Der Schulleiter von Seattle weigerte sich, mit der Polizei zusammenzuarbeiten, als ein verwirrter Eindringling eine Klasse von Schülern der fünften Klasse terrorisierte, ihm erlaubte, die Schulsperre zu verlassen und vor seiner Verhaftung sofort mehrere Angriffe zu begehen

Ein geistesgestörter Mann, der verdächtigt wird, high von Meth zu sein, wurde festgenommen, weil er mehrere Übergriffe begangen hatte, nachdem er über den Zaun einer Grundschule in der Gegend von Seattle gesprungen war und eine Klasse von Schülern der fünften Klasse terrorisiert hatte.

Der beunruhigende Vorfall ereignete sich letzte Woche an der Sand Point Elementary School, wo laut Seattle Police (SPD) der 20-jährige Liban Harasam – der der SPD als „High Usager“, aka. ein produktiver Krimineller – sprang über den Zaun und betrat letzten Donnerstag kurz vor 14:30 Uhr ein Klassenzimmer der fünften Klasse. Eltern, die Zeugen von Harasams verstörtem Vorfall wurden, behaupteten, er habe „Schüler und Mitarbeiter belästigt“, während er Gegenstände aus den Rucksäcken der Schüler gestohlen und „viele von ihnen an Kopf und Rücken berührt“ habe.

Oh, und er trug einen Tennisschläger als zusätzlichen Alptraumtreibstoff für die terrorisierten Fünftklässler.

Laut einem Elternteil, der mit KOMO News aus Seattle sprach, schnappte sich Harasam sogar zwei Schüler, als wolle er sie mitnehmen. Natürlich waren die Kinder traumatisiert, besonders nach der Tragödie in Uvalde.

„Sie waren erschüttert … nur, ich hatte wirklich Mitleid mit ihnen, weißt du? Was mir gerade in den Sinn kommt, ist Texas, weißt du? Es ist einfach so, was ist los?

Er schnappte sich zwei Kinder – er schnappte sich eines und dachte, das wäre das, was er mitnehmen wollte, aber dann versuchte ein anderes Mädchen, ihre Freundin zu verteidigen, und er lenkte sie ab und schnappte sie sich auch.“

Trotz der jüngsten tragischen Ereignisse und der Einleitung einer vollständigen Schulschließung durfte Harasam das Gelände verlassen, als die Polizei eintraf, weil sich das Schulpersonal, einschließlich des Schulleiters – Richard Baileykaze – weigerte, mit den Beamten zusammenzuarbeiten, was ihm effektiv ermöglichte, wegzugehen und es zu versuchen Entführen Sie nur wenige Augenblicke später einen Lieferwagen.

Unglaublicherweise hinderte die mangelnde Kooperation des Schulpersonals die Beamten daran, eine Verhaftung vorzunehmen, da es keinen wahrscheinlichen Grund gab. Dank der „fortschrittlichen“ Polizeipolitik von Seattle sind die Beamten in Situationen, in denen sie kein Opfer feststellen können, größtenteils mit Handschellen gefesselt. Obwohl Schulbeamte Zeugen wurden, wie der verwirrte Mann Schüler bestohlen und auf unheimliche Weise berührte, weigerten sie sich zu sprechen, bis der Mann das Gelände verlassen hatte.

Laut dem SPD-Vorfallbericht wurden Beamte in die Schule gerufen, nachdem sie abgeriegelt worden war, und als sie ankamen, wurden sie von einem unkooperativen Baileykaze und zwei anderen Lehrern begrüßt, während Harasam weiterhin Chaos in der Schule anrichtete. Einem Beamten, der eintraf, wurde vom Personal nicht einmal mitgeteilt, dass die Schule abgeriegelt sei. Erst nachdem Baileykaze auf dem Parkplatz gefunden wurde, wurde der Beamte auf die Situation aufmerksam gemacht.

Als die Beamten Harasam zu Gesicht bekamen, „lief er im Kreis“, weg von allen Schülern, aber da sie keine Informationen hatten, waren sie gezwungen, eine einfache „Wohlfahrtsüberprüfung“ – die abgelehnt wurde – und Harasam durchzuführen konnte weglaufen.

Aus dem Bericht des Offiziers über Jason Rantz von MyNorthWest:

„‚Ich traf Rektor R. [Baileykaze], auf dem Nordparkplatz. Er beobachtete den Verdächtigen mit zwei anderen Lehrern. Er gab nur sehr wenige Informationen über den Vorfall. Mir wurde nur mitgeteilt, dass der Verdächtige über den Zaun gesprungen sei“, schrieb der Beamte in seinem Vorfallbericht.

Dem Bericht zufolge beobachtete der Beamte, dass Harasam „im Kreis herumging“, während er wiederholt persönliche Gegenstände fallen ließ. Er war vielleicht high oder hatte eine psychische Krise.

„Direktor R. [Baileykaze] und die beiden anderen Lehrer wollten nicht mit mir sprechen. Ich war nicht auf ein Verbrechen hingewiesen worden, also kontaktierte ich den Verdächtigen und dachte, ich würde aufgrund seines Geisteszustandes eine Sozialkontrolle durchführen. Er schien unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln zu stehen oder möglicherweise eine psychische Episode zu haben“, schrieb der Beamte.

Harasam wollte nicht mit dem Beamten sprechen und ging weg.“

Erst an diesem Punkt sprachen die Schulmitarbeiter darüber, was sie gesehen hatten, wie Harasam tat, einschließlich des Diebstahls eines Kinderrucksacks und anderer Gegenstände; jedoch war es zu spät. Bevor die Polizei überhaupt die Informationen über das Opfer aufnehmen konnte, verübte Harasam bereits einen gewalttätigen Angriff und versuchte, einen Lieferwagen zu entführen.

Mit anderen Worten, der vorsätzliche Mangel an Kooperation der Baileykaze führte zur Zerstörung der wahrscheinlichen Ursache und ermöglichte es Harasam, eine Reihe vermeidbarer Angriffe zu begehen.

Mehr aus dem Bericht des Offiziers, über Jason Rantz:

„Als HARASAM, LIBAN das Schulgelände verließen, wurde Rektor R. [Baileykaze] Nun gab der Verdächtige an, den Rucksack eines Kindes mitgenommen zu haben“, heißt es in dem Bericht.

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„Schulleiter R. [Baileykaze] Nun behauptete HARASAM, LIBAN habe den Rucksack. Schulleiter R. [Baileykaze] wandte sich von mir ab und ging weg. Er weigerte sich, mir mitzuteilen, ob etwas aus dem Rucksack genommen worden war. Er ging weiter weg. Ich informierte das Radio über das unkooperative Verhalten des Schulleiters, das die wahrscheinliche Ursache zerstörte, dass a
Verbrechen geschah. Ich war nicht in der Lage, seine früheren Behauptungen eines Verbrechens zu bestätigen“, heißt es in dem Bericht.

Auch hier half der Direktor nicht und erlaubte dem Verdächtigen laut Polizei zu gehen.

„Ich hatte keinen wahrscheinlichen Grund mehr für das Verbrechen, da kein Opfer für den Diebstahl identifiziert wurde und Direktor R. [Baileykaze] ging davon und weigerte sich zu kooperieren“, schreibt der Beamte in dem Bericht.

Unmittelbar nachdem er die Schule verlassen hatte, setzte Harasam seinen wilden Amoklauf fort, indem er einen Fahrer eines Lieferwagens angriff und ihm mit einem gestohlenen Ordner der Schulkinder die Lippe aufschlitzte. Nachdem er vom Fahrer erfolgreich abgeschreckt worden war, floh Harasam vom Tatort und stieg in einen Stadtbus, wo er von Beamten konfrontiert wurde, die er gewaltsam angriff, bevor sie ihn schließlich festnahmen.

Nach Angaben der SPD waren vier Beamte nötig, um Harasam zu überwältigen, und eine von ihm angegriffene Beamtin erlitt bei der Rangelei einen Arm- oder Handgelenkbruch.

Aus dem Zwischenfallbericht eines zweiten Offiziers über Jason Rantz:

„[The driver] begann, den Mann anzuschreien, er solle aussteigen, weil er glaubte, der Verdächtige würde das Fahrzeug stehlen. [The driver] kam zur Tür des Fahrzeugs und wurde mit etwas ins Gesicht gesteckt, von dem er glaubte, dass es ein blauer Binder war. Er versuchte, dem Schlag auszuweichen, wurde jedoch am Mund getroffen, was zu einer aufgeplatzten, blutenden Lippe führte. Das [driver] zog den Mann aus dem Fahrzeug, aber der Verdächtige griff nach dem montierten Handy, das das Opfer am Lenkrad hatte. Das Opfer glaubte, dass der Verdächtige versuchte, sein Telefon zu stehlen, bevor er aus dem Fahrzeug stieg“, heißt es in dem Bericht.

[After Harasam fled the scene of the hijacking] „[As officers were] versuchen zu bekommen [Harasam] in Handschellen, [Harasam] benutzte absichtlich seinen Körper und schlug zu [an officer’s] Handgelenk in das Fenster des Busses, was erhebliche Schmerzen und mögliche Verletzungen verursachte“, heißt es in einem dritten Vorfallbericht.

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„[During the arrest] LIBAN kämpfte die ganze Zeit und schrie: „Das hast du wahrscheinlich nicht [sic] weil.'”

Die unglaublichen (Un-)Aktionen des Schulpersonals sollten zumindest ein feuerbares Vergehen sein. Harasam griff die Kinder nicht nur an, indem er sie ohne ihre Zustimmung an Kopf und Rücken berührte, sondern bestahl sie auch – ganz zu schweigen von der Tatsache, dass sich der Vorfall auf dem Campus einer öffentlichen Grundschule ereignete.

Zum Glück konnte die SPD Harasam in mehreren Fällen anklagen, darunter Hausfriedensbruch ersten Grades, Körperverletzung in zwei Fällen, Herumstreifen mit Fahrzeugen und Widerstand gegen die Festnahme. Jetzt brauchen wir nur noch, dass der radikale Soft-on-Crime-Staatsanwalt von Seattle einmal seinen verdammten Job macht, aber leider ist das eine größere Forderung, als sie in der linken Bastion des Evergreen State sein sollte.