No Result
View All Result
  • Login
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
PRICING
SUBSCRIBE
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
No Result
View All Result
JUST-NOW
No Result
View All Result
Home Deutschland

Friedrich Merz in Kiew: Erschütternd, doch gut für die Bilanz

rtnews by rtnews
05/05/2022
Reading Time: 9 mins read
0 0
0
0
SHARES
4
VIEWS
Share on TelegramShare on TwitterShare on Facebook

Wenn die Welt noch normal wäre, dann hätte es keine Reise eines Friedrich Merz nach Kiew gegeben. Zumindest nicht, solange Andrij Melnyk Botschafter in Berlin ist. Da selbst ein Oppositionsführer kein Land besuchen würde, dessen Vertreter gerade das Staatsoberhaupt brüskiert hat. Aber wenn die Welt noch normal wäre, gäbe es auch diesen Zustand in der Ukraine nicht.


EU-Kommission fordert von Mitgliedstaaten gemeinsames Öl-Embargo gegen Russland

Immerhin, Merz, die wandelnde BlackRock-Bilanz, ist zumindest nicht geeignet, weitere Emotionen für die Kriegspropaganda zu liefern. Nicht nur, weil man selbst für die Vortäuschung von Erschütterung angesichts zerschossener Häuser etwas jünger sein muss, als Merz es ist. Er ist 66; er dürfte noch genug solche Häuser in Deutschland gesehen haben. Selbst ich erinnere mich aus meiner Kindheit noch an halbe Gebäude mit Tapetenresten und an die Schrapnelllöcher in den Fassaden an der Leopoldstraße, die erst zur Olympiade 1972 verschwanden. Nein, schon allein deshalb, weil Friedrich Merz und Emotion zwei Dinge sind, die man nur schwer miteinander verbinden kann. Merz rechnet.

Und Oppositionsführer kann er auch nicht sein, da es in Deutschland so etwas im Grunde nicht mehr gibt, eigentlich schon seit Corona, endgültig aber, seit sie alle ihre “Solidarität mit der Ukraine” entdeckt haben; ob mit mehr oder mit weniger Waffen, ist da im Grunde gleichgültig. Wobei natürlich nichts daran solidarisch ist, human schon zweimal nicht, denn das Ziel des Westens ist ja ein möglichst langer und blutiger Krieg, was auch gegenüber dem ukrainischen Kanonenfutter nicht gerade nett ist. Das wird Tag für Tag hundertfach verheizt, völlig sinnlos. Aber BlackRock, das bei Friedrich Merz da sitzt, wo bei anderen das Herz ist, hat natürlich ein fundamentales Interesse am Erhalt der ukrainischen Schlachtbank, weil in letzter Konsequenz eine Niederlage des Westens auf globaler Ebene all das schöne Geld, mit dem BlackRock spielt, in wertlose Zettel (oder Daten) verwandeln würde.

Also pilgert Merz nach Kiew und zeigt sich schon auf dem Weg dorthin ganz heroisch im Schlafwagen; wobei er sicher zuvor überprüfen ließ, ob eine Erbse unter der Matratze liegt. Er macht in Kiew hübsche Videos, flankiert von den beiden Klitschkos, die sich auch ein Nazibataillon halten. Sie sehen aus wie seine Bodyguards.

„Eine Nacht im Schlafwagen auf dem Weg nach #Kyiw – wir haben eine interessante Reise vor uns und bis jetzt kann ich nur sagen: ‚Alles sicher, alles gut und die ukrainischen Behörden sind äußerst kooperativ. Es ist schön, in diesem Land zu sein.“ ™ #Ukrainepic.twitter.com/fEasqyGdQY

— Friedrich Merz (@_FriedrichMerz) May 3, 2022

Natürlich liefert er die üblichen Phrasen: “Ich bin wirklich vollkommen erschüttert hier gewesen, bin es immer noch, diese Bilder gehen einem nicht mehr aus dem Kopf.” Nun, er könnte sie mit den Bildern aus Odessa oder den Aufnahmen aus Lugansk vom 2. Juni 2014 problemlos löschen. Es gibt auch eine ganze Reihe Telegram-Kanäle, auf denen man genauer betrachten kann, wie das ukrainische Kanonenfutter aussieht, nachdem es für BlackRock ins Feuer gejagt wurde. Aber das wäre bei Merz verfehlt. Er sagt solche Sätze, weil sie auf dem Programm stehen. In Wirklichkeit wäre für Merz nur eines erschütternd – ein Krieg, der schlecht fürs Geschäft ist.

Die Vereinigten Staaten haben mit der Plünderung Europas begonnen

Meinung


Die Vereinigten Staaten haben mit der Plünderung Europas begonnen

Und Solidarität hin, Leberwurst her, der Unterschied zwischen Scholz und Merz liegt an genau diesem Punkt, beim Geschäft (übrigens ein Wort, das auf dem Umweg über das Jiddische als Lehnwort ins Russische gelangt ist). Scholz, der Sozialdemokrat, hat einen etwas engeren Kontakt mit den Vertretern der Industrie, also jener Teile des Kapitals, die noch reale Dinge produzieren und eine Abschaltung mangels Energie nicht ganz so erbaulich finden, und vielleicht sogar noch ein wenig zumindest zu Gewerkschaftsfunktionären, die das ähnlich sehen. Merz steht für das Geld, das Geld heckt, für diese ganze Blasenwelt aus geistigem Eigentum, Markenrechten und Finanzspekulation, und die simple Frage, ob Lieschen Müller eine warme Bude und genug Essen auf dem Tisch hat, lag ihm immer schon fern.

Selbstverständlich versteht er sich gut mit Selenskij. Der hat die Gelegenheit genutzt, um Scholz weiter zu brüskieren, indem er “spontan” den “Oppositionsführer” empfangen hat, und die zwei dürften sich bestens verstanden haben; schließlich ist die Ukraine auch für Selenskij vor allem Geschäft, das ihm bereits einige hundert Millionen eingebracht haben soll. Dass für die Fortsetzung dieses Geschäfts täglich hunderte Menschen seines Landes sterben – nun, man muss eben Prioritäten setzen.

“Völlig sinnlose Zerstörung,” sagt Merz im Interview mit dem ZDF über seinen Besuch in einem Kiewer Vorort. Das ist vermutlich der entscheidende Unterschied. Die Zerstörung des Iraks oder Libyens war gut für die Bilanz, eine Zerstörung Russlands wäre es auch, aber die der Ukraine ist sinnlos. Oder habe ich da wieder etwas missverstanden? Entschuldigung, aber das, was jetzt als so furchtbar beklagt wird, gibt es im Donbass seit acht Jahren. Krieg sieht nun einmal so aus, das weiß Merz auch; das Adjektiv “sinnlos” wirft aber sofort die Frage nach der “sinnvollen” Zerstörung auf, da kann ich nichts dafür, das ist so. Jedenfalls muss ich wohl davon ausgehen, dass die Zerstörung, die durch die gelieferten oder noch zu liefernden deutschen Waffen für die Ukraine angerichtet wird, bei ihm das Etikett “sinnvoll” erhält. Denn hielte man solche Zerstörungen an sich, grundsätzlich für sinnlos, wären Waffenlieferungen die falsche Konsequenz.

Melnyk bezeichnet Scholz als "beleidigte Leberwurst" – Darf ein Botschafter sowas?

Meinung


Melnyk bezeichnet Scholz als “beleidigte Leberwurst” – Darf ein Botschafter sowas?

BlackRock hat übrigens am 10. März seinen Anteil an Rheinmetall von 4,99 auf 5,28 Prozent erhöht. Das klingt nicht nach viel, aber diese 0,29 Prozent stehen für 60 Millionen Euro; und Rheinmetall wird ganz zufällig deshalb interessanter, weil es einer der größten deutschen Rüstungsproduzenten ist. Wie gesagt, wer Merz verstehen will, muss auf Zahlen blicken. Und Selenskij sollte sich noch einige Zeit halten können, das ist gut fürs Geschäft.

Die ganze Nummer bewirkte etwas gespaltene Reaktionen. Weil eben der Besuch eines “Oppositionsführers” in der Situation, die nach der Ausladung von Steinmeier entstanden ist, ein ernsthafter Bruch des Protokolls ist, das vorsieht, dass Oppositionsvertreter ein Land erst nach dem Regierungschef besuchen dürfen. Aber es ist schon so vieles egal gerade in einer Zeit, in der erst das Völkerrecht durch eine “regelbasierte Weltordnung” ersetzt und dann sowjetische Fahnen an sowjetischen Ehrenmälern verboten und durch jene ersetzt werden, unter denen ukrainische Nazis marschieren; da sollte man in solchen Dingen nicht kleinlich sein.

Die Welt beispielsweise bringt es selbst im Zusammenhang mit der Person Merz fertig, tief in die Pathoskiste zu greifen: “Das Treffen des ukrainischen Präsidenten mit dem deutschen Oppositionsführer mögen protokollarische Erbsenzähler als neuen Affront geißeln oder auch nicht. Angesichts des historischen Moments, an dem Deutschland und Europa derzeit stehen, aber sollten die Deutschen Friedrich Merz vor allem dankbar sein.” Die Süddeutsche hingegen, die ansonsten eisern in Treue zur Ukraine steht, findet Merz eher seltsam: “Friedrich Merz hingegen möchte ein Staatsmann sein, auch wenn er durch eine aus seiner Sicht unglückliche Fügung nur als Oppositionsführer und nicht als Kanzler ins Kriegsgebiet fahren kann.”

Auch Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die so gern Lambrecht als Kriegsministerin beerben würde, findet, der Besuch habe einen gewissen Hautgout. “Ich glaube, es ist sehr wichtig, in dieser Phase des Krieges jetzt keine parteipolitischen Spielchen zu machen.”

Habeck: "Werden, solange der Krieg andauert, eure fossilen Energien nicht mehr kaufen"


Habeck: “Werden, solange der Krieg andauert, eure fossilen Energien nicht mehr kaufen”

Der EVP-Sprecher Manfred Weber, ein wahrer Kriegstreiber vor dem Herrn, dessen Hauptbeschäftigung gerade darin besteht, uns auch noch das russische Öl und den Beschäftigten der Schwedter Raffinerie den Arbeitsplatz zu nehmen, meint, Scholz solle “deswegen jetzt auch mal runterschlucken, wenn einmal eine Entscheidung gefällt worden ist, von der ja auch eingeräumt worden ist, dass sie nicht perfekt war, und Solidarität zeigen”.

Runterschlucken, einstecken und bei Bedarf kriechen, das kann diese Bundesregierung eigentlich ziemlich gut; überhaupt sind das wohl die zur Zeit gefragtesten deutschen Sekundärtugenden. Denn faktisch, das wissen alle Beteiligten, ist es völlig egal, wer wann aus der bundesdeutschen Politik nach Kiew reist, weil keines dieser Gespräche irgendeine Bedeutung hat. Schließlich hat diese ehrenwerte Berliner Riege dafür gesorgt, dass im Interesse Washingtons in Deutschland die Lichter ausgehen, und ist auch ansonsten dienstbar bis weit über die Schmerzgrenze. Ein Gespräch mit Selenskij wäre also ein Selbstgespräch des kollektiven Biden mit verteilten Rollen. Der Schauspieler Selenskij ist da sicher in der Lage, selbst das noch mit ein wenig dramatischer Spannung zu versehen; das ändert aber nichts an der völligen Belanglosigkeit dieser Situation.

Aber das macht nichts; in den kommenden kalten Winterabenden können die arbeitslosen Deutschen sich dann Küchentücher im Kreuzstich mit “Freiheit und Demokratie” verzieren; dann können sie das, wofür in der Ukraine angeblich gekämpft werden soll, wenigstens gerahmt an die Wand hängen. Zeit genug dafür haben sie ja. Und vielleicht spendet das den Trost, den sie dann dringend brauchen werden. Außer, sie besitzen Rheinmetall-Aktien.

Mehr zum Thema – “Ball absurd” für die Ukraine – Der Tanz am Abgrund





Source link

Tags: BilanzdiedochErschütterndFriedrichfürgutKiewMerz
rtnews

rtnews

Related Posts

Russland nimmt es mit der größten Obsession des Westens auf
Deutschland

Russland nimmt es mit der größten Obsession des Westens auf

29/06/2025
3
Bei israelischen Angriff auf Gefängnis in Iran wurden 71 Menschen getötet
Deutschland

Bei israelischen Angriff auf Gefängnis in Iran wurden 71 Menschen getötet

29/06/2025
1
Neue Ära im Welthandel: EAWU und Emirate besiegeln Partnerschaft
Deutschland

Neue Ära im Welthandel: EAWU und Emirate besiegeln Partnerschaft

29/06/2025
2
Chinas Standpunkt zum israelisch-iranischen Konflikt
Deutschland

Chinas Standpunkt zum israelisch-iranischen Konflikt

29/06/2025
0
Österreich macht ernst: Arbeitspflicht für Asylbewerber ab Juli
Deutschland

Österreich macht ernst: Arbeitspflicht für Asylbewerber ab Juli

28/06/2025
8
Von der DDR bis heute – über die Pflege Jahrzehnte währender deutsch-russischer Freundschaften
Deutschland

Von der DDR bis heute – über die Pflege Jahrzehnte währender deutsch-russischer Freundschaften

28/06/2025
1
Next Post
Angst vor Musk: Zivilrechtliche Gruppen machen beim Thema Twitter Druck auf US-Marken

Angst vor Musk: Zivilrechtliche Gruppen machen beim Thema Twitter Druck auf US-Marken

"Reporter ohne Grenzen": Verbot von RT und Sputnik ohne "angemessenen Rechtsrahmen"

"Reporter ohne Grenzen": Verbot von RT und Sputnik ohne "angemessenen Rechtsrahmen"

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.

Recent Posts

  • Russland nimmt es mit der größten Obsession des Westens auf
  • Bei israelischen Angriff auf Gefängnis in Iran wurden 71 Menschen getötet
  • Neue Ära im Welthandel: EAWU und Emirate besiegeln Partnerschaft
  • Chinas Standpunkt zum israelisch-iranischen Konflikt
  • Österreich macht ernst: Arbeitspflicht für Asylbewerber ab Juli

Recent Comments

  1. picrin saeure zu Ob Hartz IV oder Bürgergeld – es bleibt viel zu wenig
  2. Tyler Schmitt zu Bodo Schiffmann: "Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet"
  3. picrin saeure zu Rutte: NATO braucht 400 Prozent mehr Luftabwehr
  4. 66 Steuern – SAFE Schutzverein für Finanzen e.V. zu EU-Rechnungshof: 650 Milliarden Wirtschaftshilfe sinnlos und intransparent verschleudert
  5. 60 Finanzwelt-Nachrichten – SAFE Schutzverein für Finanzen e.V. zu "Bis hierher lief's noch ganz gut" – Weltverschuldung erreicht neuen Rekord
just-now.NEWS Deutschland

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

Navigate Site

  • Home
  • Datenschutzerklärung (EU)
  • Haftungsausschluss
  • Cookie-Richtlinie (EU)
  • Impressum
  • Subscription
  • Kasse
  • Warenkorb
  • Mein Konto

Folge Uns Auf

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Home
  • Abonnement
  • Kategorie
    • Pandemie
    • Deutschland
    • Russland
    • USA
    • China
    • Welt
    • Wirtschaft
    • Gesundheit
    • Great Reset
    • Meinung
  • Mein Konto
  • Impress
    • Impressum
    • Cookie-Richtlinie (EU)
    • Haftungsausschluss
    • Datenschutzerklärung (EU)

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

This website uses cookies. By continuing to use this website you are giving consent to cookies being used. Visit our Privacy and Cookie Policy.
Are you sure want to unlock this post?
Unlock left : 0
Are you sure want to cancel subscription?