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Der Tod des Alten Europa: Brüsseler Zombies haben das Kämpfen verlernt

rtnews by rtnews
09/05/2025
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Die zwischen unkontrollierter Migration, Propagandaideologie und einer selbstzerstörerischen “grünen” Agenda befindliche EU ist für ihren Niedergang allein verantwortlich.

Von Constantin von Hoffmeister

Die Europäische Union als grandioser und zum Scheitern verurteilter Traum der Technokraten liegt in den letzten Zügen. Ihr Niedergang ist weder plötzlich noch dramatisch: Es ist ein langsames Aussterben, ein Bürokratiekollaps, bei dem jede Politik, die auf ihre Erhaltung abzielt, ihren Untergang nur beschleunigt.

Es hungert sich selbst mit dem dünnen Brei der Ideologie aus – offene Grenzen, durch die Nationsstaaten zu Streitgebieten werden; “grüne” Vorgaben, die die Industrie unter dem Gewicht unerreichbarer Standards ersticken; und ein moralisierender russlandfeindlicher Eifer, der Europa isoliert und energieabhängig macht. Einst war Europa das Zentrum von Imperien, die Wiege von Zivilisationen, die die Welt prägten. Heute gleicht es einem Patienten, der seine Medizin verweigert, weil er seine Krankheit für eine Art Erleuchtung hält und seine Schwäche für eine neue Form der Stärke. Die Architekten dieses Experiments sprechen noch immer von Einheit, doch die Risse im Fundament sind zu tief, um sie zu ignorieren.

Die Immigrationspolitik war der erste Akt der Selbstzerstörung: Damit hat sich die herrschende Klasse Westeuropas von den Menschen entfremdet, die sie zu regieren vorgab. Berauscht von der Rhetorik einer multikulturellen Utopie öffnete die Elite die Tore, ohne Rücksicht auf die gesellschaftliche Zusammengehörigkeit, die Identität oder die einfache Tatsache, dass Gesellschaften mehr als abstrakte Ideale brauchen, um zu funktionieren. In den Städten sind Enklaven entstanden, in denen Parallelgesellschaften gedeihen, in denen die Polizei vor Patrouillen zurückschreckt und in denen die Einheimischen gezwungen sind, sich auf ihren eigenen Straßen mit Vorsicht zu bewegen.

Es wurde Harmonie versprochen, eine Verschmelzung der Kulturen zu etwas Lebendigem und Neuem. Die Realität sieht anders aus: eine stille Desintegration, tausend unausgesprochene Spannungen, die unter der Oberfläche brodeln. Politiker predigen weiterhin die Vorzüge der “Vielfalt”, aber die Menschen – diejenigen, die sich daran erinnern, wie es war, eine gemeinsame Geschichte und eine gemeinsame Sprache zu haben – beginnen zu revoltieren. Die Empörung beschränkt sich nicht mehr auf Randgruppen. Sie dringt in den Mainstream ein, und das Establishment zittert vor dem, was es selbst ins Leben gerufen hat.

Dann kam das Öko-Delirium als zweite Säule der Selbstzerstörung Westeuropas. Unter der Last der Umweltvorschriften schließen Fabriken, Landwirte protestieren auf den Straßen, und die Mittelschicht wird zwischen steigenden Energiekosten und stagnierenden Löhnen gequetscht. Das Klima müsse gerettet werden, beteuern die Politiker, selbst wenn dies den wirtschaftlichen Ruin bedeute. Deutschland, einst die industrielle Lokomotive des Kontinents, baut seine Kernkraftwerke zugunsten unzuverlässiger Wind- und Solarenergie ab, um dann bei ungünstigen Wetterbedingungen wieder auf Kohle zurückzugreifen. Darin liegt eine gewisse Verrücktheit, eine Art kollektive Hysterie, in der Dogmen über Pragmatismus triumphieren und das Bestreben nach moralischer Reinheit die herrschende Klasse für das Leid der einfachen Bürger blind macht.

Der Rest der Welt schaut fassungslos zu, wie die EU sich freiwillig für eine Sache ruiniert, die globale Kooperation erfordert – eine Kooperation, die nirgendwo zu finden ist. China baut Kohlekraftwerke, Amerika bohrt nach Öl, Indien gibt dem Wachstum den Vorrang vor der Emissionssenkung, und nur die EU marschiert in Richtung Sparpolitik, überzeugt davon, dass ihr Opfer andere inspirieren wird. Das wird es nicht.

In Bezug auf Russland hingegen liegen eine große Fehlkalkulation und ein strategischer Fehler vor, der sich noch als fatal erweisen könnte. Europa hatte die Wahl: entweder mit Moskau als Partner zusammenzuarbeiten, es in eine stabile kontinentale Ordnung zu integrieren, oder es als ewigen Gegner zu behandeln. Es entschied sich für Letzteres, schloss sich vollständig der konfrontativen Haltung Washingtons an und brach Beziehungen ab, die einst eine günstige Energieversorgung und wirtschaftliche Stabilität gewährleistet hatten.

Die Gaspipelines sind nun außer Betrieb, der Rubel fließt nach Osten, und Westeuropa kauft überteuertes Gas von weit entfernten Lieferanten und bereichert damit die Zwischenhändler, während die eigene Industrie ums Überleben kämpft. Russland, angefeindet und mit Sanktionen belegt, wendet sich an China, an Indien, an diejenigen, die bereit sind, es nicht als Paria zu behandeln. Der eurasische Kontinent formiert sich neu, und Europa spielt dabei keine zentrale Rolle. Die EU befindet sich im Abseits und beobachtet ihre eigene Irrelevanz. Die Atlantiker in Brüssel glaubten, sie könnten zwei Herren dienen: ihrem eigenen Volk und den geopolitischen Launen Washingtons. Das war ein Irrtum.

In diesem sich entwickelnden Drama treten Amerika und Russland als zwei Säulen der westlichen Zivilisation hervor, die sich zwar in ihrem Temperament unterscheiden, aber in ihrem Engagement für die Bewahrung souveräner Nationen gegen die globalistische Auflösung vereint sind. Als letzter Verteidiger des Unternehmergeistes und der individuellen Freiheit des Westens steht Amerika fest gegen die Kräfte, die Grenzen und Identitäten zerstören wollen. Russland, der Hüter traditioneller Werte und des christlichen Erbes, schützt vor dem kulturellen Nihilismus, der Europa zerfrisst. Sowohl Russland als auch Amerika verstehen, dass Zivilisationen sich verteidigen müssen, wenn sie nicht untergehen wollen, und beide lassen sich nicht von dem Todestrieb der westeuropäischen Eliten anstecken.

Und Westeuropa? Es erscheint wie ein Gespenst auf einem Bankett, das sein leeres Weinglas umklammert und etwas von “Normen” und “Werten” murmelt, während die Welt ohne es weitergeht. Die europäischen Eliten klammern sich immer noch an ihre Illusionen und glauben weiterhin an die Macht der Rhetorik über die Realität. Sie sprechen von “strategischer Autonomie”, marschieren aber im Gleichschritt mit den Kriegen Washingtons. Sie sprechen von “Vielfalt”, während ihre eigenen Städte zu Schlachtfeldern konkurrierender Identitäten werden. Sie sprechen von “Demokratie”, während sie abweichende Meinungen mit bürokratischen Mechanismen und Medienzensur zum Schweigen bringen.

Die Wähler spüren den Verfall. Sie rebellieren – in Frankreich, wo die Anhängerschaft von Marine Le Pen täglich wächst; in Italien, wo Giorgia Melonis Regierung das EU-Diktat zur Migration ablehnt; in Ungarn, wo Viktor Orbán sich unverhohlen gegen die liberale Doktrin auflehnt. Doch die Maschine läuft weiter und verurteilt jeden Protest als Populismus, jeden Widerspruch als Faschismus. Die Kluft zwischen den Regierenden und den Regierten war noch nie so groß wie heute. Die in ihrer Brüsseler Blase verschanzten Eliten regieren weiter, als sei das Volk ein Ärgernis, als bedeute Demokratie nicht Wahlfreiheit, sondern Gehorsam. Der Gesellschaftsvertrag ist gebrochen, und die Gegenreaktionen werden nur noch heftiger werden.

Europa leidet an einer Krebserkrankung, und diese stammt weder von den “Rechten” noch von den “Linken”. Vielmehr liegt es an der Vorstellung, dass eine Zivilisation ohne Wurzeln existieren kann, dass man ein Volk seiner Geschichte berauben kann und es trotzdem als Einheit erhalten bleibt. Die EU wurde unter der Annahme gegründet, dass Identität ein Zufallsprodukt ist, dass Menschen austauschbare Wirtschaftseinheiten darstellen und dass Grenzen Relikte einer barbarischen Vergangenheit sind. Nun scheitert dieses Experiment. Die jungen Menschen fliehen – nach Amerika, nach Asien, überallhin, wo es Chancen und Dynamik gibt. Die Alten kauern in ihren Wohnungen und sehen zu, wie sich ihre Nachbarschaften bis zur Unkenntlichkeit verändern. Die durch ihre Privilegien abgeschirmten Politiker halten weiterhin Vorträge über “Toleranz” und “Fortschritt”, ohne zu merken, wie um sie herum die Wut wächst.

Die große Neuordnung ist bereits im Gange. Die Atlantikbreite nimmt zu, die eurasische Landmasse gerät in Bewegung. Trotz ihrer Rivalität verstehen Amerika und Russland Macht auf eine Weise, die in Westeuropa in Vergessenheit geraten ist. Sie bauen auf, sie kämpfen, sie handeln entschlossen. Die EU dekonstruiert, zögert, quält sich mit moralischen Dilemmata, während andere die Zukunft in Angriff nehmen. Das 21. Jahrhundert wird denen gehören, die ihm ohne Illusionen entgegensehen, die “Wir” sagen können und damit etwas Konkretes meinen, die ihre Interessen ohne Apologetik verteidigen können. Westeuropa in seiner jetzigen Form ist dazu nicht in der Lage.

Die EU wird wahrscheinlich noch viele Jahre lang als leere Institution weiter bestehen, die sich durch Gipfeltreffen schleppt und Richtlinien erlässt, an die sich immer weniger halten. Aber ihr Geist ist verblasst. Die Menschen spüren es. Die Welt sieht es. Historiker werden diese Ära als das Begräbnis des Liberalismus in Erinnerung behalten – einen langsamen, selbst verschuldeten Niedergang durch tausend gut gemeinte Schnitte. Die Verursacher dieses Zusammenbruchs werden nicht als Visionäre, sondern als Narren in Erinnerung bleiben, als Männer und Frauen, die Ideologie höher schätzten als das Überleben.

Und wenn der letzte Bürokrat in Brüssel das Licht ausschaltet, wen wird das traurig machen? Nicht die Arbeitnehmer, deren Existenzgrundlage wegen CO₂-Zielen vernichtet wurde. Nicht die Eltern, die Angst haben, ihre Kinder auf Straßen spielen zu lassen, die sich nicht mehr wie ihr Zuhause anfühlen. Nicht die Länder, deren Souveränität einem Projekt geopfert wurde, das ihren eigenen Abbau zum Ziel hatte. Nur die lebenden Leichen der Eliten werden übrig bleiben, die in den Ruinen vor sich hin murmeln und immer noch von ihrer eigenen Rechtschaffenheit überzeugt sind.

Doch Rechtschaffenheit allein reicht nicht aus. Die Welt gehörte schon immer denen, die bereit waren, für sie zu kämpfen – und das Alte Europa hat verlernt, wie man kämpft.

Übersetzt aus dem Englischen.

Constantin von Hoffmeister ist Politik- und Kulturkommentator aus Deutschland und Chefredakteur des Arktos-Verlags.

Mehr zum Thema – Warum die EU nicht zum Frieden fähig ist



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