Reuters enthüllt: Truppen brennen Dörfer in Myanmars Kernland nieder und versuchen, den Widerstand zu brechen

Reuters erhellen wie Schutt und Asche, überragt von einer einzigen goldenen Pagode, fast alles sind, was von den Holz- und Ziegelhäusern übrig geblieben ist, die die meisten Menschen in dem ruhigen Flussdorf Bin im buddhistischen Kernland von Zentral-Myanmar für sich selbst gebaut hatten. Bin ist eines von mehr als 100 Dörfern, die von Myanmars Militär seit Anfang dieses Jahres teilweise oder vollständig niedergebrannt wurden. Die Häuser gehören zu den mehr als 5.500 zivilen Gebäuden, die zerstört wurden, als die Truppen versuchten, den Widerstand gegen den Staatsstreich vom letzten Jahr zu unterdrücken.

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