CDC besteht darauf, dass „schwere Reaktionen“ auf COVID-Impfstoffe selten sind, aber eine neue Umfrage beweist, dass dies eine absolute Lüge ist

Das Center for Disease Control and Prevention hat gerade die experimentellen Genmodifikationsaufnahmen von Covid mRNA für die jüngsten Amerikaner genehmigt.

Der Beratende Ausschuss für Immunisierungspraktiken der CDC stimmte am Samstag einstimmig für die Biowaffen-Injektionen von Pfizer BionNTech und Moderna für Kinder ab 6 Monaten, nachdem die Food and Drug Administration die Impfungen am Freitag genehmigt hatte.

Die CDC besteht darauf, dass schwere Reaktionen auf COVID-Impfstoffe selten sind, doch die US-Regierung hat nie Untersuchungen durchgeführt, um das Ausmaß der durch die COVID-Impfstoffe verursachten Verletzungen zu bestimmen.

Das Vaccine Adverse Event Reporting System der CDC macht deutlich, dass die Bundesbehörde dreist entschlossen ist, uns zu töten. Laut VAERS sind mehr Menschen nach Erhalt dieser sogenannten Impfstoffe gestorben als bei jedem Impfstoff in der Geschichte.

Eine neue Umfrage, die am Sonntag von der Vaccine Safety Research Foundation veröffentlicht wurde, zeigt, dass mehr als ein Viertel der COVID-Impfstoffempfänger nach Erhalt des experimentellen Schusses verletzt wurden.

VSRF hat das Umfrageunternehmen Pollfish ausgelagert, um 500 zufällig ausgewählte Personen ausschließlich zu den Auswirkungen des COVID-Impfstoffs zu befragen.

Der Gründer und Direktor der Organisation, der Silicon-Valley-Unternehmer Steve Kirsch, erläuterte am Montag die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage zu seinem Substack.

Die Umfrage ergab Folgendes, stellt Kirsch fest:

1. 20 % der Befragten gaben an, Impfschäden erlitten zu haben
2. Die Zahl von 20 % ist bemerkenswert, da es keine Frage vor dem Screening gab und nur 77,3 % der Amerikaner mindestens eine Dosis erhielten. Das heißt, wenn Sie geimpft wurden, gibt es eine 26% Chance, dass Sie verletzt wurden (berechnet als 20,46/77,3). Wow.
3. 30% der Haushalte haben eine impfstoffgeschädigte Person
4. 45 % der Großfamilien haben eine impfstoffgeschädigte Person
5. In 87 % der Fälle, in denen es zu einer Impfverletzung kam, gab es entweder Arztbesuche oder Krankenhausaufenthalte oder beides.
6. 54 % der Verletzten sind heute noch betroffen.
7. 45 % der Impfgeschädigten gaben an, dass dies ihre Lebensdauer verkürzen würde
8. 41 % der Verletzten sind arbeitsunfähig.
9. Nur 17 % gaben an, dass ihre Verletzung ein geringfügiges Ärgernis war.

Die Umfrageergebnisse zeigen, dass „40 Millionen Amerikaner über 18 durch COVID-Impfstoff verletzt sind, 20 Millionen ernsthaft“, warnt Kirsch. „Das mag erklären, warum es überall Personalengpässe gibt, vom Piloten bis zum Apotheker.“

Die in der Umfrage erfasste Rate der Impfverletzungen sei vergleichbar mit der Anzahl der von VAERS gemeldeten Impfverletzungen, behauptet er.

„Wenn wir die rohen, nicht angepassten Zahlen unserer Umfrage nehmen, waren 30 % aller Befragten über 18 durch Impfungen verletzt. Da es in den USA 258 Millionen Menschen über 18 Jahre gibt, haben wir geschätzte 77 Millionen Impfverletzungen, was der VAERS-Schätzung unheimlich nahe kommt“, bemerkt Kirsch. „Also ist VAERS vielleicht doch kein so schlechter Schätzer.

Über 20 Wissenschaftler, Ärzte und Statistiker arbeiten mit VSRF zusammen, um die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe zu erforschen, darunter Dr. Robert Malone, der Patente auf die mRNA-Technologie besitzt, und Dr. Peter McCullough, ein renommierter Internist, Kardiologe und Epidemiologe.

In einem am Montag veröffentlichten Interview spricht Kirsch mit sieben Krankenschwestern, die die Rate der Impfverletzungen unter ihren Kollegen detailliert beschreiben.

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