Hätten Sie jemals gedacht, dass Sie amerikanische Eltern erleben würden, die sich für das Überleben ihres Babys auf Mexiko verlassen?
Bereits im Mai berichtete The Gateway Pandit, dass amerikanische Eltern nach Tijuana reisten, um Babynahrung zu kaufen.
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Die Out-of-Stock-Rate erreichte im Mai 70 % und war damit fast doppelt so hoch wie im April.
Das Land ist immer noch mit Engpässen bei dem kritischen Lebensmittelprodukt konfrontiert.
Dies ist Ihr Land unter dem Pelosi-Biden-Regime.
Über FOX News.
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Diese Woche, nach mehreren Monaten des Mangels an Babynahrung, kündigte das Biden-Regime an, dass es mit dem Import von Formeln aus Mexiko beginnen wird.
Sie brauchten nur sechs Monate, um diesen einfachen Plan auszuarbeiten. Sie sind wirklich so erbärmlich.
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Hot Air berichtet:
Heute gab die Biden-Regierung bekannt, dass sie logistische Unterstützung für den Import von etwa 16 Millionen 6-Unzen-Flaschen mit Babynahrung aus Mexiko leistet. Das Projekt startet an diesem Wochenende. Es beinhaltet das Ministerium für Gesundheit und menschliche Dienste, das Lastwagen beschleunigt, die etwa 1 Million Pfund Gerber Good Start Gentle-Säuglingsnahrung von einem Nestle-Werk zu US-Einzelhändlern fahren werden. Dies wird die bisher in die USA importierte Menge an Formelnahrung fast verdoppeln.
Die Biden-Regierung gab am Mittwoch bekannt, dass sie ab diesem Wochenende logistische Unterstützung für den Import von etwa 16 Millionen 8-Unzen-Babynahrungsflaschen aus Mexiko leistet, als Teil ihrer Bemühungen, landesweite Lieferengpässe zu lindern, die durch die Schließung der größten US-Produktionsstätte verursacht wurden Pflanze. Frachtflüge aus Europa und Australien haben Babynahrung in die USA geflogen. Zwei neue Runden von Luftlieferungen werden an diesem Wochenende beginnen.
Das Weiße Haus möchte, dass Sie denken, dass dies eine wunderbare Nachricht und ein Beweis dafür ist, dass sie sich mit diesem Problem befassen und daran arbeiten, die Formel in die Regale der Geschäfte zu bringen. Diese Erzählung kann nur von Menschen geglaubt werden, die der Babynahrungskrise von Biden überhaupt keine Aufmerksamkeit geschenkt haben. Im vergangenen Herbst gab es Warnsignale für mögliche Engpässe.
