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Weltmedien: Putin teilt den Westen in zwei

rtnews by rtnews
30/10/2022
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Im Vorfeld des Konflikts in der Ukraine verlangte Wladimir Putin von der NATO Sicherheitsgarantien. Nun müssen die Diplomaten diese Diskussion wieder aufnehmen, um eine Eskalation des Ukraine-Konflikts zu verhindern. Zu diesem Schluss kamen ausländische Medien in ihrer Analyse von Putins Waldai-Rede.

Von Jewgeni Romanow und Jewgeni Posdnjakow

“Präsident Wladimir Putin drosch auf die Vereinigten Staaten und Europa wegen des Krieges in der Ukraine ein, lobte Saudi-Arabien und bekräftigte seine Unterstützung für Chinas Anrecht auf Taiwan, mit der Bestrebung, Russland als Verfechter konservativer Werte gegen den westlichen Liberalismus zu positionieren”, schrieb Bloomberg. Die Nachrichtenagentur machte auch auf Putins Worte aufmerksam, wonach Russland keine Pläne für den Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine habe.

“Wir brauchen keinen Atomschlag gegen die Ukraine”, sagte Putin und erklärte, dass Russland als Antwort auf die Diskussionen in den USA und Europa nur eine Andeutung über die Möglichkeit eines atomaren Konflikts gemacht habe. “Weder militärisch noch politisch ergibt das einen Sinn.”

“Entspannt und selbstbewusst wirkend” betonte Putin, dass “die amerikanischen Anhänger konservativer Werte Russland unterstützen. Dabei beschuldigte er die Führung der USA und Europas der Willkür und erklärte, die Ära der amerikanischen Vorherrschaft neige sich dem Ende zu. Außerdem bestand er darauf, dass Russland kein Feind des Westens sei”, fügt die Publikation hinzu.

“Die Rede Putins war darauf ausgerichtet, die politischen Konservativen im Ausland auf seine Seite zu ziehen. Dabei kämpft Russland mit den ‘westlichen Eliten’, nicht mit dem Westen selbst”, schrieb die New York Times.

“Es gibt zumindest zwei Westen”, sagte Putin. Seinen Worten zufolge sei einer davon der Westen der “traditionellen, meist christlichen Werte”, denen sich die Russen verbunden fühlen. Doch, so sagte er, “gibt es einen anderen Westen – aggressiv, kosmopolitisch, neokolonial, der als Waffe der neoliberalen Elite fungiert” und der seine “ziemlich seltsamen” Werte allen anderen aufzuzwingen versucht. Er bekräftigte seine Aussagen mit der Bezugnahme auf “Dutzende von Geschlechtern” und “Gay-Paraden”.

“In seinem vierstündigen Auftritt erwähnte der russische Präsident mit keinem Wort die Zwischenwahlen in den USA am 8. November. Seine Sticheleien gegen die ‘Eliten’ erinnern jedoch daran, dass er immer noch auf Bündnisse mit Russlands Befürwortern im Westen hofft”, folgert die NYT und fügt hinzu:

“Putin ist sich sicher, dass der Westen letztendlich gezwungen sein wird, Russland und andere Nationen in Verhandlungen über die Zukunft einer Weltordnung einzubeziehen. Er vertraute schon immer auf die Kraft des gesunden Menschenverstandes und werde dies auch weiterhin tun, sagte er. Aus diesem Grund sei er zuversichtlich, dass die neuen Zentren einer multipolaren Weltordnung und der Westen früher oder später anfangen müssen, auf gleicher Augenhöhe miteinander zu reden.”

Die Tageszeitung Politico, wie auch viele andere amerikanische Medien, lenkt die Aufmerksamkeit auf die Abneigung des russischen Präsidenten, Atomwaffen einzusetzen: “Außerdem wiederholte Putin seine alte Aussage, dass Russen und Ukrainer Teil eines gemeinsamen Volkes seien, und bezeichnete die Ukraine erneut als ‘künstlichen Staat’, der historisch gesehen russisches Territorium von den kommunistischen Machthabern während der Sowjet-Ära erhalten habe.”

“Zudem erklärte der russische Staatschef, dass die Politik des Westens zu noch größerem Chaos führen werde, und fügte hinzu: ‘Wer den Wind sät, wird den Sturm ernten’. Putin sagte, er denke ‘die ganze Zeit’ über die Verluste nach, mit denen Russland im Ukraine-Konflikt konfrontiert sei. Allerdings beharrte er darauf, dass die Weigerung der NATO, eine mögliche ukrainische Mitgliedschaft auszuschließen, und die Weigerung Kiews, sich an das Friedensabkommen zum Konflikt im Osten zu halten, Moskau keine andere Wahl ließen”, so die Medien ergänzend.

Unterdessen schreibt die Washington Post, dass “die Notwendigkeit von mehr Diplomatie zwischen Russland und den USA auf der Hand liegt, aber sie sollte sich auf die Verhinderung eines katastrophalen Konflikts zwischen den beiden Ländern konzentrieren, anstatt auf fruchtlose Versuche, den Krieg in der Ukraine zu beenden”.

“Die USA haben ein beständiges nationales Interesse daran, einen direkten Krieg mit Russland zu vermeiden. Im Vorfeld des Konflikts in der Ukraine verlangte Putin von der NATO Sicherheitsgarantien. Die Diplomaten sollten diese Diskussion wieder aufnehmen. Wir erinnern daran, dass die gegenseitigen Garantien das Instrument zur Lösung der Kubakrise waren. Das geheime Abkommen lautete wie folgt: Wir werden unsere Atomwaffen aus der Türkei abziehen, wenn eure aus Kuba verschwinden”, schreibt der Autor der Washington Post.

“Deshalb ist es nicht ratsam, dass die USA jetzt über das Endspiel des Krieges in der Ukraine verhandeln. Das ist das Prärogativ Kiews. Doch es ist an der Zeit, dringend darüber zu sprechen, wie verhindert werden kann, dass dieser schreckliche Krieg zu etwas viel Schlimmerem wird”, ist die Annahme der Zeitung.

Ihrerseits verweist die Financial Times auf Putins “weitaus versöhnlicheren Ton im Vergleich zu den vergangenen Monaten”, weil der Präsident Russlands “seine Rede mit einem Aufruf zu gegenseitigem Respekt und nicht mit Drohungen beendete”: “Er hob hervor, dass Russland im Dezember mit einem Vorschlag zur Wiederaufnahme der Gespräche über strategische Stabilität an die USA herangetreten sei, aber eine Antwort habe Moskau nicht erhalten”. “Wenn sie es wollen, sind wir bereit”, sagte er.

“Putin fügte hinzu, dass es auf der Welt viele Machtzentren gebe, weshalb der UN-Sicherheitsrat umstrukturiert und ein ‘Dialog auf Augenhöhe’ zwischen den Weltmächten, darunter Russland und der Westen, aufgenommen werden sollte”, so die FT.

Andere britische Medien reagierten auf die Äußerungen des russischen Staatsoberhaupts zu der ehemaligen britischen Premierministerin. “Putin nannte Liz Truss ‘verrückt'”, lautet eine Schlagzeile des Fernsehsenders Sky News. Er sagte, sie sei wahrscheinlich “nicht ganz sie selbst gewesen”, und erklärte, er habe “nie im Voraus etwas über einen möglichen Einsatz von Atomwaffen durch Russland gesagt”.

Der Guardian, die Worte Putins analysierend, erwähnt auch die Kritik an Truss, “dass sie ‘bereit sei, es zu tun’, d.h. Atomwaffen einzusetzen”. “Nun, sagen wir mal, sie ist ins Fettnäpfchen getreten – das Fräulein scheint ein wenig den Verstand verloren zu haben”, sagte Putin. “Warum erlaubst du dir, solche Sachen in der Öffentlichkeit zu erwähnen?” Er warf Washington vor, sich nicht von Truss’ Äußerungen distanziert zu haben.

Erwähnenswert ist, dass die Rede Putins auch in Asien, insbesondere in China, lebhaft analysiert wird. “Putin hat gewarnt, dass die Welt vor dem ‘gefährlichsten Jahrzehnt seit dem Zweiten Weltkrieg’ stehe und kritisierte die westliche liberale Führung wegen der Unterhöhlung ‘traditioneller Werte'”, schrieb Sina.

“In der Rede von Putin konnte man auch eine gewisse Vorwegnahme einer aufkeimenden Revolution verspüren. Lenin wurde mit den Worten zitiert: ‘Die Basis will nicht so leben wie bisher, und die Spitze kann nicht so weiterleben wie bisher.’ Auch über die ‘Kreml-Verschwörung’ hat sich der Präsident geäußert: Er unterstreicht, dass es Wahnsinn ist, überall die Hand Moskaus zu sehen”, schreibt das Nachrichtenportal Fenghuang Wang.

“Putin bekundete noch einmal seinen Standpunkt zu Ukrainern und Russen: Das ist ein Volk. Für den russischen Präsidenten hat der Konflikt damit den Charakter eines vom Westen angeheizten Bürgerkriegs”, heißt es in der Publikation.

“Diese Meinung bekräftigte Putin mit einem Zitat des Schriftstellers Solschenizyn über die ‘Verblendung durch Vorzüglichkeit’, die den westlichen Ländern eigen ist. Im Allgemeinen war die Rede des Präsidenten reich an Zitaten großer Persönlichkeiten der Vergangenheit: Dostojewski, Kopernikus, Shakespeare”, unterstreicht der Autor.

“Er erkannte die neumodischen Trends in den westlichen Ländern als merkwürdig an, wobei er auf die Dutzenden von Geschlechtern und die Gay-Paraden verwies. Sein Vorwurf war jedoch nicht darin begründet, dass sie solche Dinge in ihrem eigenen Land zulassen, sondern dass sie versuchen, sie anderen Ländern aufzuzwingen. ‘Niemand wird Russland vorschreiben können, welche Art von Gesellschaft es aufbauen wird'”, zitierte das Portal Putins Worte.

“Aus dem Verkündeten kann das Fazit gezogen werden, dass die Differenzen zwischen Russland und dem Westen nicht innerhalb kurzer Zeit überwunden werden können. Putin macht sich diesbezüglich keine Illusionen. Zweifelsohne befindet sich die Welt in einem tiefgreifenden Wandel und das spiegelt sich klar in Putins Rede wider. Übrigens, das Zitat über die Unter- und Oberschicht ist leicht nachzuvollziehen und nachzuempfinden”, resümieren die chinesischen Analysten.

Übersetzt aus dem Russischen.

Mehr zum Thema – Göring-Eckardt: Putin will “ukrainische Sprache und Kultur zerstören”



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Comments 3

  1. Walter Gerhartz says:
    3 Jahren ago

    Mainstream: Putin ist Sprachrohr deutscher Mehrheit
    –
    https://www.compact-online.de/mainstream-gesteht-putin-ist-sprachrohr-deutscher-mehrheit/
    –
    Nein, Putin verwechselt nicht Machthaber und Bevölkerungen.
    –
    Anders als Bundespräsident Frank Walter Steinmeier, der von deutschen Bürgern einen mentalen „Abschied von Russland“ verlangt, zielte Putins Rede am Donnerstag, beim jährlichen Treffen des „Waldai-Klubs“, nur gegen westliche Regierungen, die er als „arrogant“ bezeichnete.
    –
    Arrogant, weil sie dem Rest der Welt ihre Werte aufzwingen wollen.
    –
    Sie spielten um die Weltherrschaft – und das ist laut Putin ein gefährliches Spiel.
    –
    Der russische Präsident zählt die katastrophalen Schäden der vergangenen Monate auf:
    –
    Das Schüren des Ukraine-Krieges, die Sanktionspolitik und die daraus resultierende internationale Versorgungsnot.
    –
    Hinter all dem stehe ein fundamentales Problem westlicher Politik: Die Leugnung der „Souveränität anderer Staaten“.
    –
    Die überwältigende Mehrheit der Deutschen wünscht die Fortsetzung der Diplomatie. Damit steht sie konträr zur Kriegspolitik der Ampel-Regierung und ihrer Propaganda-Medien, die folglich nur 20 Prozent der hiesigen Bevölkerung spiegeln!
    –
    Und damit ist Putin mit seienr Dialogforderung ironischerweise zum Sprachrohr dieser Mehrheit geworden. …ALLES LESEN !!

    Antworten
  2. Walter Gerhartz says:
    3 Jahren ago

    Die faulsten Deutschen regieren das Land der Fleißigen!
    –
    https://www.pi-news.net/2022/10/achtung-reichelt-die-faulsten-deutschen-regieren-das-land-der-fleissigen/
    –
    Wir werden von Menschen regiert, die keine Ahnung vom Leben in diesem Land haben. Die noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben.
    –
    An der Spitze der Grünen steht Ricarda Lang. Sie ist 28 Jahre alt und hat mal ein Jura-Studium in Heidelberg begonnen.
    –
    Sie wechselte an die Uni nach Berlin – aber selbst das war ihr zu anstrengend. Sie brach ihr Studium ab. Seitdem ist sie Vollzeit-Grüne.
    –
    Ricarda Lang weiß nicht, was Arbeit ist. Und sie wird es vermutlich auch nie erfahren.
    –
    Weil sie einen Weg gefunden hat, wie es sich auf Steuerzahlerkosten prima leben lässt. …ALLES LESEN !!

    Antworten
  3. Walter Gerhartz says:
    3 Jahren ago

    Deutschland muss sich dringend aus dem Würgegriff der USA lösen:
    –
    + NS2b sofort in Betrieb nehmen !
    –
    + restliche NS1+2 reparieren und dann in ein paar Monaten in Betrieb nehmen !
    –
    + Dafür alle Sanktionen beenden, weil Kosten/Nutzen in keinem Verhältnis !
    –
    Warum soll sich unser Land zerstören wegen der korrupten, rassistischen(gegen Russland) und nationalistischen(Bandera, …) Ukraine???
    –
    Oder geht es den rot-grünen moralisch höherwertigen Bessermenschen nicht um die Ukraine sondern um die Beschwichtigung der CO2-KlimaGötter?
    –
    Und dafür wird unser Land auf dem Altar der KlimaReligion von den grünen Priestern(m,w,d) abgestochen…???
    –
    Hat das die Prophetin Gräte so geoffenbart?
    –
    Bei Dutzenden der US- Kriegen die letzten Jahrzehnte war „unsere“ Regierung auch nicht so kriegsgeil und hat irgendwas mit „Moral“ erzählt.
    –
    Warum hat Habnix den islamistischen Kriegstreibern Katar und Emirate die Füße geküßt?
    –
    Rot-Grün-Gelb =HEUCHLER UND SELBER GRÖSSTE KRIEGSTREIBER !!!

    Antworten

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