The NEW & TRUE GREAT RESET Teil II The NEW & TRUE GREAT RESET Teil II The NEW & TRUE RESET Teil III
Von URWIRTSCHAFT zur GELDWIRTSCHAFT
The NEW & TRUE GREAT RESET Teil I
Einleitung: https://youtu.be/GtFpjvJtBPM
The NEW & TRUE GREAT RESET Teil II
Vorwort: https://youtu.be/STVKp4PWlJo
The NEW & TRUE GREAT RESET Teil IV
Überblick: erste Geldschöpfung im sakralen Geldkreislauf
TEXT: https://www.islamheute.ch/isloeko.pdf
ANFANG und SCHLUSS
In diesem Aufsatz geht/ging es in erster Linie darum, zu zeigen, dass:
• Geld grundsätzlich ein persönlicher, öffentlich nur zu beglaubigender Schuldschein ist.
• Somit ist jeder Wirtschaftstreibender ein freier, selbstständiger Unternehmer.
• Eine Währung, die in einer Produktionsgemeinschaft kumulierte Menge der individuellen Schuldscheine darstellt und ihren Wert/Wechselkurs gegenüber anderen Währungen aufgrund der durchschnittlichen Produktionsfähigkeit und Qualität der Mitglieder dieser Produktionsgemeinschaft bezieht.
• Jeder Wirtschaftstreibender somit ein Geldschöpfer in der Menge seines, sich und von den Wirtschaftspartnern ihm zugestandenen Produktionspotentials sein muss – welches andererseits seinem Konsumationsbedarf entspricht.
• Reichtum NICHT im Haben von GELD besteht (weil dies ja „Schulden haben“ bedeutet) sondern im GENUSS der, durch die Vermittlung des Geldes (über die Einbringung der eigenen Schulden, den Zurückerwerb der selbst emittierten Geldmenge durch die Erbringung eigener verkaufter Produktion und Leistung) ausgetauschten Waren und Dienstleistungen liegt.
• Die staatliche, produktionsgemeinschaftliche Geldmenge stets +/- 1 zu bleiben hat – also etwa dem BIP entspricht (was bedeutet, dass das Produktionsversprechen der Teilnehmer (dokumentiert durch die ausgegebene, umlaufende Geldmenge) der tatsächlich produzierten Waren und Leistungen entspricht (dokumentiert durch den Rückerwerb des eigenen „Schuldgeldes“) und nach Ablauf des Abrechnungsjahres gemäß der aktuellen Gesamtlage und zu prognostizierenden, nächstjährigen zu erwartenden Entwicklung neu zu justieren ist – über Steuern und Abgaben (Geld wird „vernichtet“, dem Markt entzogen) oder Zuschüsse und Förderungen (Geld wird zusätzlich geschöpft, dem Markt zugeführt).
UND VOR ALLEM geht es MIR darum, zu zeigen, dass es NICHT GILT, ein aktuell tatsächlich defektes System mit GEWALT aus den Angeln zu heben, sondern dies mit VEREINTEN Kräften zu tun, um anschließend die Fehler auszubessern und das System zu erneuern, neu zu starten. Vereinte Kräfte sind allerdings nur dann zu aktivieren, wenn sie sowohl auf „Vernunft und Herz“ basieren.
Dazu ist notwendig: Wissen, Weisheit, Geduld und Einsicht, Disziplin und Ordnung.
Solange die Menschen, als Ganzheit betrachtet, letztlich aber JEDER EINZELNE – auf den es ja prinzipiell ankommt – nicht in der Lage sind, gemeinschaftlich die nötigen vernünftigen Erfordernisse zu erarbeiten, um “gewisses Wissen” und “ordnende Disziplin” herzustellen, ist eine Besserung der Umstände gewiss nicht wahrscheinlich und die Menschen haben ihre Tyrannen verdient.
Das Geldwesen an sich, ist auch nicht wirklich geheimnisvoll, undurchschaubar oder unveränderbar, denn schließlich ist es ja vom Menschen erdacht und gemacht. Es sind unsere Vorstellungen, Prägungen, Erfahrungen, vorschnell gebildete Urteile und weitere unserer individuellen und gesellschaftlichen Untugenden, durch welche der denkende Mensch sich den Zugang zur Erkenntnis selbst verbaut.
Sollten sich diese, meine Seiten als Wetzstein für das Schwert der Gedankenkraft erweisen, um damit gemeinsam einen Weg aus dem ausweglos erscheinenden Dickicht der aktuellen, katastrophalen, globalen menschlichen Wirtschaftsproblematik zu hauen, so wurde erreicht, was zu erreichen gewünscht war.
Nun sehe jeder selbst, wo er sich einreihe.
Meldungen erforderlich, immer noch unter: m.hanel@gmail.com
Hanel, 21.09.1996
Heute, 10 Jahre später, sind wir der globalen Katastrophe (ökonomisch-ökologisch) für jedermann deutlich erkennbar nähergekommen. Über die, in dieser Arbeit angezeigten Grundsätze mit Menschen vernünftig zu sprechen, ist fast ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Die Menschen sind in der Zwischenzeit so „gebildet“, dass sie in das natürliche Kleid, welches ihnen vom Schöpfer völlig kostenlos zu Verfügung gestellt wurde, und dieses zu tragen so viel Mühe nicht kostet, gar nicht mehr hineinpassen und es auch gar nicht tragen wollen, selbst wenn sie Gegenteiliges behaupten. Es beliebt ihnen, ihrer eingebildeten Mode, Art und Weise zu folgen und dabei sich und alle andere Mitschöpfung mit Existenzauslöschung theoretisch und faktisch zu bedrohen.
Und heute, mehr als 20 Jahre später scheint es, als möchten wir uns endgültig den GARAUS machen.
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