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War da was? Der Rüstungskonzern Rheinmetall im globalen Machtspiel

rtnews by rtnews
16/02/2025
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Die Zeitenwende führt beim Rüstungskonzern Rheinmetall zu sprudelnden Einnahmen. Das Aktienunternehmen knüpft damit an jenen Teil seiner Firmengeschichte an, der sein dunkelstes Kapitel bildet. Rheinmetall steht emblematisch für die Wiederholung der historisch gemachten Fehler Deutschlands.

Von Fred Schumacher

Wie würde wohl ein deutscher Politiker im Bundestagswahlkampf ankommen, wenn er mit jubelndem Unterton über die Segnungen der aktuellen Kriege in der Welt reden würde? Wie, wenn er gar im gleichen Atemzug die Vorteile eines für die kommenden Jahre geplanten verdoppelten Umfangs des Kriegsgeschehens preisen würde?

Natürlich ist die Frage rhetorisch, das wissen sogar eine Strack-Zimmermann oder eine Baerbock genauso wie ein Merz, dass man beispielsweise das Ziel der Ruinierung Russlands mittels immer weiterer Waffenlieferungen an die Ukraine stets zu verbinden hat mit der treuherzigen Zusicherung, das alles müsse man ja nur machen – zur Schaffung von Frieden ob der Kriegslüsternheit des bösen Feindes – und dabei fließen die Krokodilstränen zum Gotterweichen.
In einer ziemlich unbeachtet gebliebenen Pressemitteilung des größten deutschen Rüstungskonzerns vom 6. November 2024 mit dem Titel “Umbildung des Vorstands: Rheinmetall stellt sich für weiteres Wachstum auf” wird hingegen Klartext gesprochen:

“Rheinmetall wird 2024 erstmals die Schwelle von rund
10 Milliarden Euro Jahresumsatz erreichen. Angesichts eines zum Jahresende absehbar auf ca. 60 Milliarden Euro anwachsenden Auftragsbestands bereitet sich das Unternehmen darauf vor, in nur wenigen Jahren eine Größe von rund 20 Milliarden Euro Jahresumsatz zu generieren.”

Im Jahr 2024 schlugen bei Rheinmetall tatsächlich stetig Neuaufträge ein und sorgten für knallende Sektkorken in den Vorstandsetagen der weltweit größten Finanzinvestoren, denn sie sind natürlich führend dabei, von Blackrock über Fidelity bis zur Bank of America Corporation.

Schon im Juni vorigen Jahres hatte Kanzler Scholz zusammen mit seinem für Kriege zuständigen Minister Pistorius den ersten Spatenstich für eine neue Fabrik zur Munitionsherstellung in Unterlüß bei Celle getätigt – Auftragsvolumen 8,5 Milliarden Euro. Damit war das der bis dato größte Auftrag der Firmengeschichte, wesentlich zu zahlen vom deutschen Steuerzahler, von wem auch sonst? Und so ging es weiter, Schlag auf Schlag, nur zwei Beispiele aus jüngster Zeit: 18. Dezember: “Rheinmetall liefert Treibladungen für Artillerie-Geschütze an die Ukraine”, 19. Dezember: “Auftrag in Milliardenhöhe: Rheinmetall und KNDS rüsten 10.000 Bundeswehrfahrzeuge mit digitalem Funk aus” (KNDS ehemals Krauss-Maffei Wegmann).

Das Geschäftsmodell Krieg mit all seinen Auswirkungen ist keineswegs neu, schon gar nicht für uns Deutsche. Wenn man die Rolle des Konzerns im Eroberungskrieg Deutschlands ab 1939 mit der endgültigen Zielrichtung Niederwerfung der UdSSR mit seiner Rolle beim Vorrücken der NATO gegen Russland ab 1998 vergleicht, springen Parallelen ins Auge.

Ab 1936, nach Eingliederung der Berliner Firma Borsig, hieß der Konzern Rheinmetall-Borsig AG und verlegte seinen Hauptsitz nach Berlin. Hinter den im Krieg voran marschierenden deutschen Truppen übernahm das Großunternehmen bestehende Werke und baute sie zielgerichtet zu Rüstungsbetrieben zur Bewaffnung der deutschen Kriegsmaschinerie aus – beispielsweise Teile der Skodawerke in der Tschechoslowakei, in Polen die Laurahütte in der Nähe von Kattowitz und ein weiteres Werk in Breslau-Hundsfeld, weitere in Ungarn und in den eroberten Gebieten der UdSSR. Das Management benutzte damals gerne Sklavenarbeiter aus insgesamt sechs verschiedenen Konzentrationslagern. Exzessive Ausbeutung des Geschäftsmodells Krieg wendete Rheinmetall – das sei der Vollständigkeit halber erwähnt – auch in den westlichen eroberten Ländern an, so in Frankreich und den Niederlanden.

Nachdem der dem militärisch-industriellen Komplex der USA nahestehende Thinktank RAND-Corporation der US-Regierung 1998 die Erweiterung der NATO nach Osten bis an die Grenzen Russlands empfohlen hatte, setzte Präsident Bill Clinton mithilfe seiner Außenministerin Madeleine Albright das Projekt zielgerichtet auf die Schiene. Vornehmlich genutztes Werkzeug für dieses Unterfangen war die Europäische Union als eine Art Durchlauferhitzer für die im jeweils nächsten Schritt geplante Aufnahme der Staaten in die westliche Militärallianz.

Seit Beginn dieses Feldzugs hat der Rheinmetall-Konzern selbstverständlich Niederlassungen in den eroberten Gebieten, sorry, den Ländern der neu aufgenommenen Partner, gegründet.

Im Zweiten Weltkrieg gab es einen Spottvers, mit dem die Menschen den Zusammenhang von Krieg und Profiten von Rüstungsunternehmen auf den Punkt brachten: “Wer marschiert hinter dem ersten Tank, das ist der Dr. Rasche von der Dresdner Bank.” Zur Erläuterung, Dr. Karl Rasche war Vorstandsmitglied der Dresdner Bank und Aufsichtsrat bei Rheinmetall-Borsig, ein sogenannter Arisierungsfachmann. Zusammen mit seinem SS-Freund Hellmuth Röhnert, dem damaligen Vorstandsvorsitzenden der Rheinmetall-Borsig AG, war er Mitglied in einem der wichtigsten Planungsgremien des Eroberungs- und Menschenvernichtungsfeldzugs der Nazis überhaupt, dem Freundeskreis des Reichsführers SS Heinrich Himmler.

Die Einrichtung von Rüstungsbetrieben in den ehemaligen Staaten des Warschauer Paktes ging natürlich in Stufen vor sich, so wie die Aufnahme der Staaten selbst: In allen Dreien des ersten Schubs 1999 ist Rheinmetall aktiv. Im Einzelnen bedeutet das: in Polen die Rheinmetall Polska Sp.zo.o., ein Tochterunternehmen der Rheinmetall Landsysteme GmbH, weiterhin in Gliwice (Gleiwitz) eine Firma zur Unterstützung der Zaklady Mechaniczne Bumar Labedy S.A. bei der Modernisierung der polnischen Leopard-II-Panzer und in Warschau ein Verbindungsbüro als Regional-Hub für alle Rheinmetall-Gesellschaften.

In Tschechien gehören drei Standorte dazu: KS-Motorservice s.r.o., Pierburg s.r.o. und Rheinmetall Ceska Republika s.r.o., letzteres ein Unternehmen zur Erbringung technischer und logistischer Dienstleistungen für die tschechischen Streitkräfte.

In Ungarn verzeichnet der Konzern ebenfalls drei Standorte: Rheinmetall Hungary Zrt. legt den Schwerpunkt auf die Entwicklung und Herstellung modernster Ketten- und Radfahrzeuge für die ungarischen Streitkräfte, insbesondere den neuen Lynx-Schützenpanzer. In Budapest handelt es sich um die Rheinmetall-Division Electronic Solutions, spezialisiert auf High-End-Software Lösungen für militärische und auch zivile Großprojekte. Und für Rheinmetall Hungary Munitions Zrt. entsteht in Varpalota derzeit ein Produktionszentrum zur Munitionsversorgung der ungarischen Streitkräfte.

Dann gibt es weitere Niederlassungen in zwei Staaten des zweiten Schubs von Aufnahmen in die NATO: In Rumänien ist das die Rheinmetall Automecanica SRL, ein Produzent von Spezialfahrzeugen für militärische und zivile Zwecke. In Litauen haben Rheinmetall und Krauss-Maffei-Wegmann ein Joint Venture gegründet, um Gefechtsfahrzeuge litauischer und anderer NATO-Streitkräfte umfassend logistisch zu betreuen. Dazu gibt es ein Memorandum mit der litauischen Regierung, das die Errichtung und den Betrieb einer Munitionsfabrik für Rheinmetall anstrebt.

Am 24. Juli 2024 verkündete der Rheinmetall-Vorstand in einer Pressemitteilung den Eingang eines weiteren Großauftrags, den Bau einer Munitionsfabrik in der Ukraine.

Das Geschäftsmodell Rüstung-Krieg bedarf, um zu funktionieren, der engen Zusammenarbeit des Konzernvorstands mit den übergeordneten Steuerungsgremien der kriegerischen Aktivitäten selbst. Wie gut das aktuell für die, die daran verdienen, klappt, sehen wir an der Entwicklung der Rheinmetallaktie. Von 55 Euro im März 2014 kurz vor dem US-gesteuerten Maidan-Putsch ist sie bis Anfang 2025 auf rund 615 Euro im Wert gestiegen. Bei einem aktuellen Börsenwert des Unternehmens von 26,7 Milliarden Euro (bei 43.559.000 ausgegebenen Aktien) hat ein Shareholder mit fünf Prozent wie Blackrock also rund eine Milliarde Euro verdient, nicht mitgerechnet die in den vergangenen zehn Jahren ausgeschütteten Dividenden.

Aktuell gehören 33 vorwiegend ausländische Banken zur Bietergruppe Bundesemissionen, von der sich die Regierung das Geld zur Finanzierung der Rüstungsmilliarden und anderer Projekte leiht. Die Rangliste der Geldinstitute führen aktuell J.P. Morgan SE, die Citybank Europe PLC und die Deutsche Bank an. Wer jetzt vermutet, dass an diesen Banken und damit am Ertrag der vom deutschen Steuerzahler aufzubringenden Kreditzinsen wiederum die gleichen Shareholder wie Blackrock und Konsorten beteiligt sind, liegt genau richtig.

Wer allerdings glaubt, dass das aktuelle übergeordnete Steuerungsinstrument, welches dem Rüstungskonzern zur Sicherung und Erweiterung seines Geschäftsmodells dient, die Bundesregierung sei, ist schief gewickelt. Armin Papperger wird auch 2025 und in den kommenden Jahren als Vorstandsvorsitzender fungieren, so verkündet in der schon erwähnten Pressemitteilung vom 6. November 2024. Und es ist mit Sicherheit kein Zufall, dass er zugleich die Funktion des Präsidenten des Bundesverbands der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie e. V. ausübt.

Auf seiner Webseite weist dieser Verband auf die essenzielle Funktion der “NATO Industrial Advisory Group”, kurz NIAG, hin. Sie bildet zusammen mit der Konferenz der Rüstungsdirektoren CNAD (Conference of National Armaments Directors) im NATO-Sprech genau das Steuerungsgremium für die Feststellung und Verteilung der Rüstungsproduktion im Gefolge der NATO-Kriege, welches eine untergeordnete Institution wie etwa die deutsche Bundesregierung keinesfalls darstellt.

Was sich in Deutschland gerade abspielt, ist atemberaubend: zusammenbrechende Brücken, verfallende Fern- und Nahverkehrsstraßen, über 22.000 Firmenpleiten im Jahr 2024, was bedeutet, dass mehr als 60 Unternehmen täglich inklusive Wochenenden wegen Überschuldung das Handtuch werfen müssen. Rasant gestiegene Energiekosten ziehen Massenentlassungen in Schlüsselindustrien nach sich. Dazu kommen Abwanderung von Betrieben ins Ausland, Kurzarbeit …

Wer sich in seiner Politik den Vorgaben der NATO-Beherrscher unterwirft, wie die Schreihälse nach einem immer weiter wachsenden Teil des Bruttosozialprodukts für das NATO-Rheinmetall-Geschäftsmodell, führt in Wirklichkeit Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Ein Befreiungsschlag muss her und immer mehr Menschen sehen ihn in der alten Forderung der Friedensbewegung Deutschland: “Raus aus der NATO!”

Fred Schumacher ist Autor des im August 2024 erschienenen Buches “Waffen für die Welt. Rheinmetall und das Geschäft mit dem Krieg.” Das Neue Berlin, 112 Seiten, 10 Euro

Mehr zum Thema – “Deutschland mit seinen fantastischen Rüstungsunternehmen”: NATO fordert mehr Aufrüstung



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