Techno-Nebel: Tag 2 des Michael Sussmann-Prozesses

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Tag 2 des Prozesses gegen Michael Sussmann begann mit einigen Haushaltsarbeiten. Hier sind die bemerkenswerten Urteile:

1. Robby Mook, der einen geplanten Urlaub in Spanien hat, wird am Freitag aussagen. Er ist ein Zeuge der Verteidigung.
2. Beweise für Steeles Treffen mit Sussmann und Fusion GPS im Juli 2016 und seine Beauftragung, Nachforschungen über die Alfa Bank anzustellen, so der Richter, “kann reinkommen.” Der Richter stellte fest, dass sie es sind “relevant für die Aktivitäten von Herrn Sussmann für die Kampagne und seine Anwalts-Mandanten-Beziehung, soweit es ging, mit der Kampagne in Bezug auf die Alfa-Bank.”

Zu den Zeugen. Wir beginnen mit dem kurzen Zeugnis von Deborah Fine.

Fine begann im Mai 2016 als „eine von mehreren stellvertretenden General Counsels“ für die Hillary Clinton Campaign (alias Hillary for America) zu arbeiten. Sie unterstand Marc Elias, dem General Counsel der Kampagne.

Nachdem ihr Kalendereinträge vorgelegt wurden, die ihre täglichen Anrufe mit Fusion GPS bestätigten, sagte sie aus, dass sie mit ihnen als „Teil meiner Arbeit für die Kampagne“ gearbeitet habe. Tatsächlich interagierte sie regelmäßig mit Glenn Simpson und Mitbegründer Peter Fritsch. Fine räumte ein, dass es Fusion GPS anscheinend freistand, eigene Forschungen durchzuführen, und erklärte, dass sie „sie persönlich nicht angewiesen“ habe, bestimmte Aufgaben zu erfüllen.

Am Kreuz gab sie zu, dass sie es jetzt nicht tat, wenn Marc Elias mit jemand anderem bei der Clinton-Kampagne über die Aktivitäten von Fusion GPS sprach. Sie war nicht auf dem Laufenden bezüglich der Bemühungen, die Vorwürfe der Alfa Bank an die NY Times oder das FBI zu bringen.

Zeugnis von Laura Seago

Laura Seago arbeitete bereits 2016 mit Fusion GPS, wo sie direkt an Fritsch und Simpson berichtete. Ihr wurde vom Sonderermittler für ihre Aussage Immunität zuerkannt. Sie verstand, dass Marc Elias der Fusion-GPS-Kontakt für die Clinton-Kampagne war.

Seago gab an, dass sie bei einem Treffen im Sommer 2016 mit „Mr. Elias, mein Kollege Peter Fritsch von Fusion GPS, Herr Sussmann, und Herr Sussmanns Mandant Rodney Joffe.“ Zur Art dieses Treffens:

„Soweit ich mich erinnere, bestand der allgemeine Zweck darin, Vorwürfe der Kommunikation zwischen der Trump-Organisation und der Alfa-Bank zu erörtern.“

Nachdem die Vorwürfe der Alfa Bank entwickelt worden waren, traf sich Seago mit dem Journalisten Franklin Foer (der den Artikel der Alfa Bank vom 31. Oktober 2016 in Slate schreiben würde). Der Zweck dieses Treffens war es, „die Behauptungen der Kommunikation zwischen der Trump-Organisation und der Alfa-Bank“ zu erörtern.

Sie verkauften Foer bei diesem Treffen Daten der Alfa Bank und sagten ihm, es gebe „höchst glaubwürdige Informatiker, die diese Behauptungen für glaubwürdig zu halten schienen“. Diese „glaubwürdigen Informatiker“ würden schließlich in Foers Artikel zitiert. Sie gab zu, dass Fusion GPS nichts unternommen habe, um die DNS-Einträge zu validieren – etwas, von dem sie sagte, dass es „über meine Fähigkeiten hinausging“.

Seago wurde durch eine Reihe von E-Mails geführt, die sie mit Joffe und anderen Mitgliedern von Fusion GPS hatte. Einige davon waren privilegiert (die Joffe-E-Mails), sodass der Sonderermittler den Inhalt nicht mit Seago besprechen konnte. Über den Inhalt der Joffe-E-Mails im Allgemeinen wusste sie jedoch Bescheid:

Schließlich gab sie zu, zu verstehen, wessen Interessen durch das Einpflanzen der Geschichte der Alfa Bank gedient sei.

Jetzt kommen wir zu Marc Elias.

Elias trifft sich wöchentlich mit Fusion GPS in seinem Büro. Typischerweise waren Peter Fritsch und Glenn Simpson anwesend. Im Allgemeinen beinhalteten diese Treffen Diskussionen über die „Bedürfnisse“ von Elias und die „Arbeit“ von Fusion GPS – was Elias als „ungewöhnliche Verbindungen“ beschrieb, die die Trump-Kampagne mit Russland hatte. Sie würden Elias auch über ihre Erkenntnisse im Zusammenhang mit Trump während der Wahl berichten.

Bemerkenswerterweise erwähnte Elias Jake Sullivan als jemanden bei der Clinton-Kampagne, der von der Trump/Russland-Recherche wusste (obwohl ungewiss ist, ob Sullivan von den Aktivitäten von Fusion wusste). Elias würde der Kampagne diese Updates geben.

Eine kurze Randbemerkung: Jake Sullivans Frau ist Margaret Goodlander – die als Anwältin von Generalstaatsanwalt Merrick Garland fungiert. Wir verstehen, dass sie sich von nichts zurückgezogen hat, was mit den Ermittlungen des Sonderermittlers zu tun hat. Wir wissen außerdem, dass Goodlander Durhams Ermittlungen genau im Auge behält. Wir werden später darüber berichten…

Wie auch immer, Elias sagte auch aus, dass die Clinton-Kampagne ihnen (Perkins Coie) eine „Pauschalgebühr“ für ihre juristischen Dienstleistungen gezahlt habe. Warum ist das wichtig? Weil es erklärt, warum Sussmann die Clinton-Kampagne blockieren würde (siehe Tweet unten). („Blockabrechnung“ ist ein mehrstündiger Eintrag mit einer verallgemeinerten Beschreibung. Beispiel: „6,5 Stunden für ein vertrauliches Projekt.) Für Pauschalhonorararbeiten ist Anwälten im Allgemeinen eine Blockabrechnung gestattet, da der Mandant den Stundensatz nicht zahlt.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel von Techno Fog.

Tag 2 des Sussmann-Prozesses –

Laura Seago von Fusion GPS sagte zu dem Treffen aus @FranklinFoer in seinem Haus, um den Schwindel der Alfa Bank zu vertreiben.

Auch Marc Elias sagte aus.

Er würde die Clinton-Kampagne über die Ergebnisse von Fusion GPS informieren.https://t.co/Eb52mMyz2Q

— Techno-Nebel (@Techno_Fog) 18. Mai 2022

Dieser Artikel wurde von The Gateway Pandit mit Genehmigung neu veröffentlicht.