Bidens Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas sagt, die Südgrenze sei sicher. Agenten, die für ihn arbeiten, sowie jeder in Amerika sagen, dass er lügt.
Das hierüber…. Dies ist der Typ, den Biden als Leiter seines Desinformations-Governance-Boards haben wollte.
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Bidens DHS-Sekretärin Mayorkas sagt, die Südgrenze sei in Ordnung. Nichts, über das man sich sorgen sollte. Hotair-Berichte:
Alejandro Mayorkas, der unter der Biden-Regierung irgendwie als Minister für Heimatschutz gelandet ist, sprach kürzlich auf dem Aspen Security Forum. Im Gegensatz zu seinem Chef im Weißen Haus erklärte sich Mayorkas bereit, nach Abschluss seiner Ausführungen einige Fragen der Presse zu beantworten. Er wurde nach der Situation an der Südgrenze gefragt und welche Pläne zur Bewältigung der Biden-Grenzkrise bestehen könnten. Bemerkenswerterweise antwortete Mayorkas, dass die Grenze „sicher“ sei, obwohl er zugab, dass wir vor einer „historischen Herausforderung“ stünden. Der Minister hat es geschafft, diese Bemerkungen mit ernster Miene zu machen, obwohl wir derzeit mehr als 200.000 illegale Grenzübertritte pro Monat sehen. Es wirkte alles wie eine Szene aus Princess Bride. Sicher? Sie benutzen dieses Wort immer wieder. Ich glaube nicht, dass es das bedeutet, was Sie denken, dass es bedeutet. (Fox News)
Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas behauptete am Dienstag, die Südgrenze sei „sicher“ – auch wenn die Grenzschutzbeamten mit historischen Migrantenzahlen konfrontiert sind.
Mayorkas sprach auf dem Aspen Security Forum, wo er nach der Situation an der Südgrenze gefragt wurde – an der es in den letzten drei Monaten monatlich mehr als 200.000 Begegnungen mit Migranten gab.
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Aber obwohl er einräumte, dass die Situation eine „historische Herausforderung“ sei, behauptete der Sekretär, die Grenze sei „sicher“.
„Sehen Sie, die Grenze ist sicher“, sagte er. „Wir arbeiten daran, die Grenze sicherer zu machen. Das war eine historische Herausforderung.“
Mayorkas versuchte auch, den Republikanern die Schuld zu geben, die sich weigern, neue Einwanderungsgesetze in Betracht zu ziehen, die einen Weg zur Staatsbürgerschaft für die mehr als zehn Millionen illegalen Ausländer beinhalten, die sich bereits im Land aufhalten. Er wurde mit den Worten zitiert, er habe Probleme mit „die Mathematik, die Lösung als Geisel zu halten, bis das Problem gelöst ist.“
Als die Grenzschutzbeamten diese Bemerkungen hörten, beschimpften sie ihn als den Lügner, der er ist:
Mehrere Grenzschutzbeamte wehren sich gegen die Behauptung des Heimatschutzministers Alejandro Mayorkas, dass die südliche Grenze „sicher“ sei – so wie Agenten an der Front der historischen Migrantenkrise damit kämpfen, mit der überwältigenden Zahl fertig zu werden, mit der sie konfrontiert sind. …
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„Hunderttausende, die jeden Monat überqueren, sind nicht die Definition von sicher“, sagte ein Agent. „Sie sind Lügner und jeder, der ihnen glaubt, ist ein Narr.“
Brandon Judd, Präsident des National Border Patrol Council (NBPC), bestritt ebenfalls, dass die Grenze sicher sei, und verwies nicht nur auf die Drogenströme in die USA, sondern auch auf die Zahl der Migranten, die an Agenten vorbeikommen.
Eine hochrangige CBP-Quelle teilte Fox News letzten Monat mit, dass es seit Beginn des Geschäftsjahres im Oktober 440.000 bekannte Fluchten gegeben habe – mit über 50.000 im Mai. Zusammen mit den 400.000 bekannten Fluchtversuchen seit Beginn des Geschäftsjahres 2021 bedeutet dies, dass seit Oktober 2020 mehr als 800.000 illegale Einwanderer an Agenten vorbeigekommen sind.
„So schlimm die Zahlen der Festnahmen auch sind, und sie sind mehr als schlecht, der gruseligste Teil der Grenzsicherheit sind die Fluchtwege und die Menge an Drogen, die ins Land kommen“, sagte Judd gegenüber Fox News Digital. „Secretary Mayorkas weiß, dass die Kartelle illegale Grenzgänger einsetzen, um ihre höherwertige Schmuggelware, einschließlich krimineller Ausländer und Fentanyl, zu erleichtern.“
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Denken Sie daran, dass Mayorkas sowohl von Republikanern als auch von Demokraten durch den Senat genehmigt wurde.
Sechs republikanische Senatoren – Susan Collins, Mitt Romney, Dan Sullivan, Shelley Moore Capito, Lisa Murkowski und Rob Portman – schlossen sich den Demokraten an, um für die Nominierung zu stimmen. Portman ist der oberste Republikaner im Ausschuss für innere Sicherheit und Regierungsangelegenheiten des Senats, der die Aufsichtsbehörde über das Ministerium hat.
Dieser Typ sollte im Gefängnis sein, weil er seine Pflichten gemäß der Verfassung nicht erfüllt hat.
