich, zumal die US-Landwirtschaft von russischen Importen abhängig ist und er die alternativen Lieferländer, Kanada, Marokko und Brasilien, bereits mit saftigen US-Zöllen belegt hat.

Von Rainer Rupp

Beim Treffen mit der demokratisch nicht gewählten Vorsitzenden der EU-Kommission Ursula von der Leyen in Schottland am 28. Juli hat US-Präsident Donald Trump die Frist seines Ultimatums an Russland, den Krieg in der Ukraine zu beenden, von ursprünglich 50 Tagen auf zehn bis zwölf Tage verkürzt. Trump warnte Präsident Wladimir Putin, dass die USA den Russen und allen Ländern, die Russlands Kriegsanstrengungen unterstützen, neue Sanktionen und “strenge Zölle” auferlegen werden, wenn Moskau bis zum 7. und 9. August keine Einigung mit Wladimir Selenskij erzielt hat.

In einem ersten Kommentar zum neusten Ausraster des unberechenbaren Narzissten Trump hat der ehemalige CIA-Analyst Larry Johnson geschrieben, dass “Trumps neue, verkürzte Frist in Moskau ein kollektives Gähnen ausgelöst” habe. Damit hat er den Nagel auf den Kopf getroffen, denn wenn man sich die russisch-US-amerikanischen Handelsdaten genauer anschaut, wird klar, warum die Russen angesichts der schrecklichen Drohung Trumps nicht vor Angst erstarren.

Anhand von Daten der letzten fünf Jahre (Anfang 2020 bis 2024) bieten die nachfolgenden Kapitel einen Überblick über die Dynamik des US-russischen Handels, gefolgt von einer Analyse der möglichen Auswirkungen der nächsten Sanktionen und Zölle “aus der Hölle”. Zuletzt wird untersucht, welche Substitutionsmöglichkeiten die USA bzw. Russland bei einer völligen Einstellung des Warenaustauschs zwischen den beiden Ländern hätten und welche Auswirkungen auf die Preisentwicklungen in den jeweils heimischen Märkten zu erwarten wären. Dazu schon ein Vorabhinweis: Trump würde sich mit der Umsetzung seiner Drohung wirtschaftlich ins eigene Knie schießen, während Russland seine wenigen noch verbliebenen US-Importe problemlos aus nicht westlichen Ländern beziehen könnte.

Seit Beginn der russischen Militäroperation (SMO) im Februar 2022 ist der Handel zwischen den Vereinigten Staaten und Russland aufgrund von Sanktionen, kriegsbedingten Beschränkungen und geopolitischen Spannungen erheblich geschrumpft. Nachfolgend finden wir in Tabelle 1 einen detaillierten Überblick über den bilateralen Handel zwischen den USA und Russland von 2020 bis 2024 insgesamt sowie für die wichtigsten Produktkategorien (basierend auf Daten des US Census Bureau).

Beim Blick auf Tabelle 1 gewinnt man folgende zentralen Erkenntnisse:

– 2021 war das Jahr mit dem höchsten Handelsvolumen aufgrund steigender Energiepreise.

– Ab 2022 führten Sanktionen zu einem drastischen Rückgang des Handels.

– Die US-Exporte nach Russland gingen von 2021 bis 2024 um über 90 Prozent zurück.

– Energieimporte sanken stark, und die fossilen Energieimporte, z. B. russisches Schweröl zur Dieselproduktion in den USA, fielen auf null; der Fokus der US-Importe verlagerte sich stattdessen auf Düngemittel und Metalle.

– Das Handelsdefizit der USA schrumpfte deutlich – von 23,3 Milliarden Dollar im Jahr 2021 auf 2,5 Milliarden Dollar im Jahr 2024.

– Die russischen Importe aus den USA sanken 2024 auf etwas mehr als eine halbe Milliarde Dollar, ein verschwindend geringer Anteil an Russlands Gesamtimporten.

Detaillierte Zahlen der Handelsdynamik zwischen den USA und Russland in den wichtigsten Produktkategorien wie Maschinen, Pharma und Medizintechnik, Agrarprodukte, Düngemittel, Edelmetalle, mineralische Brennstoffe oder anorganische Chemikalien sind für den betrachteten Zeitraum in Tabelle 2 aufgelistet.

Eine Analyse der Handelsdaten zeigt auch, dass von allen Warenkategorien der US-Import russischer Düngemittel der Posten ist, der am wenigsten zurückgegangen ist. Obwohl seit 2020 die US-Importe aus Russland von 22,5 Milliarden auf 3,1 Milliarden Dollar im Jahr 2024 gefallen sind, also nur noch 13,7 Prozent des Jahre 2020 betragen, sind Düngemittel ein zentraler Importposten geblieben. Zwar wird auch in dieser Kategorie ein Rückgang um fast die Hälfte (38 Prozent von 2021 bis 2024) verzeichnet.

Aber Russland lieferte 2024 immerhin noch für 1,3 Milliarden Dollar insbesondere Stickstoffdünger an die USA. Damit lag der russische Anteil an den US-Gesamtimporten an Düngemittel im letzten Jahr noch bei fast 18 Prozent. Das Problem für Washington ist, dass dieser Anteil nicht so leicht durch Zukäufe aus anderen Quellen zu ersetzen ist, was für den US-Landwirtschaftssektor und die Lebensmittelerzeugung auf eine deutliche Abhängigkeit von Russland verweist. Diese wird nicht ohne Auswirkungen auf die zukünftigen Lebensmittelpreise bleiben.

Russland ist nach Kanada der zweitgrößte Lieferant für die USA. Kanada hat für 3,5 Milliarden Dollar im Jahr 2024 geliefert, womit die reduzierten US-Einkäufe in Russland teilweise kompensiert wurden. Marokko und Brasilien könnten ebenfalls Kali und Phosphate als Vorprodukte liefern. Auch die USA selbst produzieren Stickstoffe und Phosphat im Inland, womit sie jedoch nur 50 Prozent ihres Bedarfs abdecken, der Rest wurde in der Vergangenheit aufgrund von Kostenvorteilen durch Importe gedeckt, besonders aus Russland.

Eine Substitution des russischen Anteils am US-Düngemittelmarkt ist zwar machbar, aber schwierig zu bewerkstelligen, denn auch Kanada sieht sich seit 2024 mit hohen Zöllen konfrontiert. Zugleich können Marokko und Brasilien unmöglich kurzfristig und schnell genug bis zur nächsten Aussaat die russischen Mengen (6,7 Millionen Tonnen Kali, 4,6 Millionen Tonnen Harnstoff im Jahr 2024) ersetzen.

Eine Ausweitung der heimischen Produktion durch Branchenunternehmen wie CF Industries oder Compass Minerals würde riesige Investitionen erfordern, mit einer Vorlaufzeit von zwei bis fünf Jahren. Ohne eine Garantie der US-Regierung zur Beibehaltung der Schutzzölle wäre sicherlich auch kein Privatunternehmen bereit, teure Investitionen zur Herstellung eines Produkts zu tätigen, das jederzeit – bei Abschaffung der Zölle – durch billigere Importware ersetzt werden könnte.

Das heißt, die inländische Produktion kann nur ausgeweitet werden, wenn das zukünftige Preisniveau für Düngemittel mit staatlichen Maßnahmen dauerhaft über dem aktuellen Stand gehalten wird. Das jedoch ist fraglich, weil es die Lebensmittelpreise in den USA in die Höhe drücken und es entsprechend großen politischen Druck in die Gegenrichtung geben würde.

Die Preise für Harnstoff sind in diesem Jahr bereits in Bewegung gekommen und sind um 23 Prozent auf 310 Dollar pro Tonne gestiegen, jene für Monoammoniumphosphat (MAP) um 38 Prozent auf 572 Dollar pro Tonne und für Diammoniumphosphat (DAP) um zehn Prozent auf 521 Dollar pro Tonne.

Laut Experten würde der Ersatz russischer Düngemittel durch kanadische oder heimische Quellen die Preise um weitere zehn bis 20 Prozent erhöhen, da Produktionskosten und Zölle auf kanadische Importe steigen. Ein von Trump vorgeschlagener 100-Prozent-Zoll auf russische Düngemittel im Jahr 2025 könnte die Harnstoffpreise um 30 bis 50 Prozent in die Höhe treiben. Entsprechend wären die Auswirkungen auf die Lebensmittelpreise.

Höhere Düngemittelpreise würden die Produktionskosten für Lebensmittel erhöhen, insbesondere für Mais, Weizen und Reis, was zu einem Anstieg der US-Lebensmittelpreise um fünf bis zehn Prozent führen könnte.

In keiner anderen Produktkategorie besteht bei den US-Importen eine Abhängigkeit von Russland. Bei Edelmetallen (Platin, Gold, Palladium etc.) können russische Lieferungen (878,1 Millionen Dollar 2024) trotz der 30 Prozent Trump-Zölle auf südafrikanische Importe durch Südafrika (3,5 Milliarden Dollar) ersetzt werden.

Bei anorganischen Chemikalien können Kanada, China die russischen Lieferungen (683 Millionen Dollar) problemlos ersetzen, ohne nennenswerte Preiserhöhungen.

Bei Uran war der russische Import zwar wichtig, aber Australien, Kanada und Kasachstan bieten Alternativen (mit zehn bis 27 Prozent Trump-Zöllen).

Was die angebliche russische Abhängigkeit von US-Importen betrifft, so ist sie laut einstimmiger Meinung aller Experten gleich null. Das kann man allein schon am Warenwert von 526,1 Millionen (nicht Milliarden) Dollar erkennen, die im vergangenen Jahr aus den USA importiert wurden. 2024 importierte Russland aus den USA Medizintechnik für 150 Millionen Dollar, Pharmaprodukte für 120 Millionen Dollar, Maschinen für 100 Millionen Dollar, Lebensmittel/Chemikalien für 80 Millionen Dollar). Das macht nur einen Bruchteil der gesamten russischen Importe von 289 Milliarden Dollar im Jahr 2023 aus.

Was die Substitutionsmöglichkeiten betrifft, so kann Russland US-Importe leicht ersetzen, z. B. durch China, Indien und die EU für Medizintechnik/Pharma und durch Brasilien, China und die Türkei für Lebensmittel. Der Anstieg indischer Maschinenexporte um 88 Prozent im Jahr 2023 zeigt Russlands Unabhängigkeit von US-Lieferungen. Preiserhöhungen von fünf bis 15 Prozent sind möglich, haben aber aufgrund des geringen Handelsvolumens wenig Einfluss.

Das Fazit: Russland ist kaum von US-Importen abhängig und kann diese problemlos substituieren, gestützt durch starke Handelsbeziehungen zu nicht-westlichen Ländern.

Natürlich entbehrt Trumps Drohung, 100 Prozent Zölle auf russische Düngemittel zu erheben, nicht eines gewissen Witzes: Warum nur russische Importe bestrafen, wenn man auch die Alternativen aus Kanada, Marokko oder Brasilien mit saftigen Zöllen belegen kann? Schließlich sind 30 Prozent Zölle auf südafrikanische Edelmetalle und zehn bis 27 Prozent auf Uran aus Kasachstan ein bewährtes Rezept, um die Preise für US-Verbraucher und Landwirte in die Höhe zu treiben. Warum die heimische Landwirtschaft nur mit russischen Zöllen quälen, wenn man die gesamte globale Lieferkette gleich mit ins Chaos stürzen kann?

Tatsächlich stehen die USA vor erheblichen Herausforderungen bei der Substitution russischer Düngemittel, was zu Preiserhöhungen bei Lebensmitteln um fünf bis zehn Prozent führen könnte, insbesondere durch höhere Kosten für Harnstoff und Kali. Trumps geplante 100-Prozent-Zölle auf russische Düngemittel könnten die Krise verschärfen, während Zölle auf alternative Lieferanten wie Kanada oder Südafrika die Ironie der Situation unterstreichen: Die USA könnten sich selbst ins Knie schießen, während Russland seine US-Importe problemlos durch China, Indien oder die EU ersetzen kann.

Mehr zum Thema – Russische Zentralbank senkt Leitzinssatz drastisch – die Folgen für Inflation, Kredite und den Rubel



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