Eine neue deutsche Studie mit rund 40.000 Teilnehmern kam zu schweren Komplikationen nach Erhalt der COVID-Impfung.
Die Studie ergab, dass die Zahl derjenigen, die an schwerwiegenden Komplikationen leiden, 40-mal höher ist als zuvor aufgezeichnet.
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NEU – „Die Zahl der schweren Komplikationen nach Impfung gegen Sars-CoV-2 ist 40-mal höher als bisher vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfasst“, kommt eine Studie der Berliner Charité mit rund 40.000 Teilnehmern.https://t .co/GSys7hSTzY
— Disclose.tv (@disclosetv) 3. Mai 2022
MDR.de berichtete:
„Die Zahl der schweren Komplikationen nach Impfung gegen Sars-CoV-2 ist 40-mal höher als bisher vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfasst“, kommt eine Studie der Berliner Charité mit rund 40.000 Teilnehmern.
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An der Charite in Berlin wird eine Studie zu Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen durchgeführt. Professor Harald Matthes leitet die Studie und fordert mehr Anlaufstellen für Betroffene.
Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 ist 40-mal höher als bisher vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfasst. Das ist eines der Ergebnisse einer Langzeitbeobachtungsstudie der Berliner Charité. Studienleiter Professor Harald Matthes fordert nun mehr Anlaufstellen für Betroffene.
Studie mit rund 40.000 Teilnehmern
Seit einem Jahr läuft die Studie „Sicherheitsprofil von Covid-19-Impfstoffen“ (kurz „ImpfSurv“), die sich mit den Wirkungen und Nebenwirkungen der verschiedenen Impfstoffe beschäftigt. Deutschlandweit werden in regelmäßigen Abständen rund 40.000 Geimpfte befragt. Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig und unabhängig davon, wie die Impfstoffe bei den Probanden wirken.Ein Ergebnis: Acht von 1.000 Geimpften kämpfen mit schweren Nebenwirkungen. „Die Zahl überrascht nicht“, erklärt Studienleiter Prof. Dr. Harald Matthes: „Sie entspricht dem, was aus anderen Ländern wie Schweden, Israel oder Kanada bekannt ist. Ähnliche Werte hatten übrigens auch schon die Hersteller der Impfstoffe in ihren Studien ermittelt.“ Bei herkömmlichen Impfstoffen, etwa gegen Polio oder Masern, ist die Zahl schwerwiegender Nebenwirkungen deutlich geringer.