Hat ein Bankangestellter den Räuber gewarnt?
Los Angeles, Kalifornien – Ein bewaffneter Räuber zielte bei einem helllichten Tagesüberfall gezielt auf einen Kunden ab, der mit 10.000 Dollar in bar aus einer Bank in Wells Fargo kam.
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Laut KTLA 5 war das Opfer am Dienstag um 10:30 Uhr 40 Minuten lang in der Bank, während Bankangestellte seine Bargeldabhebung in Höhe von 10.000 Dollar vorbereiteten.
Währenddessen ist auf einem Überwachungsvideo ein dunkler Mercedes zu sehen, der auf den Parkplatz des Wells Fargo am Ventura Blvd in Sherman Oaks einfährt.
Es scheint, dass die Männer im Mercedes darauf gewartet haben, dass der Kunde mit seiner Tasche voller Bargeld aus der Bank kommt.
Der bewaffnete Räuber ignorierte alle anderen Kunden, die die Bank verließen, und zielte gezielt auf den Mann mit 10.000 Dollar in bar.
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Wurde der Räuber von einem Bankangestellten gewarnt oder haben die Räuber nur den Geldbeutel in der Hand des Mannes bemerkt?
Nach einem schnellen Handgemenge sprang das Opfer über eine Stützmauer, warf seinen Geldsack nach dem Räuber und schrie: „Nicht schießen! Nicht schießen!“
Der Vater des Opfers sagte gegenüber KTLA 5, dass der „Wachmann“, der in der Bank patrouilliere, eher wie ein Türsteher sei, weil ihm gesagt werde, er solle unter keinen Umständen etwas tun.
Die Räuber kamen mit den 10.000 Dollar davon.
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