„Der Pate“-Star James Caan ist am Mittwochabend verstorben, wie seine Familie mitteilte.
James Caan spielte Santino „Sonny“ Corleone in „Der Pate“.
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Er war 82 Jahre alt.
„Mit großer Trauer teilen wir Ihnen mit, dass Jimmy am Abend des 6. Juli verstorben ist.“ teilte seine Familie mit.
„Die Familie weiß die Ausgießung von Liebe und tief empfundenem Beileid zu schätzen und bittet Sie, ihre Privatsphäre in dieser schwierigen Zeit weiterhin zu respektieren.“
Mit großer Trauer teilen wir Ihnen mit, dass Jimmy am Abend des 6. Juli verstorben ist.
Die Familie weiß die Liebe und das aufrichtige Beileid zu schätzen und bittet Sie, ihre Privatsphäre in dieser schwierigen Zeit weiterhin zu respektieren.
Ende des Tweets
– James Caan (@James_Caan) 7. Juli 2022
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James Caan, der muskulöse Star, der Sonny Corleone in „Der Pate“ und ein ruppiger Athlet in „Rollerball“ spielte, aber das Selbstbewusstsein hatte, während seiner langen Karriere eine sensible Seite zu zeigen, ist gestorben. Er war 82.
Caan starb am Mittwochabend in Los Angeles, sagte sein Sprecher Arnold Robinson gegenüber The Hollywood Reporter und bestätigte damit einen Post auf dem Twitter-Account des Schauspielers. Er oder die Familie würden eine Todesursache offenlegen.
Caan wird am besten für seine explosive Leistung als Sonny in Francis Ford Coppolas Der Pate (1972) in Erinnerung bleiben. Faszinierend als unberechenbarer und konfrontativer ältester Sohn und Erbe des kriminellen Imperiums seiner Familie erhielt er eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller.
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Caan hätte fast nicht die Rolle gespielt, die seine Paraderolle werden würde. Paramount besetzte ihn ursprünglich als jüngeren Bruder Michael und Carmine Caridi als Sonny. Aber Coppola, der Caan in The Rain People (1969) inszeniert hatte, bestand darauf, dass nur er der Figur gerecht werden könne.
Als das Studio zustimmte, ergriff der in der Bronx geborene Schauspieler die Gelegenheit. „Welche verdammte Verwandlung? Natürlich bin ich in der Nachbarschaft aufgewachsen. Ich musste nicht an einem Akzent oder so etwas arbeiten“, sagte er 2009 in einem Interview mit Vanity Fair.
