Vernon Jones sagt, dass heterosexuelle weiße Männer, die „am stärksten diskriminierte“ Gruppe in den USA, ihren eigenen Pride Month verdienen

Jedes Jahr, im Juni, feiert die LGBT-Community ihren Gay Pride Month, aber wir haben nur einen Tag, um den Memorial Day zu feiern, um die Männer und Frauen zu ehren, die im Kampf für unser Land gestorben sind.

Am Donnerstag sagte der republikanische Kongresskandidat Vernon Jones aus Georgia, dass heterosexuelle, weiße Männer es verdienen, ihren eigenen Pride Month zu haben. Er fügte hinzu, dass die Gruppe möglicherweise die am stärksten diskriminierte Gruppe des Landes sei.

„Heterosexuelle, weiße Männer verdienen einen Pride Month“, twitterte Jones. „Die Linke wird es nicht anerkennen, aber diese Gruppe könnte heute die am stärksten diskriminierte Gruppe in Amerika sein.“

Heterosexuelle, weiße Männer verdienen einen Pride Month.

Die Linke wird es nicht anerkennen, aber diese Gruppe könnte heute die am stärksten diskriminierte Gruppe in Amerika sein.

– Vernon Jones für den Kongress (@VernonForGA) 2. Juni 2022

An diesem Wochenende tanzten Drag Queens für kleine Kinder in Mr. Misster, einer Schwulenbar in Dallas, Texas, um einen Monat der Schwulenstolz zu feiern.

Jones kommentierte, dass es Kindesmissbrauch sei.

Das ist Kindesmissbrauch. https://t.co/Fsv8nQL8xo

– Vernon Jones für den Kongress (@VernonForGA) 5. Juni 2022

Weitere schwarze Republikaner, die Hodge-Zwillinge, haben auf ihrem Instagram-Account ein Video geteilt, das eine Drag Queen zeigt, die mit einem Anti-Grooming-Bürger konfrontiert ist. Die Bildunterschrift lautet: „Hetero-Leute, die provozierend vor Kindern tanzen, sind Kindesmissbrauch/-gefährdung, aber Jungs können sich in Frauenkleidern kleiden und das ist völlig in Ordnung.“

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Ein von Hodgetwins geteilter Beitrag (@hodgetwins)

Laut Homeland Security Secretary Alejandro Mayorkas stellen die weiße Vorherrschaft und der gewalttätige Extremismus im Inland die größte terroristische Bedrohung für das Heimatland dar.

Letztes Jahr schrieb CNN einen Artikel, in dem heterosexuelle weiße Männer mit dem Titel angegriffen wurden: „Es gibt heute in Amerika nichts Beängstigenderes als einen wütenden weißen Mann.“