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Liveticker Ukraine-Krieg: Russische Streitkräfte befreien Stadt Awdejewka in der DVR

rtnews by rtnews
01/12/2022
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Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

  • 1.12.2022 13:21 Uhr

    13:21 Uhr

    Stadt Awdejewka in Donezker Volksrepublik vollständig befreit

    Die etwa dreizehn Kilometer nördlich von Donezk gelegene Stadt Awdejewka ist im Rahmen einer Offensive der russischen Streitkräfte vollständig befreit worden. Dies meldete der Pressesprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, im täglichen Lagebericht des Ministeriums. Während der Kämpfe um die Stadt habe die ukrainische Seite am vergangenen Tag vierzig Soldaten, zwei Panzer und fünf gepanzerte Fahrzeuge verloren.

    An den anderen Frontabschnitten verteidigten die russischen Streitkräfte die bezogenen Stellungen und vereitelten ukrainische Angriffsversuche, so die Meldung des Ministeriums weiter. Am Frontabschnitt Kupjansk habe Kiews Militär dabei über sechzig Soldaten, sechs Panzer, fünf gepanzerte Kampffahrzeuge sowie vier ebenfalls gepanzerte Pkw eingebüßt. Am Frontabschnitt bei Krasny Liman betrugen die Verluste etwa zwanzig Tote und Verwundete, einen Panzer sowie vier gepanzerte Kampffahrzeuge. Südlich von Donezk eliminierten die russischen Streitkräfte bis zu dreißig Soldaten, vier Schützenpanzer sowie drei Pickups.

  • 13:03 Uhr

    Ukraine reißt Denkmal für Nikolai Ostrowski ab

    Ein weiteres Schriftstellerdenkmal wird in der Ukraine abgerissen. Wie das Nachrichtenportal Strana.ua meldet, wurde in der Stadt Schepetowka des Gebiets Chmelnizki das Monument für Nikolai Ostrowski zerstört. 

    Nikolai Ostrowski lebte von 1904 bis 1936. Er kam im Gouvernement Wolhynien, dem heutigen ukrainischen Gebiet Rowno, zur Welt und identifizierte sich zeitlebens als Ukrainer. Sein Denkmal in Schepetowka war neben dem zu einem Museum umgebauten Wohnhaus aufgestellt, wo er mit seiner Familie viele Jahre lebte.

    Ostrowskis teilweise autobiographischer Roman “Wie der Stahl gehärtet wurde” erschien erstmals im Jahr 1934. Er wurde zum meistverlegten Literaturwerk der UdSSR und nach einer Übersetzung in Dutzende Fremdsprachen zu einem der meistverlegten Bücher weltweit. 

    Der russische Schriftsteller Sachar Prilepin kommentierte den Abriss des Denkmals für Ostrowski:

    “In einer normalen Ukraine wäre er ein Gegenstand des Stolzes. Der Sohn eines tschechischen Vaters und einer russischen Mutter wählte für sich die ukrainische Nationalität. Doch in der heutigen wilden ‘Ukraine’ ist er ein Geächteter.”

  • 12:37 Uhr

    Deutschland will acht Patriot-Systeme an polnisch-ukrainischer Grenze stationieren

    Archivbild: Ein deutscher Soldat vor dem Luftabwehrraketensystem PatriotJOHN MACDOUGALL / AFP

    Berlin will dem polnischen Verteidigungsminister Mariusz Błaszczak zufolge acht Luftabwehrraketensysteme vom Typ Patriot an der polnisch-ukrainischen Grenze stationieren. Diese sollen die dortige Luftabwehr stärken. 

    Vor dem Hintergrund eines Raketeneinschlags in Polen hatte die Bundesregierung zuvor versprochen, den polnischen Luftraum mit Eurofighter-Jagdflugzeugen zu überwachen und Patriot-Raketensysteme ins Land zu verlegen. Warschau hatte vorgeschlagen, der Ukraine Luftabwehrsysteme zur Verfügung zu stellen, Berlin lehnte dies dennoch ab.

  • 12:15 Uhr

    Russischer Atomkonzern: Agenten ukrainischer Streitkräfte unter Mitarbeitern am AKW Saporoschje

    Archivbild: Russische Streitkräfte am AKW SaporoschjeKonstantin Michaltschewski / Sputnik

    Der Berater des Generaldirektors des russischen Atomkonzerns Rossenergoatom, Renat Kartschaa, hat bekannt gegeben, einzelnen Mitarbeitern am AKW Saporoschje seien die Einlasskarten gesperrt worden. Ihm zufolge hätten sie sich geweigert, neue Arbeitsverträge zu unterschreiben. Außerdem seien unter ihnen Personen gewesen, die für das ukrainische Militär als Artilleriebeobachter gearbeitet hätten. Deshalb betrachte Rossenergoatom Zugangsbeschränkungen für einzelne Mitarbeiter als Maßnahme zur Gewährleistung der nuklearen Sicherheit als gerechtfertigt.

    Nach Angaben des Konzerns haben 2.400 Mitarbeiter am AKW Saporoschje bereits neue Arbeitsverträge unterschrieben.

  • 11:46 Uhr

    Xi Jinping warnt vor Ausweitung des Ukraine-Konflikts

    EU-Ratspräsident Charles Michel und Chinas Staatspräsident Xi Jinping bei einem Treffen am 1. Dezember 2022 in PekingDing Lin / XinHua / www.globallookpress.com

    Chinas Staatschef Xi Jinping hat erneut vor einer Ausweitung des Ukraine-Konflikts gewarnt. Bei einem Treffen mit EU-Ratspräsident Charles Michel am Donnerstag in Peking sagte er laut Angaben des Staatsfernsehens, dass auch die Nebenwirkungen des Kriegs kontrolliert werden müssten. Friedensgespräche seien notwendig. China unterstütze die Europäische Union, ihre Vermittlung zu verstärken und die Schaffung einer ausgewogenen Sicherheitsarchitektur in Europa anzuführen. China wolle weiter eine “konstruktive Rolle auf seine eigene Weise” spielen.

    Nach Angaben aus EU-Kreisen bekräftigten Xi und Michel in dem Gespräch, dass “atomare Drohungen unverantwortlich und hochgefährlich” seien. Der EU-Ratspräsident sagte, dass Brüssel auf Peking als ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat setze, um auf Moskau einzuwirken, die UN-Charta zu respektieren. Michel nannte den Krieg “nicht gerechtfertigt und nicht provoziert”.

  • 11:22 Uhr

    Ukraine verliert im Donbass mehr als 150 Soldaten und fünf Panzer

    Am Mittwoch verloren die ukrainischen Streitkräfte bei Kämpfen im Donbass insgesamt fünf Panzer, drei Artilleriegeschütze sowie mehr als 150 Soldaten. Dies geht aus Meldungen der Volksmilizen der DVR und LVR hervor, die auf Telegram veröffentlicht wurden. So berichtet die Volksmiliz der DVR:

    “Durch gemeinsame Handlungen von Militärangehörigen der Donezker Volksrepublik und der Streitkräfte der Russischen Föderation wurde folgendes feindliches Militärgerät zerstört: zwei Haubitzen vom Typ D-30, zwei Panzer (T-72M1 und T-64BV), sieben gepanzerte Fahrzeuge und Autos, sechs Drohnen wurden abgeschossen. Die Personalverluste betrugen über 60 Mann.”

    Der Sprecher der Lugansker Volksmiliz Major Iwan Filiponenko meldet, dass im Rahmen der aktiven Offensive Russlands und der LVR bis zu 95 ukrainische Soldaten getötet sowie drei Panzer, fünf Schützenpanzer, ein Artilleriegeschütz sowie 15 Sonderfahrzeuge zerstört wurden.

  • 10:51 Uhr

    Donezk erneut unter Beschuss ukrainischer Artilleristen

    Das ukrainische Militär nimmt am heutigen Donnerstag die Stadt Donezk erneut unter Beschuss. Wie die Vertretung der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für Kontrolle und Koordination meldet, sind bisher drei Geschosse im NATO-Kaliber 155 Millimeter sowie zehn Raketen von einem Mehrfachraketenwerfer vom Typ BM-21 Grad auf die Wohngebiete der Stadt abgefeuert worden.

    Der Kriegsberichterstatter Andrei Rudenko veröffentlichte ein Video des Einschlags von Grad-Raketen an der Donezker Uferpromenade.

    Zu möglichen Opfern des Beschusses liegen derzeit keine offiziellen Angaben vor. Wie aus den in sozialen Netzwerken kursierenden Videos hervorgeht, gibt es aber zumindest Verletzte.

  • 10:28 Uhr

    Umfrage: Unterstützung für Ukraine in EU leicht zurückgegangen

    (Symbolbild)Paul Zinken / dpa / www.globallookpress.com

    Zwar unterstützen EU-Bürger weiter überwiegend eine Aufnahme der Ukraine in die EU und auch Waffenlieferungen an das Land, die Zustimmung ist aber nach mehreren Monaten Krieg leicht gesunken. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der Bertelsmann Stiftung hervor, für die im März, Juni und September mehr als 13.000 Bürger EU-weit befragt wurden.

    In Deutschland sprachen sich im September 48 Prozent für Waffenlieferungen an die Ukraine aus. Im März waren es noch 57 Prozent gewesen. Auch EU-weit sank die Zustimmung leicht auf 50 Prozent. Mit 76 Prozent sprachen sich die Bürger Polens als direkte Nachbarn der Ukraine am häufigsten für Waffenlieferungen aus. In Italien war die Zustimmung mit 36 Prozent am geringsten.

    Während im März noch 72 Prozent der Deutschen bejaht hatten, dass die EU selbst bei steigenden Preisen energieunabhängiger werden sollte, stimmten im September nur noch 62 Prozent zu. EU-weit ging der Schnitt von 74 auf 67 Prozent zurück.

    Außerdem sank in Deutschland und in der EU die Zustimmung für einen EU-Beitritt der Ukraine. Im März hatten das noch 69 (EU) beziehungsweise 61 (Deutschland) Prozent bejaht. Im September waren es 63 beziehungsweise 55 Prozent.

  • 10:03 Uhr

    Zwei HIMARS-Raketen in Ilowajsk eingeschlagen

    Nach Angaben des Gemeinsamen Zentrums für Kontrolle und Koordination der Donezker Volksrepublik hat das ukrainische Militär in der Nacht zum Donnerstag zwei Raketen aus einem HIMARS-Mehrfachraketenwerfer auf die Siedlung Ilowajsk abgefeuert.

    Mehrfachraketenwerfer HIMARS aus US-amerikanischer Herstellung können sechs Raketen oder eine operativ-taktische ballistische Rakete ATACMS tragen. Die effektive Schussreichweite für bestimmte Munitionstypen beträgt etwa 80 Kilometer.

    Hier finden Sie ein Bild von den Folgen des Beschusses.

  • 09:31 Uhr

    Frankreich richtet Russland-Tribunal ein – für Russland wohl ohne Bedeutung

    (Symbolbild)Wladimir Fedorenko / Sputnik

    Das französische Außenministerium hat am Mittwoch bekannt gegeben, Frankreich habe mit der Einrichtung eines Sondertribunals begonnen, dem die Ermittlung der mutmaßlichen Verbrechen Russlands in der Ukraine in Auftrag gegeben werde. Zu diesem Zweck arbeite Frankreich laut Ministerium mit seinen europäischen und ukrainischen Partnern zusammen. Darüber hinaus unterstütze das EU-Land Ermittlungen der ukrainischen Justizbehörden und des Internationalen Staatsgerichtshofs in Den Haag.

    Andrei Klischas, der Vorsitzende des Verfassungsausschusses des russischen Föderationsrates, hat am Donnerstag erklärt, die Einrichtung eines Tribunals im Westen zur Untersuchung vermeintlicher Verbrechen Russlands habe keine rechtlichen Konsequenzen für Russland. Außerdem fügte der Senator hinzu, die EU habe längst vergessen, was Recht bedeute.



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Tags: AwdejewkabefreienderDVRLivetickerRussischeStadtStreitkräfteUkraineKrieg
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