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Krisen- und Insolvenzticker – USA: Kreditkartenzinsen hoch wie nie, steigende Ausfälle erwartet

rtnews by rtnews
20/01/2023
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Die deutsche Wirtschaft rutscht immer tiefer in die Krise. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind allein seit 2022 tausende Unternehmen insolvent gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen.

  • 20.01.2023 18:44 Uhr

    18:44 Uhr

    USA: Kreditkartenzinsen hoch wie nie, steigende Ausfälle erwartet

    Symbolbildimago stock&people, via www.imag / www.globallookpress.com

    Anders als in Europa ist in den USA die Nutzung von Kreditkarten Alltag; Supermarkteinkäufe und Tankfüllungen werden damit bezahlt. Die Überziehung von Kreditkarten ist auch die häufigste Form des Konsumentenkredits, die oft genutzt wird, um finanzielle Engpässe zu überbrücken. Die Gesamthöhe der Kreditkartenschulden ist daher ein guter Gradmesser, um die finanzielle Sicherheit großer Teile der Bevölkerung zu bewerten.

    Die Summe der Kreditkartenschulden hat im Dezember 2023 ein neues Allzeithoch erreicht. Gleichzeitig sank die Sparquote, die andeutet, wie hoch die Reserven sind bzw. ob vom eingenommenen Geld am Ende des Monats etwas übrig bleibt, auf 2,4 Prozent. Das ist der niedrigste Wert seit 2005, während 2021 und 2022 die Sparquote teils über 25 Prozent erreichte. Hätte das die Bildung dauerhafter Reserven erlaubt, wären aber 2022 die Kreditkartenschulden nicht in diesem Ausmaß gestiegen.

    Die Zinspolitik der Federal Reserve, die nach wie vor auf Inflationsbekämpfung durch Geldverknappung zielt, sorgt gleichzeitig dafür, dass die durchschnittlichen Kreditkartenzinsen mit 19 Prozent ebenfalls auf eine nie zuvor verzeichnete Höhe steigen. Zusammen mit den Reallohnverlusten durch die Inflation eine toxische Mischung, die zuletzt in dieser Form zu Beginn der 1980er vorlag, damals aber bei insgesamt wesentlich niedrigerer Verschuldung.

    Bisher führt das erst bei einzelnen Kreditkartenunternehmen, die eher ärmere Haushalte bedienen, zu steigenden Ausfällen. Dazu trägt bei, dass diese Ausfälle erst mit einigen Monaten Verzögerung eintreten; das kann bis zu 18 Monaten dauern. Die niedrige Sparquote ist allerdings das Anzeichen dafür, dass diese Ausfälle unvermeidlich sind. Und noch ist die Arbeitslosigkeit niedrig; das dürfte sich ändern, wenn sich die Rezession weiter verstärkt.

    Augenblicklich liegt die gesamte Ausfallrate bei Kreditkartenschulden bei 1,74 Prozent und damit unter dem langjährigen Durchschnitt. Ein Kreditkartenunternehmen, das vor allem Haushalte mit niedrigeren Einkommen bedient, hat für dieses Jahr allerdings bereits eine Ausfallquote von 3,9 Prozent prognostiziert. Während der Finanzmarktkrise 2008 lag die Ausfallquote bei mehr als 6 Prozent. Die jüngst angekündigten Entlassungen gerade bei Unternehmen wie Google und Microsoft lassen erwarten, dass in diesem Jahr fortgesetzte Inflation, steigende Arbeitslosigkeit, weiter steigende Schulden und extrem hohe Zinsen aufeinandertreffen.

  • 15:05 Uhr

    Poststreik: Verzögerungen bei Zustellungen

    Seit Donnerstag sind die Beschäftigten bei der Post in einen Warnstreik getreten. Nach Angaben der Post werden nur Paketverteilzentren bestreikt, wodurch es “natürlich zu Verzögerungen komme”, wie ein Postsprecher sagte. Kunden müssten damit rechnen, dass die Pakete auch mal ein bis zwei Tage später kämen. Die Auswirkungen seien von Region zu Region aber unterschiedlich. In Berlin werden Berichten zufolge Briefe und Pakete erst wieder ab Montag zugestellt.

    In dem Tarifkonflikt hatte Verdi zu Arbeitsniederlegungen in Brief- und Paketzentren aufgerufen. Zuvor hatte es in der zweiten Verhandlungsrunde für die rund 160.000 Tarifbeschäftigten aus Sicht der Gewerkschaft keine Fortschritte gegeben. Die Gewerkschaft verlangt 15 Prozent mehr Geld bei einer Vertragslaufzeit von einem Jahr. Der Post-Vorstand hatte die Forderung abgelehnt. Die Tarifverhandlungen gehen am 8. und 9. Februar weiter. Die Post hat angekündigt, dann ein Angebot vorlegen zu wollen.

  • 13:30 Uhr

    Google-Konzern Alphabet streicht 12.000 Stellen

    Auch der der Google-Mutterkonzern Alphabet wird Tausende Arbeitsplätze streichen. Nach eigenen Angaben werden 12.000 Mitarbeiter entlassen. Der CEO des Silicon-Valley-Riesen, Sundar Pichai, teilte dies in einer E-Mail an die Mitarbeiter am Freitag mit. Demnach habe der Konzern in den letzten zwei Jahren für “Zeiten dramatischen Wachstums” eingestellt, was jedoch eine “andere wirtschaftliche Realität als die, die wir heute erleben”. Er erklärte, die Entlassungen seien das Ergebnis einer “rigorosen Überprüfung”, die Google in Bezug auf Produktbereiche und Funktionen durchgeführt habe. Pichai deutete an, dass Bereiche außerhalb des Kerngeschäfts demnach stärker betroffen sein werden: Man wolle die Belegschaft an die zentralen Prioritäten des Konzern anpassen. Die Streichungen entsprechen rund sechs Prozent der Belegschaft. Wie auch andere Tech-Konzerne hatte Google mit dem boomenden Geschäft in der COVID-19-Pandemie ihre Mitarbeiterzahlen aufgestockt. Zuletzt verlangsamte sich die Geschäftsentwicklung jedoch, unter anderem wegen der Konjunktursorgen und der hohen Inflation.

  • 12:05 Uhr

    Nächste Bäckereikette pleite: Zippendorfer aus Lübeck vor dem Aus

    SymbolbildMartin Wagner / www.globallookpress.com

    Wie der NDR am Mittwochabend mitgeteilt hat, muss die seit 1925 bestehende Bäckerei Zippendorfer aus Lübeck mit insgesamt 16 Filialen in Lübeck, Bad Schwartau und Mecklenburg-Vorpommern Insolvenz anmelden. Insolvenzverwalter Klaus Pannen betont, dass bereits die Einschränkungen der Corona-Maßnahmen maßgeblich zur finanziellen Schieflage beigetragen haben. Dazu kommen die seit 2022 gestiegenen Energiekosten und zusätzliche Personalprobleme.

    Unklar ist, wie es mit den 100 Beschäftigen weitergeht. Erst einmal läuft der Betrieb normal weiter. 

  • 19.01.2023 21:02 Uhr

    21:02 Uhr

    Bertelsmann will Druckstandort Ahrensburg schließen

    Der Bertelsmann-Konzern will Ende Januar 2024 die Produktion an seinem Druckstandort Ahrensburg nordöstlich von Hamburg einstellen. 545 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien betroffen, teilte das zu Bertelsmann gehörende Unternehmen Prinovis am Donnerstag mit. Ahrensburg befinde sich seit geraumer Zeit in der Verlustzone. Die Produktionsstätte ist nach Unternehmensangaben der letzte verbliebene Tiefdruckstandort von Bertelsmann in Deutschland. Die Arbeitnehmerseite kündigte jedoch Widerstand gegen die Pläne an.

    Nach Unternehmensangaben ist der für den Standort relevante europäische Tiefdruckmarkt seit mehr als einem Jahrzehnt strukturell rückläufig. Die Nachfrage nach Katalogen in hoher Auflage sowie Zeitschriften und Beilagen sei überproportional gesunken. Auch die Corona- und die Energiekrise haben in der jüngsten Zeit für Einbußen gesorgt. Prinovis-Geschäftsführer Ulrich Cordes sagte:

    “Hinzu kommt, dass unsere Auftraggeber aufgrund der Pandemiefolgen und des enormen Anstiegs der Papier- und Energiepreise ihre Marketingaktivitäten in den vergangenen zwei Jahren immer wieder hinterfragt und häufig in Richtung digitaler Kommunikationslösungen verändert haben.”

    Es gebe einen starken Rückgang des Auftragsvolumens. Für die betroffenen Mitarbeiter sollen dem Unternehmen zufolge “zeitnah sozialverträgliche Lösungen” gefunden werden. Der Betriebsrat am Standort Ahrensburg teilte mit, man akzeptiere die Schließungspläne nicht:

    “Seit mittlerweile mehr als 14 Jahren wurden den Beschäftigten Mitarbeiterbeiträge zur Zukunftssicherung, in Form von direktem Lohnverzicht, Arbeitszeitverlängerung ohne Lohnausgleich und Arbeitsverdichtung, abverlangt.”

  • 19:19 Uhr

    Microsoft kündigt Abbau von 10.000 Stellen an

    Vincent Isore/Keystone Press Agency / www.globallookpress.com

    Auch in der IT-Branche stehen nun größere Kündigungswellen an: Am Mittwoch hatte Microsoft angekündigt, bis zum Ende des Quartals 10.000 Mitarbeiter zu entlassen, etwas weniger als fünf Prozent der Belegschaft. Wie Konzernchef Satya Nadella in einer Mitteilung erklärte, passe der Softwarehersteller seine Kostenstruktur an die Umsätze und die Nachfrage der Kunden an.

    Microsoft äußerte sich gegenüber der Belegschaft nicht dazu, welche Bereiche betroffen sind. Man wolle jedoch “weiterhin Einstellungen in strategischen Schlüsselbereichen vornehmen”. Ziel sei, Kapital und Köpfe auf die langfristigen Wachstumsbereiche zu konzentrieren, so Nadella. Er begründete die Entscheidung damit, dass das Unternehmen sich an “technologische Verschiebungen” anpassen müsse.

    Analyst Dan Ives vom Vermögensverwalter Wedbush erklärte, die Entscheidung komme nicht überraschend: In den vergangene Jahren habe Microsoft wie auch andere Technologieunternehmen sehr viel Personal eingestellt. Jetzt habe sich die Situation geändert, auch Microsoft müsse handeln.

    Auch die IT-Branche steht mittlerweile unter Druck: In den Hochzeiten der Corona-Krise und der damit verbundenen Telearbeit boomten Computerverkäufe und das Online-Anzeigengeschäft. Entsprechend stellten die Unternehmen viele Mitarbeiter ein. Doch nun laufen die Geschäfte nicht mehr, Computer und Smartphones verkaufen sich nicht mehr so gut. Marktforschungsinstituten zufolge gingen die PC-Auslieferungen im vierten Quartal 2022 um 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück. In den Vereinigten Staaten wurden im vergangenen Jahr laut der Branchenberatung Challenger mehr als 97.000 Arbeitsplätze in der Techbranche abgebaut – so viele wie seit dem Platzen der Dotcom-Blase 2001 nicht mehr.

  • 13:30 Uhr

    Weg aus Europa? Bayer-Chefetage sieht sich in den USA und China um

    Bayer-Logo am Standort Berlin (Symbolbild, 2019)Jens Krick, via www.imago-images

    Der Pharmakonzern Bayer kritisiert das wirtschaftliche Umfeld für Innovationen in Europa und will den Schwerpunkt seines Pharmageschäfts weiter Richtung USA verlagern. Bayer-Pharmachef Stefan Oelrich sagte gegenüber der Financial Times in einem am Montag veröffentlichen Interview: “Europa macht einige wirklich große Fehler […] Wir verlagern unseren kommerziellen Fußabdruck und die Ressourcen für unseren kommerziellen Fußabdruck deutlich weg von Europa.”

    Man wolle sich daher weiter auf die USA und China konzentrieren, wo das Pharmageschäft bereits eine bedeutende Marktpräsenz aufgebaut habe, betonte er. China stehe Innovationen deutlich aufgeschlossener gegenüber, während höhere Medikamentenpreise in den USA es Bayer ermöglichten, die durch die hohe Inflation – welche nicht zuletzt durch die antirussischen EU-Sanktionen befeuert wurden und werden – verursachte Kostenexplosion zu tilgen. In den USA hat sich der Leverkusener Agrar- und Pharmakonzern in den vergangenen Jahren mit einigen milliardenschweren Pharmadeals wie dem umstrittenen Monsanto-Konzern verstärkt. Im Gegensatz zu den USA bezeichnete Oelrich die EU als “innovationsunfreundlich”. 

  • 18.01.2023 22:31 Uhr

    22:31 Uhr

    Gemüsepreise zogen 2022 um fast 11 Prozent an – Fleisch fast 15 Prozent

    Die Preise für Gemüse sind im Vorjahr um 10,7 Prozent gestiegen, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Besonders stark verteuerten sich Gurken mit 26,2 Prozent sowie Tomaten mit 16,9 Prozent. Obst wurde durchschnittlich drei Prozent teurer, Melonen und Kiwis stachen mit jeweils 6,4 Prozent Teuerung heraus.

    Laut der Wirtschaftswoche mussten die Verbraucher für Nahrungsmittel im vergangenen Jahr 13,4 Prozent mehr Geld ausgeben als 2021. Noch teurer als Gemüse wurden Fleisch und Fleischwaren, welche durchschnittlich um 14,6 Prozent anzogen. 

    Zugleich kauften die Menschen 6,4 Prozent weniger Obst und Gemüse. Beim Obst war der Rückgang mit 7,3 Prozent größer als bei Gemüse mit 5,4 Prozent. Grund könnte neben den hohen Preissteigerungen auch der Wegfall der Corona-Beschränkungen in der Gastronomie sein, so die Statistiker. Den höchsten Rückgang der Nachfrage verzeichneten sie in den Monaten Januar, März und Mai, im Dezember ging es wieder leicht aufwärts.

  • 18:42 Uhr

    Wegen antirussischer Sanktionen: Chemieriese BASF verzeichnet Milliardenverlust 

    01. November 2022, Brandenburg, Schwarzheide: Martin Brudermüller (l.), Vorstandsvorsitzender der BASF, und Uwe Liebelt, Leiter der europäischen Verbundstandorte der BASF, warten auf der Baustelle auf Bundeskanzler Scholz zur Besichtigung der im Bau befindlichen Kathodenmaterialfabrik (Symbolbild).Sebastian Kahnert / www.globallookpress.com

    Wie das Handelsblatt berichtet, hat der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF 7,3 Milliarden Euro Ende 2022 wegen seiner Tochter Wintershall Dea aus seiner Bilanz gestrichen. Das bedeutet einen Nettoverlust von 1,4 Milliarden Euro, den der DAX-Konzern verbuchen muss. BASF hält rund 70 Prozent der Anteile an Wintershall Dea ‒ die Tochterfirma musste sich aufgrund der antirussischen Sanktionen aus Sibirien zurückziehen. Der Gas- und Ölproduzent aus Celle in Niedersachsen verliert mit dem Rückzug aus Russland die Hälfte seiner Produktion und Reserven sowie etwa 30 bis 40 Prozent des Cashflows.

    Die #BASF in #Ludwigshafen schreibt rote Zahlen. Wir zerstören durch die sinnlosen Sanktionen nicht Russlands Wirtschaft, sondern unsere eigene. Und wer hat nochmal #Nordstream in die Luft gejagt? #Lanz#Maischberger

    — Schwarzwaldmädle (@Brigitt44763587) January 18, 2023

    Die EU-Sanktionen gegen Russland fügen allerdings nicht nur der deutschen, sondern auch der europäischen Wirtschaft insgesamt schweren Schaden zu. Bereits im November 2022 kritisierte BASF-Chef Martin Brudermüller die Vernachlässigung der Frage nach der europäischen Wettbewerbsfähigkeit. Dazu stellte er fest: “Das Grundproblem besteht einfach darin, dass wir darüber die eigentlich wichtigere Debatte völlig vernachlässigen, wie wir die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie wieder signifikant verbessern können.”

    Weiterhin betonte er ‒ mit Blick auf den großen Standortgewinner der Sanktionen: “Mir macht daher Sorge, dass sich in diesem schwierigen, weil überregulierten Europa Investitionen längerfristig verlagern könnten, beispielsweise in die USA. Was spricht eigentlich noch für Investitionen in Europa?”

  • 17.01.2023 13:25 Uhr

    13:25 Uhr

    Zucker, Mehl und Käse – Lebensmittelpreise steigen sprunghaft

    Für einzelne Lebensmittel müssen Verbraucher 2023 noch mehr in die Tasche greifen als im Vorjahr – so etwa für Weizenmehl, Zucker, Schnittkäse, Quark oder Kartoffeln. Ihre Teuerungsraten sprangen seit Ende 2022 schlagartig in die Höhe. Zucker etwa war noch im September nur 1,6 Prozent teurer als im Vorjahresmonat gewesen. Im Oktober schnellte die Teuerung auf über 42 Prozent in die Höhe, im Dezember gar auf 63 Prozent. Auch bei Weizenmehl, Kartoffeln und Käse kamen die Anstiege spät, aber rasant.

    “Wenn der Handel bei der Ernährungsindustrie einkauft, geschieht das meist mit Zeitverträgen über ein halbes oder ganzes Jahr”, erklärte Udo Hemmerling, stellvertretender Generalsekretär des Bauernverbands. “Das ist der Grund, weshalb Preissteigerungen etwa für Mehl und Zucker erst zeitversetzt in der Ladentheke zu sehen sind.”  Bei anderen Lebensmitteln, etwa bei Butter, werde allerdings monatlich verhandelt, hier muss mit weiteren Preissteigerungen gerechnet werden. Auch bei Kartoffeln gebe es in der Regel keine langfristigen Verträge. Hier sei die maue Ernte für den kräftigen Preisanstieg verantwortlich gewesen.





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