In einem Gespräch mit Fox News erklärte eine ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiterin, die Regierung von Joe Biden solle sich umgehend darum bemühen, den Konflikt in der Ukraine zu beseitigen. Rebekah Koffler, frühere Geheimdienstoffizierin der Defense Intelligence Agency (DIA), eines US-amerikanischen militärischen Nachrichtendienstes, betont, dass die Wahrscheinlichkeit einer Friedenslösung in der Ukraine nach wie vor äußerst gering bleibt, da die “Hauptakteure des derzeitigen Krieges”, Moskau, Kiew und Washington, “weiterhin unversöhnliche Positionen vertreten und unerreichbare Ziele verfolgen”. Trotzdem merkt sie an:
“Der gesunde Menschenverstand verlangt, dass der Russland-Ukraine-Konflikt beendet werden muss, und es sollten ernsthafte Anstrengungen unternommen werden, um eine Friedensregelung zu erreichen.
Man bedenke die hohen Verluste an Menschenleben und Ressourcen. Trotz des unvorstellbaren Blutzolls an Menschenleben und der enormen Rüstungsausgaben und Verpflichtungen der USA in den letzten zehn Monaten ist ein Sieg für keine der beiden Seiten in Sicht.”
Gerade deshalb sollte die Administration Bidens umgehend eingreifen und Selenskijdazu zwingen, “ein Ende dieser bitteren, verheerenden Pattsituation auszuhandeln”, so Koffler:
“Die Regierung von Biden weiß: Es besteht die Gefahr, dass Putin einen Atomschlag mit einem taktischen Sprengkopf geringer Sprengkraft in der Ukraine genehmigt. Aus diesem Grund hat das Pentagon die HIMARS-Langstreckenraketen heimlich modifiziert, bevor sie nach Kiew geliefert wurden, um die Ukrainer daran zu hindern, sie tief in russisches Hoheitsgebiet abzuschießen.
Das ist auch der Grund, warum Blinken am Dienstag darauf bestand, dass die USA die Ukrainer nicht zu Angriffen innerhalb Russlands ermutigt oder ihnen dabei geholfen haben. Die Biden-Administration kommt wahrscheinlich zu der Erkenntnis, dass einem irgendwann die Steuergelder und das eigene Verteidigungsarsenal ausgehen, wenn man einen Krieg weiter anheizt, der nicht zu gewinnen ist – auch wenn es sich um einen gerechten Krieg handeln mag.”
Während sich Wladimir Putin “mit ziemlicher Sicherheit auf einen langwierigen Zermürbungskrieg” vorbereitet, sei das Waffenarsenal der USA nach den Ukraine-Lieferungen stark dezimiert, unterstreicht Koffler. Dem Wall Street Journal zufolge gibt es einen Rückstand von 19 Milliarden Dollar an Waffen, führt sie fort – die Taiwan “nicht rechtzeitig erreichen werden, was die Fähigkeit Taiwans gefährdet, sich gegen eine chinesische Invasion zu verteidigen”. Die Ukraine-Krise, die nicht so gelöst werden kann, wie es die USA gerne hätten, kostet den US-Steuerzahler immer mehr – und so wird die Unterstützung für die Ukraine immer geringer, stellt die ehemalige DIA-Mitarbeiterin fest:
“Eine kürzlich veröffentlichte Umfrage zeigt, dass die Unterstützung der Amerikaner für eine unbefristete Hilfe an die Ukraine zurückgegangen ist, und fast die Hälfte der Amerikaner (47 Prozent) glaubt, dass Washington Kiew dazu drängen muss, sich mit dem Frieden zu arrangieren.
Es ist unwahrscheinlich, dass Selenskijs jüngster Appell, weitere 55 Milliarden US-Dollar für Haushaltsdefizite und den Wiederaufbau bereitzustellen, viele Unterstützer finden wird. Selbst Elon Musk, dessen Spende an die Ukraine über sein Unternehmen SpaceX für die Bereitstellung von Starlink-Satellitenkommunikation bis Ende des Jahres voraussichtlich 100 Millionen US-Dollar erreichen wird, deutete an, dass seiner Großzügigkeit Grenzen gesetzt sind.”
Seit Beginn der Ukraine-Krise habe sich die US-Regierung nicht auf die Realität, sondern auf Illusionen und Wunschdenken gestützt, so Koffler. Vor allem würden die Rufe nach Putins Absetzung durch Biden und andere zeigen, wie realitätsfern die Politiker in Washington sind. Die Expertin stellt fest:
“Die Vorstellung eines Regimewechsels in einem Land, das über das größte Atomwaffenarsenal der Welt verfügt und dessen Präsident eine Zustimmungsrate von 75 Prozent genießt, ist Wunschdenken.”
Es wäre jedoch an der Zeit, zur Realität zurückzukehren, den Konflikt zu beseitigen und eine Friedenslösung zu finden, mahnt Koffler – statt den Krieg weiter anzuheizen und “bis zum letzten Ukrainer” zu kämpfen.
Mehr zum Thema – Wer ist der Aggressor? Die Friedensbewegung und der US-Stellvertreterkrieg in der Ukraine
Die NATO wurde seinerzeit – es herrschte Kalter Krieg – als transatlantisches Verteidigungsbündnis gegen die kommunistische Sowjetunion („die Bedrohung aus dem Osten“) gegründet.
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Der Kalte Krieg ist nun seit 1990 vorbei, der Warschauer Pakt ist aufgelöst, die kommunistische Sowjetunion ist zur demokratischen Russischen Föderation geworden.
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Die USA dachten freilich nicht im Traum daran, die NATO ebenfalls aufzulösen, denn für sie war und ist die NATO eine ideale Organisation zur Aufrechterhaltung ihrer globalen Hegemonie.
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In mehreren Staaten Europas – vor allem in Deutschland – gelang es der NATO, sprich: den USA, „Trojanische Pferde“, deren Funktion hierzulande unsere eingefleischten Transatlantiker (bspw. Merz und Baerbock) innehaben, zu installieren.
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Selbige sorgen dafür, daß unser Land ein treuer Vasall der USA bleibt.
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Schutzmacht für die BRD wie einst sind die USA längst nicht mehr, mit ihren Atomwaffen auf deutschem Territorium heute eher eine Gefahr für Deutschland!
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Hätten wir einen Lawrow anstelle von Baerbock als Außenminister, unserem Deutschland würde es – davon bin ich überzeugt – deutlich besser gehen !!
PI-NEWS berichtet
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Farle ermahnt Scholz: „Machen Sie endlich eine Friedensoffensive!“
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In seiner Regierungserklärung am Mittwoch im Bundestag sicherte Bundeskanzler Olaf Scholz der Ukraine weitere militärische und finanzielle Unterstützung zu, und dies „so lange, wie sie benötigt wird.“
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Der fraktionslose AfD-Abgeordnete Robert Farle appellierte im Anschluss mit eindringlichen Worten und sichtlich erregt an den Bundeskanzler, den Vorstoß zur Aufnahme von Friedensverhandlungen vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron aufzugreifen, anstatt die Eskalationsspirale immer weiter anzuheizen.
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Farle führte aus, dass mit der Ausbildung von ukrainischen Kampftruppen in Deutschland, wie es Verteidigungsministerin Lambrecht ankündigte, die Schwelle zum Eintritt als aktiver Kriegsteilnehmer im ukrainisch-russischen Krieg überschritten werde.
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Dies würde Farles Aussagen zufolge gegen das Aggressionsverbot nach Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes verstoßen. ….ALLES LESEN !!
ZUERST berichtet
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Trotz Krieg, Sanktionen und sinkenden Exporten: Russischer Hausthaltsüberschuß vervierfacht sich
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Trotz Krieg, Sanktionen und sinkenden Exporten: Russischer Hausthaltsüberschuß vervierfacht sichINTERNATIONAL0
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Moskau. Eigentlich wollte der Westen Rußland wegen des Einmarsches in die Ukraine mit seinen Sanktionen „ruinieren“. Doch der Schuß ging kräftig nach hinten los.
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Während sich im Westen explodierende Kosten und Energiemangel bemerkbar machen, hat Rußland die Sanktionen nicht nur unbeschadet überstanden, sondern verbucht auch noch kräftige Gewinne.
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Die neuesten Zahlen aus dem russischen Finanzministerium zeigen, daß der russische Haushalt trotz des Krieges mit seinen immensen Ausgaben ausgeglichen ist – ja, daß es sogar einen riesigen Überschuß gibt.
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Dieser hat sich im November glatt vervierfacht.
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Laut den offiziellen Angaben erreicht der Haushaltsüberschuß bis November 557 Milliarden Rubel – umgerechnet 8,29 Milliarden Euro.
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Bis Oktober waren es noch 1,91 Milliarden Euro. …ALLES LESEN !!