No Result
View All Result
  • Login
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
PRICING
SUBSCRIBE
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
No Result
View All Result
JUST-NOW
No Result
View All Result
Home Deutschland

Mangelhafte Kinderbetreuung: Eine Folge neoliberaler Politik mit Schonprogramm für Reiche

rtnews by rtnews
02/12/2023
Reading Time: 7 mins read
0 0
0
0
SHARES
6
VIEWS
Share on TelegramShare on TwitterShare on Facebook

Alle sollen arbeiten, doch nach wie vor fehlt es in Deutschland an Kitaplätzen, und die Qualität der Kinderbetreuung ist mangelhaft. Laut einer Studie liegt auch das am sogenannten Fachkräftemangel. Hauptgrund sind aber überschuldete Kommunen infolge einer neoliberalen Politik, die Superreiche schont.

Von Susan Bonath

Oft zermürbend, viel gehasst, nicht selten sinnfrei und teils mies bezahlt: Lohnarbeit bringt die Wirtschaft voran und gilt als eine “heilige” Kuh im modernen Industrie-Schlaraffenland. Ein “guter Mensch” ist, wer schuftet bis zum Umfallen, am besten bis ins Greisenalter, notfalls für einen Hungerlohn. Angeblich – so heißt es aus verschwörungspolitischen Kreisen – regelt der Markt das alles von alleine. Doch jeder Nichtmillionär, der Kinder hat, wird meist schnell eines Besseren belehrt. Denn die Kinder müssen irgendwo unterkommen.

Der Staat als Manager des ganzen Spiels muss Kindertagesstätten schaffen. In der Bundesrepublik hat das noch nie besonders gut geklappt. Trotz ständig wiederholter politischer Versprechen und in Gesetze gemeißelter Rechtsansprüche mangelt es an öffentlichen Kitaplätzen, und die Betreuungsqualität ist miserabel. Und es wird absehbar auch nicht besser, im Gegenteil, resümierte es kürzlich wieder einmal die Bertelsmann-Stiftung.

Mangelware Kitaplätze

In Deutschland fehlten, so heißt es in der Studie, um die 430.000 Kitaplätze, die allermeisten davon – im Westen. Hier zehrt ausnahmsweise mal der Osten noch immer vom einst flächendeckenden Kindergartenangebot des “Unrechtsstaates” DDR. Heute halte der Ausbau dieser Plätze leider nicht mit der Bedarfsentwicklung mit, so resümieren die Bertelsmann-Autoren. Der Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung, der seit 2013 auch für Familien mit unter Dreijährigen gesetzlich verankert ist, werde deshalb bis heute nicht wirklich umgesetzt.

Doch selbst wer einen Platz ergattern konnte, weiß seinen Nachwuchs nicht unbedingt bestmöglich betreut. Laut Studie halten Einrichtungen im Osten zu 90 Prozent, im Westen zu 62 Prozent den vorgegebenen Personalschlüssel nicht ein. Vielfach seien pädagogische Konzepte gar nicht umzusetzen.

Die Bertelsmann-Stiftung, die den jetzt von ihr regelmäßig beklagten, zusammengestutzten Sozialstaat eigentlich selbst mit zu verantworten hat, präsentiert dafür den auch ihrer Meinung nach neuen Universalschuldigen – den Fachkräftemangel. Das klingt verdächtig nach der Geschichte von zu vielen “Faulpelzen” im Land, die keine Lust hätten, sich für dringend benötigte Berufe ausbilden zu lassen oder überhaupt zu arbeiten.

Kommunen in der Schuldenfalle

Doch so einfach ist das nicht. Kitaplätze bereitzustellen, ist eine Pflichtaufgabe der Kommunen. Vielen fehlt aber schlicht das Geld dafür. Ihre finanziellen Defizite wachsen immer schneller, wie im Sommer die Tagesschau berichtete.

Laut Statistischem Bundesamt ist die kommunale Schuldenlast insgesamt allein seit dem Jahr 2020 um 13 Prozent in die Höhe geschnellt – Tendenz: weiter steigend.

Darum sollen die Kommunen sparen. Aber das tun sie, und zwar längst nicht mehr nur, indem sie freiwillige Aufgaben von ihrer Liste streichen, wie den Betrieb von Freibädern oder Jugendklubs zum Beispiel. Sie sparen auch bei ihren Pflichtaufgaben, und dort zu allererst am Personal. Verschlechtert sich die Lage weiter, wird meist “privatisiert” – egal ob Kliniken, Stadtwerke oder Altenheime. Besser wird die Qualität damit in aller Regel aber keineswegs, denn Löhne für das Personal schmälern bekanntlich den Profit für die neuen, privaten Eigentümer.

Öffentliche Aufgaben unterm Hammer

Seit Jahren entledigt sich der Bund seiner sozialen Verpflichtungen, indem er sie den Kommunen auflädt. Das gilt nicht nur für Kindertagesstätten, sondern auch für Schulen und Sportklubs, für die Kanalisation und Müllabfuhr, für die Feuerwehr und die Abwasserbeseitigung, für die Jugendhilfe und Behindertenfürsorge, für die Wohnkosten für Bezieher von Grundsicherungsleistungen und vieles mehr.

Kommt nicht genügend Geld in die Kassen, hat das Folgen: Freiwillige Angebote werden eingestampft, Pflichtaufgaben an Privatiers ausgelagert, Kliniken, Kitas und kleine Schulen – vor allem auf dem Land – werden geschlossen, Kinder und Patienten müssen immer weiter fahren. Immer mehr Kultureinrichtungen fallen dem Rotstift zum Opfer, Straßen und Brücken verfallen. Die Städte und Gemeinden müssen sparen, wo immer es geht.

Sozialstaat für Milliardäre

Die Kommunen sind nicht “etwas verschuldet”, sondern sie sind heillos überschuldet. Denn der Bund hält sie knapp, und das begann bereits mit der Angliederung der DDR an die BRD im Jahr 1990. Seither türmen sich die sogenannten “Altlasten” auf, und diese je zurückzuzahlen, ist mit der gegenwärtigen Finanz- und Steuerpraxis gar nicht möglich.

Hauptgrund dafür ist auch der Rückgang der Staatseinnahmen: Die schwarz-gelbe Regierung unter dem Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) begann damit, schrittweise die Gewinn-, Vermögens- und Erbschaftsteuern abzusenken und den Spitzensteuersatz auf hohe Einkommen zu herunterzuschrauben. Sie förderte zudem die Kapital- und Steuerflucht von Konzernen und Superreichen. Zugleich subventionierte sie die Übernahme ehemaliger DDR-Betriebe durch westliche Großinvestoren und Glücksritter über die treulose “Treuhand”. Den Schuldenberg daraus in Höhe von 256 Milliarden D-Mark übernahm der Bund. Für die Kommunen blieb immer weniger.

Die Privatisierungs- und Steuersenkungsexzesse bis hin zum vollständigen Aussetzen der Vermögenssteuer 1997 leerten die Kassen des Bundes und machten die Reichen weiter reicher. Das große Jammern begann: Wer soll das bezahlen? Ein Sündenbock war schnell gefunden: die lohnabhängige Mittelschicht. Die regierenden Politiker in Berlin senkten Stück für Stück die Renten, kürzten die Sozialhilfe, stutzten die Krankenkassenleistungen und ebneten mit Hartz IV den Weg in Deutschland für das Etablieren des größten Niedriglohnsektors in Europa.

Die Kommunen bekamen zugleich mehr Lasten aufgebürdet und weniger Geld. Privatisierungen von Wohnungsgesellschaften, Stadtwerken und Kliniken spülten nur kurzzeitig Geld in die Kassen, das rasch wieder abfloss, nun an die Privatiers. Heute müssen Mieter und Verbraucher daher oft Mondpreise für die Grundversorgung, also Wohnen, Strom und Gas, bezahlen – ein perfekter Sozialstaat für Milliardäre.

Legale Schlupflöcher für die Oberschicht

Alles dreht sich ums Geld, heißt es treffend. Kinder und Greise, Kranke und sozial Bedürftige lassen aber keine Kassen klingeln. Sie kosten, und keiner will es bezahlen, schon gar nicht jene Milliardäre, die ihren Profit stets fest im Blick haben und sich private Kindermädchen leisten.

Statt Jugendliche auszubilden, in eine funktionierende Gesellschaft zu investieren oder zumindest genug Steuern zu bezahlen, dass der Staat das auf die Reihe bekommen könnte, klagen die Superreichen mit ihren Lobbyverbänden und politischen PR-Sprechern über angeblichen Fachkräftemangel und fordern immer neue soziale Schikanen gegen jene, die ihren Reichtum erwirtschaften sollen.

Denn Superreiche scheuen Steuern wie der Teufel das Weihwasser. Neben mehr als 100 Milliarden Euro, die Superreiche jährlich illegal hinterziehen, hält Vater Staat für sie auch jede Menge legale Schlupflöcher bereit: Sie legen sich geschachtelte Holdings zu, investieren ihre Vermögen in Immobilien, verschieben es in Stiftungen oder ziehen große Summen in Steueroasen ab. Eine EU-finanzierte Forschergruppe fand das nun in einer Studie über das Steueraufkommen heraus. Die Autoren führen darin aus, was viele Ottonormalbürger schon immer vermutet haben: Superreiche zahlen die geringsten Steuern, bluten muss dafür die Mittelschicht.

Neoliberale Fans der Schuldenbremse

Die neoliberale PR-Abteilung der Profiteure sitzt auch mitten unter den Politikern. Derzeit wettert beispielsweise der CDU-Chef und deutsche Ex-BlackRock-Aufsichtsrat Friedrich Merz in Dauerschleife abwechselnd gegen Bürgergeldbezieher und gegen vermeintliche Pläne der “Ampel”-Regierung, die Schuldenbremse auch nächstes Jahr aussetzen zu wollen oder müssen.

Diese Schuldenbremse ist eine weitere “heilige Kuh” der Neoliberalen, nämlich ihre Reaktion auf die durch sie verursachten staatlichen Mindereinnahmen. Ein jüngerer Parteifreund von Merz, der CDU-Aufsteiger und Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß, legte diesbezüglich in Springers Zeitung Die Welt noch einmal kräftig nach. Er rief wörtlich dazu auf: “Rettet die Schuldenbremse – kürzt den Sozialstaat!”

Stimmungsmache für noch mehr Sozialabbau

Seiner Meinung nach gebe der Staat die “Steuermilliarden” – vor deren Zahlung sich wie gesagt Superreiche erfolgreich drücken – falsch aus. Die “Rente mit 63” nach 45 Arbeitsjahren sei “unzeitgemäßer denn je”, das Bürgergeld sei zu hoch, Sanktionen gegen Arme seien zu gering und die Lebensarbeitszeit sei in Deutschland eh viel geringer als anderswo. Das stimmt zwar nicht, reicht aber wohl, um Stimmung zu machen.

“Stimmung machen” ist das Geschäft von Ploß, Merz und deren Kollegen im Deutschen Bundestag. Dafür werden sie jedenfalls viel besser aus dem Steuertopf bezahlt als Erzieherinnen in kommunalen Kitas. Die CDU und ihre kleine Schwester AfD mimen damit gern eine Opposition gegen die “Ampel”. Dabei agieren SPD und Grüne kaum weniger neoliberal. Ob in der Regierung oder in der Opposition: Sie dachten seit der Ära Kohl zu keinem Zeitpunkt daran, von den wirklich Reichen mehr zu fordern. Vermutlich fürchten sie deren Zorn.

Lösungsvorschlag: Reiche wieder integrieren

Man fragt sich, wie das alles ausgehen soll: Die Armut wächst, die Zahl der Obdachlosen, Drogensüchtigen und Bettler explodiert, Sozialdarwinismus feiert gemeinsam mit dem Niedriglohnsektor Hochkonjunktur, längst sprießen Slums in deutschen Großstädten wie Pilze aus dem Boden. Das ist, wie man an den Vorreitern USA und Großbritannien trefflich sehen kann, eindeutig eine Folge neoliberaler Politik.

Die Idee, die Folgen mit noch mehr Neoliberalismus in den Griff zu bekommen, kann historisch als gescheitert angesehen werden. Kitas müssen gebaut werden. Fachkräfte muss man ausbilden. Das personelle Potenzial dafür gedeiht auf sozialem Ausgleich, auf einer Politik, die Armut ernsthaft beseitigt, Menschen integriert statt ausgrenzt und alle Kinder fördert.

Ein Armenhaus in Selbstverwaltung kann das nicht leisten. Die regierenden Politiker müssen die Superreichen angemessen in die Verantwortung nehmen, sie also wieder voll integrieren, so wie sie es von allen anderen Menschen im Land auch verlangt. Womöglich reicht das Geld dann nicht nur für genügend Kitaplätze, sondern auch für bessere medizinische Versorgung, für Freibäder, Parks, Kultureinrichtungen und Jugendklubs. Das käme allen zugute, letzten Endes sogar auch den Milliardären. Auch sie dürften am sozialen Frieden sehr interessiert sein. Eine zivilisierte Gesellschaft sollte das leisten können.

Mehr zum Thema – Kita-Notstand: Streiks im ganzen Land — Forderung nach Lohnerhöhung von mindestens 11 Prozent



Source link

Tags: eineFolgefürKinderbetreuungmangelhaftemitneoliberalerPolitikReicheSchonprogramm
rtnews

rtnews

Related Posts

Besuch in Saudi-Arabien: Trump will Einfluss Chinas in der Region eindämmen
Deutschland

Besuch in Saudi-Arabien: Trump will Einfluss Chinas in der Region eindämmen

11/05/2025
1
Putin hat die Welt erschüttert
Deutschland

Putin hat die Welt erschüttert

11/05/2025
10
Harsche Kritik für SPD-Chef Lars Klingbeil beim NRW-Landesparteitag
Deutschland

Harsche Kritik für SPD-Chef Lars Klingbeil beim NRW-Landesparteitag

11/05/2025
4
Ist der Dritte Weltkrieg unvermeidlich? Europa ist bereits auf ihn eingestellt
Deutschland

Ist der Dritte Weltkrieg unvermeidlich? Europa ist bereits auf ihn eingestellt

11/05/2025
1
Selenskij erklärt sich bereit, Putin zu persönlichen Gesprächen in der Türkei zu treffen
Deutschland

Selenskij erklärt sich bereit, Putin zu persönlichen Gesprächen in der Türkei zu treffen

11/05/2025
0
Denkbar schlechtester Start für Kanzler Merz – Wer beherbergt die Schlangen im Gras?
Deutschland

Denkbar schlechtester Start für Kanzler Merz – Wer beherbergt die Schlangen im Gras?

11/05/2025
11
Next Post
Russland wieder unter Top Fünf der Getreidelieferanten in EU

Russland wieder unter Top Fünf der Getreidelieferanten in EU

"Sturm auf das Kapitol": US-Berufungsgericht bestätigt Zivilklagen gegen Donald Trump

"Sturm auf das Kapitol": US-Berufungsgericht bestätigt Zivilklagen gegen Donald Trump

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.

Recent Posts

  • Besuch in Saudi-Arabien: Trump will Einfluss Chinas in der Region eindämmen
  • Putin hat die Welt erschüttert
  • Harsche Kritik für SPD-Chef Lars Klingbeil beim NRW-Landesparteitag
  • Ist der Dritte Weltkrieg unvermeidlich? Europa ist bereits auf ihn eingestellt
  • Selenskij erklärt sich bereit, Putin zu persönlichen Gesprächen in der Türkei zu treffen

Recent Comments

  1. picrin saeure zu Die Axt im Kopf erspart Strack-Zimmermann
  2. picrin saeure zu Bayern: CSU-Gesundheitsministerin will Krankenhäuser "auf Kriegsfall vorbereiten"
  3. picrin saeure zu "Bereit sein, für Deutschland zu sterben" – Konservative Parteien fordern Rückkehr zur Wehrpflicht
  4. picrin saeure zu Letzte INSA-Umfrage vor der Wahl: Union und Grüne verlieren
  5. picrin saeure zu Freie Arztwahl nur noch gegen Aufpreis? Vorstoß der Adenauer-Stiftung polarisiert
just-now.NEWS Deutschland

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

Navigate Site

  • Home
  • Datenschutzerklärung (EU)
  • Haftungsausschluss
  • Cookie-Richtlinie (EU)
  • Impressum
  • Subscription
  • Kasse
  • Warenkorb
  • Mein Konto

Folge Uns Auf

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Home
  • Abonnement
  • Kategorie
    • Pandemie
    • Deutschland
    • Russland
    • USA
    • China
    • Welt
    • Wirtschaft
    • Gesundheit
    • Great Reset
    • Meinung
  • Mein Konto
  • Impress
    • Impressum
    • Cookie-Richtlinie (EU)
    • Haftungsausschluss
    • Datenschutzerklärung (EU)

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

This website uses cookies. By continuing to use this website you are giving consent to cookies being used. Visit our Privacy and Cookie Policy.
Are you sure want to unlock this post?
Unlock left : 0
Are you sure want to cancel subscription?