No Result
View All Result
  • Login
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
PRICING
SUBSCRIBE
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
No Result
View All Result
JUST-NOW
No Result
View All Result
Home Deutschland

Digitales Geld schwächt den Westen

rtnews by rtnews
13/11/2023
Reading Time: 7 mins read
0 0
0
0
SHARES
8
VIEWS
Share on TelegramShare on TwitterShare on Facebook

Die westlichen Zentralbanken befinden sich im Abwehrkampf gegen die Kryptowährungen und den digitalen Yuan. Diese untergraben die bisherige Vormachtstellung des politischen Westens im Finanzsystem. Wieso ist der Westen so sehr in die Defensive geraten, dass er sich nun von anderen Kräften das Gesetz des Handelns aufzwingen lassen muss?

Von Rüdiger Rauls

Wer zu spät kommt

Noch im Januar 2021 war Augustin Carstens, der Chef der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) – also der Notenbank der Notenbanken – der Meinung, dass der Nutzen des digitalen Euros für Verbraucher “als begrenzt” anzusehen sei. Eine sinnvolle Anwendung als Zahlungsmittel konnte er “nur für Banken und Unternehmen” erkennen.

Tatsache war damals wie heute, dass das Bankennetz in Europa gut ausgebaut ist für die Versorgung mit Bargeld, und Geldautomaten ermöglichen Abhebungen rund um die Uhr. So stellten Mitte des Jahres 2020 selbst Geschäftsbanken noch die Frage, “warum der einfache Verbraucher in Zeiten von Echtzeit-Überweisungen und kontaktlosen Kartenzahlungen einen digitalen Euro benötigt”, so die FAZ. Zudem nutzen immer mehr Menschen das Onlinebanking, was Bargeld und den Gang zur Bank fast ganz überflüssig erscheinen ließ.

Damit klangen die Argumente der Befürworter des digitalen Euro, der schnellere und kostengünstigere Transaktionen ermögliche, genauso fadenscheinig wie das der höheren Sicherheit gegen Bankenpleiten. Denn durch die Einlagensicherung der Banken waren Guthaben bis zu einem Wert von 100.000 Euro ohnehin gegen Ausfall geschützt. Bis dahin hatte auch die EZB selbst die Einführung eines digitalen Euro nicht besonders leidenschaftlich betrieben. Noch bis Mitte des Jahres 2020 musste die BIZ “schon fast im Monatsrhythmus die Notenbanken dazu antreiben …, sich den digitalen Innovationen und Herausforderungen zu stellen” (FAZ).

Die Grundfesten westlicher Geldpolitik waren – unbemerkt – erschüttert worden durch die Entwicklung der Blockchain-Technologie. Auf ihrer Grundlage entstanden neue Finanzinstrumente wie die Kryptowährungen, deren bekannteste der Bitcoin ist. Dieser und vor allem die Pläne von Mark Zuckerberg, mit dem Libra eine private Digitalwährung einzuführen, setzten die Notenbanken unter Druck. Besonders der Libra hätte in seiner ursprünglichen Fassung keiner Regulierung mehr durch nationale Notenbanken unterlegen. Durch das soziale Netzwerk Facebook mit seinen Hunderten Millionen Nutzern hätte diese private Währung grenzüberschreitend Weltgeltung erlangen können.

So setzte sich in der EU-Kommission dann doch die Ansicht durch, dass “der digitale Euro unabdingbar[sei]. Ohne einen digitalen Euro würden sich die Digitalwährungen anderer Staaten oder private Kryptowährungen in Europa ausbreiten und die Rolle des Euro zurückdrängen”, so die FAZ. Es geht also um nichts Geringeres als um die Abwehr von Gefahren für “die Selbstbehauptung der amtlichen Geldpolitik”.

Die Vormachtstellung der westlichen Finanzmacht, besonders die des Dollars, der die Märkte seit Jahrzehnten schon bestimmt, wie auch des Euro als zweitstärkster Reservewährung, drohte zu wanken. Wie wichtig den westlichen Akteuren die Einführung der europäischen Digitalwährung ist, zeigt, dass selbst die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgieva, bei der anstehenden Entscheidung über dessen Einführung im Oktober 2023 darauf drängte, “die Eurozone dürfe mit ihrem Vorhaben nicht hinter andere Staaten zurückfallen”. Damit waren unausgesprochen Russland und besonders China gemeint.

China startet durch

Besonders der wachsende Vorsprung Chinas und Russlands im Bereich der Digitalwährungen und die Verfestigung ihrer Zusammenarbeit untereinander, aber auch mit anderen Staaten – hier vor allem den sanktionierten – ließen die westlichen Notenbanken in fieberhafte Bemühungen verfallen, den Rückstand aufzuholen.

China und Russland werden nicht ausdrücklich als die größten Bedrohungen erwähnt. Aber die Kryptowährungen, von denen man sich früher unter Druck gesetzt sah, haben in der letzten Zeit an Bedeutung verloren. Durch seinen starken Kursverfall hatte der Bitcoin erheblich an Anziehungskraft auf Anleger eingebüßt. Auch dem Libra, der von Facebook als weiteres Geschenk für die Menschheitsfamilie angepriesen worden war, wurde mittlerweile von den Notenbanken und Gesetzgebern die Grenzen aufgezeigt. Sang- und klanglos wurde Zuckerbergs Plan eingestampft.

Gewachsen sind die Herausforderungen durch den digitalen Yuan. Zunehmend findet die chinesische Währung im weltweiten Handel Einsatz und stellt damit die Vorherrschaft der westlichen Reservewährungen infrage. Nach den Daten des SWIFT-Systems ist sie erstmals im Bereich der Handelsfinanzierung am Euro vorbeigezogen. Wertmäßig wurden “5,8 Prozent aller über das Netzwerk transferierten Handelsfinanzierungen in Yuan abgewickelt. Der Euro dagegen kam im September auf 5,43 Prozent“, und das sind nur die Abwicklungen im SWIFT-Rahmen.

Während der Westen dank seines stark ausgebauten Bankensystems mit dem Bitcoin und auch der Blockchain fremdelte, hatte China sehr schnell die Vorteile dieser fortschrittlichen Technologie für sich erkannt und zu nutzen gewusst. Es entstanden Finanzprodukte und Anwendungen, die eine kostengünstige Möglichkeit darboten für die Ausweitung des Bank- und Kreditwesens. Selbst in den entlegensten Gegenden Chinas konnten nun auf diesem Wege Waren- und Bankgeschäfte abgewickelt werden, ohne dort Banken angesiedelt haben zu müssen.

Diese Anbindung an das chinesische Finanzsystem trug erheblich zur Entwicklung des ländlichen Raums und seiner Wirtschaft bei. Das war für China die vordringlichste Aufgabe. Der digitale Yuan war nicht deren bekannteste, der Bitcoin ist nicht als Konkurrenz zum Westen an den Start gegangen, sondern zur Entwicklung des eigenen Finanzwesens und Wirtschaftspotenzials.

Systemrivalität und Abkopplung

Wie immer man es nennen mag, Derisking, Decoupling, Diversifizierung der Lieferketten oder ähnlich harmlos Klingendes, die USA haben ihren politischen Fehler bestimmt längst bereut, der darin bestand, die Volksrepublik wirtschaftlich stark gemacht zu haben. Sie haben das nicht aus Nächstenliebe zu China getan, sondern im Profitinteresse der eigenen Wirtschaft. China war eigentlich nur gedacht als westliche Werkbank für die Belieferung des Weltmarkts.

Diese Rolle hatte das Land anfangs auch angenommen. Es wollte seine rückständige Wirtschaft voranbringen und den Lebensstandard seiner Bevölkerung anheben. Das ist dem Land besser gelungen, als der Westen erwartet hatte. Nicht nur das. China entwickelt sich rasant und wächst dem politischen Westen wirtschaftlich über den Kopf. Ohne die Volksrepublik geht nun nichts mehr in der westlichen Welt. Und da, wo es versucht wird, wird alles teurer.

Auch eine weitere Erwartung des Westens hatte sich nicht erfüllt. Wenn China schon nicht auf dem Niveau einer Kolonie gehalten werden konnte, um als Werkbank der Welt niedere Arbeiten zu verrichten, dann sollte es aber wenigstens eine Marktwirtschaft nach westlichem Muster werden. China ließ den Kapitalismus zwar zu, aber die kommunistische Partei mit ihren hundert Millionen Mitgliedern behielt ihre führende Rolle in der chinesischen Gesellschaft.

So blieben auch die großen Staatsbetriebe weiter bestimmend für die chinesische Wirtschaft, und sie sind bei Weitem nicht so rückständig, wie das westliche Bild von Sozialismus es sieht. “Das Gros der Patente in China wird dabei von Unternehmen beantragt, die entweder dem Staat gehören oder von seinen Weisungen abhängig sind”, so die FAZ. Das Land wird nicht nur zum wirtschaftlichen, sondern immer mehr auch zum technologischen Rivalen. Auch das stand so nicht im Drehbuch.

Nun versucht der Westen, die Entwicklung zurückzudrehen. Man will China eindämmen, seine wirtschaftliche Entwicklung behindern, selbst um den Preis des Schadens für die eigene Wirtschaft. Die politische Lage zwischen China und den USA hat sich in den vergangenen Jahren immer mehr verschärft. Mit dem US-Präsidenten Donald Trump begannen die Drohungen handfest zu werden. Zölle wurden erhoben, chinesische Unternehmen wie Huawei und ZTE von westlichen Aufträgen ausgeschlossen, andere an den US-Börsen vom Handel ausgesetzt.

Vermutlich war den Chinesen bald klar, dass sie sich auf eine Verschärfung der Konfrontation einstellen mussten, wenn sie auch immer wieder versuchten, mit den USA handelseinig zu werden. Wenn auch noch nicht direkt betroffen, war ihnen nicht entgangen, dass der politische Westen zunehmend mit der Sanktionskeule um sich schlug.

Als dann 2014 nach dem Putsch in der Ukraine und dem Anschluss der Krim an Russland erstmals offen auch gegenüber Putin mit dem Ausschluss aus dem SWIFT-System gedroht wurde, dürfte wohl auch China die Gefahr für sich gesehen und sich darauf vorbereitet haben. Eine dieser Vorbereitungsmaßnahmen waren verstärkte Forschungen und Investitionen in die Digitalisierung des Yuan als Garantie für den Erhalt der finanziellen Unabhängigkeit und Unverletzbarkeit.

Die Winterolympiade von 2022 war der chinesische Sputnik-Effekt. Erstmals wurden der Weltöffentlichkeit die Erfolge des Landes in der Digitalisierung seiner Währung vorgestellt. Mit dem digitalen Yuan war erstmals ein griffiges Finanzinstrument vorgestellt worden, mit dem die Überwachung der Handelsströme durch das westliche SWIFT-System außer Kraft gesetzt werden konnte. Das scharfe Schwert westlicher Sanktionen begann, stumpfer zu werden.

Damit aber nicht genug. Der digitale Yuan kann auch als Blaupause gesehen werden für andere Währungen zur Umgehung von Sanktionen und zur Ablösung vom Dollar. Immer mehr Länder entwickeln ihre eigenen digitalen Währungen und verknüpfen diese mit China und Russland. Das bedeutet, dass die Digitalisierung von Währungen von China und Russland ausgeht und die Fortschritte anderer Staaten beflügelt.

Denn der politische Westen hat noch keine Digitalwährungen im Angebot. Diese müssen erst noch aufgebaut werden, während in Russland und China die Zeit voranschreitet und damit auch die Entwicklung der Wirtschaft durch diese modernen Systeme. Nun sieht sich der politische Westen selbst zu solchen Schritten gezwungen, will er nicht auf diesem Gebiet solcher Währungen ins Hintertreffen geraten.

Aber eigentlich bringt ihm die Entwicklung dieser digitalen Angebote wenig Vorteile, eher Nachteile. Anders als Russland und China verfügen die westlichen Staaten bereits schon lange über ein gut ausgebautes herkömmliches Banken- und Finanzsystem, wohl aber auch mit den entsprechenden Kosten für Personal und Gebäude. Die Digitalisierung bringt nun zusätzliche Kosten für ein weiteres Zahlungssystem, dessen es angesichts der bestehenden Finanzinfrastruktur eigentlich nicht bedurft hätte.

Hinzu kommen gesellschaftliche Spannungen. Denn die Vorteile dieses neuen Systems sind Geschäftsbanken und Bürgern nur schwer zu vermitteln. Die Banken im Westen sehen diese Digitalwährung als Konkurrenz für ihr eigenes Geschäftsmodell. Und das Misstrauen vieler Bürger wächst eher, weil auch sie den Sinn einer digitalen Währung für sich selbst nicht erkennen können. Stattdessen vermuten viele dahinter nach den Erfahrungen seit der Finanzkrise eher undurchsichtige Absichten, die nicht ihren Interessen entsprechen.

Rüdiger Rauls ist Buchautor und betreibt den Blog Politische Analyse

Mehr zum Thema – Zum digitalen Euro verdammt



Source link

Tags: dendigitalesGeldschwächtWesten
rtnews

rtnews

Related Posts

Doch nicht vernichtet? Pentagon sieht Irans Atomprogramm für zwei Jahre verzögert
Deutschland

Doch nicht vernichtet? Pentagon sieht Irans Atomprogramm für zwei Jahre verzögert

03/07/2025
0
GroKo-Kandidatin für Karlsruhe: Frauke Brosius-Gersdorf – Anhängerin von Impfpflicht und AfD-Verbot
Deutschland

GroKo-Kandidatin für Karlsruhe: Frauke Brosius-Gersdorf – Anhängerin von Impfpflicht und AfD-Verbot

03/07/2025
2
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen muss sich Misstrauensantrag im EU-Parlament stellen
Deutschland

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen muss sich Misstrauensantrag im EU-Parlament stellen

03/07/2025
2
Krise zwischen Russland und Aserbaidschan: Alijew fühlt sich ertappt und schlägt wild um sich
Deutschland

Krise zwischen Russland und Aserbaidschan: Alijew fühlt sich ertappt und schlägt wild um sich

03/07/2025
4
Ukrainer in der Schweiz: "Mit Afghanen wohne ich nicht"
Deutschland

Ukrainer in der Schweiz: "Mit Afghanen wohne ich nicht"

03/07/2025
4
Isolation Russlands zerfällt: Macron hat die Bedeutung Moskaus für den Weltfrieden erkannt
Deutschland

Isolation Russlands zerfällt: Macron hat die Bedeutung Moskaus für den Weltfrieden erkannt

03/07/2025
7
Next Post
Kinder als Waffe: Die Entmenschlichung der Palästinenser ist zum Mainstream geworden

Kinder als Waffe: Die Entmenschlichung der Palästinenser ist zum Mainstream geworden

"Grassierender Todeskult" in Russland – Mainstream kommt ganz unten an

"Grassierender Todeskult" in Russland – Mainstream kommt ganz unten an

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.

Recent Posts

  • Doch nicht vernichtet? Pentagon sieht Irans Atomprogramm für zwei Jahre verzögert
  • GroKo-Kandidatin für Karlsruhe: Frauke Brosius-Gersdorf – Anhängerin von Impfpflicht und AfD-Verbot
  • EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen muss sich Misstrauensantrag im EU-Parlament stellen
  • Krise zwischen Russland und Aserbaidschan: Alijew fühlt sich ertappt und schlägt wild um sich
  • Ukrainer in der Schweiz: "Mit Afghanen wohne ich nicht"

Recent Comments

  1. picrin saeure zu Ob Hartz IV oder Bürgergeld – es bleibt viel zu wenig
  2. Tyler Schmitt zu Bodo Schiffmann: "Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet"
  3. picrin saeure zu Rutte: NATO braucht 400 Prozent mehr Luftabwehr
  4. 66 Steuern – SAFE Schutzverein für Finanzen e.V. zu EU-Rechnungshof: 650 Milliarden Wirtschaftshilfe sinnlos und intransparent verschleudert
  5. 60 Finanzwelt-Nachrichten – SAFE Schutzverein für Finanzen e.V. zu "Bis hierher lief's noch ganz gut" – Weltverschuldung erreicht neuen Rekord
just-now.NEWS Deutschland

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

Navigate Site

  • Home
  • Datenschutzerklärung (EU)
  • Haftungsausschluss
  • Cookie-Richtlinie (EU)
  • Impressum
  • Subscription
  • Kasse
  • Warenkorb
  • Mein Konto

Folge Uns Auf

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Home
  • Abonnement
  • Kategorie
    • Pandemie
    • Deutschland
    • Russland
    • USA
    • China
    • Welt
    • Wirtschaft
    • Gesundheit
    • Great Reset
    • Meinung
  • Mein Konto
  • Impress
    • Impressum
    • Cookie-Richtlinie (EU)
    • Haftungsausschluss
    • Datenschutzerklärung (EU)

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

This website uses cookies. By continuing to use this website you are giving consent to cookies being used. Visit our Privacy and Cookie Policy.
Are you sure want to unlock this post?
Unlock left : 0
Are you sure want to cancel subscription?