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"Erderhitzung" – "verursacht" durch manipulierte Klimadaten und nicht existierende Wetterstationen

rtnews by rtnews
28/08/2025
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Die Modellierung des “menschengemachten Klimawandels” stößt zunehmend auf Schwierigkeiten, die Theorie mit den tatsächlichen Messdaten in Übereinstimmung zu bringen. Wie kürzlich bekannt wurde, sind einige Klimamodellierer vom britischen Wetterdienst dazu übergegangen, Temperaturen zu erfinden.

Wie das österreichische, auf Wissenschaft und Politik spezialisierte Online-Portal tkp bereits im Frühjahr 2024 schrieb, hatte der britische Wetterdienst – das sogenannte Met Office – schon 2013 darüber gerätselt, warum die gefürchtete Erderwärmung, anders als propagiert, sich nicht einstellen würde. Da sich anhand der vorhandenen Messdaten keine Argumente für die Durchsetzung des “Green Deal”, der “Agenda 2030” der Vereinten Nationen und der “One World Order” von UNO und WHO finden ließen, habe eine andere Abteilung des Wetterdienstes die Temperaturwerte kurzerhand “nachgebessert“, um die Klima-Agenda zu untermauern.

“Korrekturen” und Erfindungen

Doch wie nun berichtet, blieb es nicht bei der “Korrektur” der Messwerte. Das Met Office ging noch weiter und “erfand” über einhundert nicht existierende Wetterstationen, “an denen es Temperaturdaten anhand von Informationen aus ‘gut korrelierten Nachbarstandorten’ schätzt”, so der Daily Sceptic.

Allerdings weigert sich der britische Wetterdienst, die verwendeten Standorte offenzulegen. Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (FOI) würden vom Met Office mit der Begründung zurückgewiesen, dass diese “schikanös” seien und nicht im öffentlichen Interesse lägen. So konnte der Daily Sceptic jedoch zeigen, dass es im Fall einer fiktiven Wetterstation in Lowestoft im Umkreis von mehreren Kilometern keine anderen bekannten Stationen gibt, weder “gut korrelierte” noch anderweitige. Und solange das Met Office seine Berechnungen nicht offenlege, sei daher die einzige realistische Schlussfolgerung, dass die Daten erfunden seien. Diese Beobachtungen seien der “rauchende Colt”, der eine umfassende öffentliche Erklärung seitens des Met Office erfordere.

15 Jahre Manipulation

Wie der Climate Skeptic dazu näher ausführt, wurden die Messwerte, seit die Station in Lowestoft 2010 geschlossen wurde, schlicht erfunden. In der Tabelle der britischen Wetterbehörde wurden alle monatlichen Angaben für diesen Ort ab 2010 durchweg als “Schätzwerte” ausgewiesen, und zwar nicht nur die Minimal- und Maximaltemperaturen, sondern auch die Niederschlagsmengen und die Sonnenscheindauer. Die Wetterstationen, die am dichtesten zu Lowestoft gelegen seien, befänden sich in fünf Meilen (ca. acht km), 25 Meilen (ca. 40 km), 26 Meilen (ca. 42 km) und 30 Meilen (ca. 48 km) Entfernung, jedoch nicht an der Küste. Allein diese Distanzen zur Küstenstadt Lowestoft, ganz im Osten Großbritanniens an der Nordsee gelegen, würden ausschließen, von einer “guten Korrelation” oder “Nachbarschaft” sprechen zu können. Doch nicht nur dies: Alle diese Stationen in der Umgebung seien bereits ebenfalls geschlossen. Dieser Tatbestand allein würde das Met Office jedoch nicht davon abhalten, weiterhin “Messwerte” für Lowestoft zu dokumentieren. Der Climate Skeptic weiter:

“Was Lowestoft besonders interessant macht, ist die Tatsache, dass es als eine von nur 36 Stationen in der Datenbank historischer Stationen des Met Office aufgeführt ist. Noch interessanter ist, dass es angeblich immer noch in Betrieb ist.”

Fälschung der Temperaturangaben

Das Portal tkp weist auf eine weitere Methode hin, einen vermeintlich dramatischen Anstieg der gemessenen Temperaturen in der Öffentlichkeit als Tatsache hinzustellen. So habe die Europäische Weltraum-Agentur ESA seit 2023 die Satelliten-Temperaturmessungen umgestellt: Angegeben werden nun die Temperaturwerte der Bodenoberfläche, nicht mehr die Werte in zwei Meter Höhe, wie es eigentlich Standard ist. Auf diese Weise erzeugt die ESA unwillkürlich wesentlich höhere Werte als bisher, weil sie nicht mehr die Lufttemperatur angibt. Die Erklärungen der ESA zu der Umstellung ihrer Angaben seien eher irreführend und würden nicht erklären, dass die Werte für die Oberflächen – wie Asphalt – naturgemäß viel höher ausfallen als die Messungen in zwei Meter Höhe.

Auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) beteilige sich am “Temperaturbetrug”. Um etwa behaupten zu können, das Jahr 2024 sei ein “Hitzerekordjahr” gewesen, würden historische Messwerte, welche dieser Behauptung widersprächen, aus der Berechnung ausgeklammert. So habe man beispielsweise für Dresden die Werte für die Jahresmitteltemperatur erst ab dem Jahr 1828 berücksichtigt. Auf diese Weise konnte der DWD für Dresden 2024 einen Hitzerekord mit einer Mitteltemperatur von 11,7 Grad Celsius berechnen. Allerdings lag im Jahr 1817 die Mitteltemperatur in Dresden bei 11,6 Grad Celsius – also auf demselben Niveau wie heute.

Klima-Prognosen immer fragwürdiger

Nicht nur die Wetterdienste, sondern auch die Klimaforschung gerät zunehmend unter Druck. So steht das “Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung” (PIK) wieder einmal massiv in der Kritik. Die Vorhersagen der Potsdamer Klimamodellierer seien “wissenschaftlich völlig ungültig”, und außerdem bestünden Interessenkonflikte der Wissenschaftler – wie Verbindungen in die Politik, die die Forscher jedoch nicht offenlegten, so die Welt.

So hatte eine “Studie” des PIK im Frühjahr 2024 vor dramatischen Folgen für die Weltwirtschaft gewarnt, die in der als renommiert geltenden naturwissenschaftlichen Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde. Selbst wenn es gelänge, so damals die Potsdamer Klima-Experten, den Ausstoß von Kohlendioxid ab sofort drastisch zu senken, käme es infolge des menschengemachten Klimawandels bis zum Jahre 2050 zu einem Einkommensverlust von 19 Prozent in der Weltwirtschaft. Mit solchen Aussagen wurde die Potsdamer Studie zur am zweithäufigsten zitierten Arbeit aus der Klimaforschung im Jahr 2024. Es hagelte fachliche Kritik, Zweifel an der Zeitschrift, dem PIK, den allzu unkritischen Medien, den Verquickungen mit der Politik und Geldgebern kamen hinzu.

Verlust der Glaubwürdigkeit

Zwar hätten die Verfasser der Studie nun einen weiteren Aufsatz vorgelegt und sich um “Schadensbegrenzung” bemüht, doch damit alles nur schlimmer gemacht. Die Potsdamer Studie erwies sich als außerordentlich einflussreich. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), die Weltbank und US-Regierung orientierten sich an den Potsdamer Schlussfolgerungen. Zudem übernahm ein Zusammenschluss von Zentralbanken und Regierungsstellen für Klimaschutz – das Network for Greening the Financial System (NGFS) – die Studienergebnisse für eigene Berechnungen, etwa die Kosten, die der Klimawandel in Zukunft verursachen könnte. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) bezieht ihre Kalkulationen auf Szenarien des NGFS.

Gemeinsam sind den Arbeiten des PIK und NGFS, dass sie häufig Extremszenarien zugrundelegen und der Theorie von den sogenannten “Planetaren Grenzen” verpflichtet sind, der zufolge wirtschaftliche Aktivitäten eingeschränkt werden müssten. Das NGFS fordere daher Deindustrialisierung und “Degrowth”. Das PIK sei überdies mit dem NGFS wirtschaftlich verflochten, so Jessica Weinkle, eine Politikwissenschaftlerin der University of North Carolina-Wilmington. Auch das Ansehen der Zeitschrift Nature habe gelitten. Denn die Redaktion reagierte nur zögerlich und mit großer Verspätung auf die teils geharnischte Kritik international renommierter Klimaforscher, die skeptisch gegenüber der These vom menschengemachten Klimawandel eingestellt sind.

Eis der Arktis schmilzt nicht wie prognostiziert

Welche Schwierigkeiten neue Messergebnisse, die nicht zur vorgefassten Theorie passen, manchen Klimaforschern heute bereiten, beschreibt ein Artikel des Wissenschaftsportals ScienceFiles. So stehen die Verfasser einer Studie über das Eis der Arktis – ein Brite und drei US-Amerikaner – vor dem “Problem”, dass ihre Arbeit zum Klimawandel keine Abnahme des arktischen Eispanzers feststellen kann, sondern eine Stagnation des Verlustes von Meereis in der Arktis konstatieren muss. Doch dieses Ergebnis widerspricht den Grundannahmen und Erwartungen der beteiligten Forscher. Die Vorhersagen aus den letzten zwanzig Jahren, wonach der Nordpol im Sommer eisfrei sein könnte, haben sich bisher nicht bewahrheitet. Die Meeresfläche am Nordpol, die von Eis bedeckt ist, verringert sich seit Jahrzehnten nicht mehr, und auch das Volumen des Eises nehme nicht ab.

Weil die Autoren der Studie, so ScienceFiles, wegen dieser Befunde “massiv irritiert” seien, würden sie nicht etwa ihre Theorie der Realität anpassen, sondern ihre Ergebnisse “in eine immunisierende Verpackung einpassen”, um die eigenen Überzeugungen zu retten. Deshalb würden die Verfasser die von ihnen festgestellte Stagnation der Eisschmelze als eine “Pause” im unterstellten Niedergangsszenario darstellen. Doch obwohl Realität und Theorie somit nicht zur Deckung zu bringen seien, würden die beteiligten Klimaforscher weiterhin an ihrer Annahme festhalten, dass das Eis der Arktis in jedem Falle aufgrund der menschlichen Aktivitäten schmelzen werde. Zentral bleibe für sie der menschliche Einfluss auf das Klima in der Arktis, während sie natürliche Parameter wie Meeresströmungen, Sonnenzyklen oder das Magnetfeld nicht angemessen für ihre Modellierung berücksichtigten. Somit müssten letztlich alle mathematisch-statistischen Kunstgriffe scheitern, die auf realitätsfernen Axiomen beruhenden falschen Vorhersagen den tatsächlichen Messwerten anzupassen.

Mehr zum Thema – Jahrhundert globalistisch ideologisierter NGOten neigt sich dem Ende zu: Für ihre Gönner ein Problem



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Tags: durchexistierendeKlimadatenmanipuliertenichtquotErderhitzungquotquotverursachtquotundWetterstationen
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