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Venezuelas Verteidigungsminister: "Drogenhandel wird nicht mit Zerstörern oder Raketen bekämpft"

rtnews by rtnews
03/09/2025
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Die Regierung in Caracas hat die US-Attacke auf ein mutmaßliches Drogenboot in der Karibik verurteilt. Venezuelas Verteidigungsminister Vladimir Padrino López unterstrich die Absurdität des Angriffs, bei dem elf Menschen ums Leben gekommen sein sollen, mit einem Vergleich.

Nach dem US-Luftangriff auf ein mutmaßliches Drogenboot in der Karibik hat der venezolanische Verteidigungsminister Vladimir Padrino López die Sinnhaftigkeit der US-Vorgehensweise bei der Drogenbekämpfung angezweifelt. Den Einsatz von US-Zerstörern gegen Drogenschleuser bezeichnete der General als “absurd”. Dabei machte er folgenden Vergleich:

“Es ist, als wenn ich meine strategische Artillerie, die über Raketen, Granaten, Haubitzen und andere Waffen verfügt, verwenden würde, um eine achtköpfige Bande von Autodieben zu töten oder zu eliminieren.”

In einem Kommentar für die örtlichen Medien betonte Padrino, dass sich der Drogenhandel weder mit Zerstörern noch mit Raketen bekämpfen lasse. Dabei fragte der Minister nach dem wahren Ziel des US-Marineaufmarsches in der Nähe der venezolanischen Küste.       

“Was hat da ein Zerstörer zu suchen? Wird er tatsächlich gegen den Drogenhandel kämpfen oder doch eine Nation angreifen?”

Padrino rief die US-Regierung dazu auf, “sich lieber ernsthaften Programmen zu widmen”. Zugleich bewertete der General die ehemalige Präsenz von sieben US-Militärstützpunkten in Venezuela, die sich bis zum Jahr 2005 im südamerikanischen Land angeblich mit der Drogenbekämpfung beschäftigt hatten, als “Fiasko”. Mit Blick auf die internationalen Aktivitäten der US-Drogenbekämpfungsbehörde DEA sagte der Minister:

“Überall, wo sie sich einmischen, gibt es keine wirksamen Ergebnisse.”

Nachdem der verstorbene venezolanische Präsident Hugo Chávez im Jahr 2005 die DEA aus Venezuela vertrieben habe, gehe das lateinamerikanische Land im Kampf gegen Drogen viel effizienter vor. Wie auch einst Chávez warf Padrino der US-Behörde vor, selbst als Drogenkartell zu fungieren.

Kürzlich hatte Venezuelas Innenminister Diosdado Cabello mitgeteilt, dass die Behörden des südamerikanischen Landes im Zeitraum von Januar bis August 52,7 Tonnen Rauschmittel sichergestellt und mehr als 6.000 Verdächtige festgenommen hätten. Darüber hinaus habe man 400 Flugzeuge beschlagnahmt und 92 geheime Flugplätze zerstört, die beim Drogenschmuggel verwendet worden seien. Die Zahl der eliminierten Drogenküchen bezifferte der Minister auf fünf.

Am Mittwoch gab US-Präsident Donald Trump auf seiner Plattform Truth Social bekannt, dass das US-Militär in der Karibik ein aus Venezuela stammendes Boot angegriffen habe. Bei dem Einsatz seien elf “Terroristen” getötet worden, während keine US-Soldaten zu Schaden gekommen seien. Der Republikaner bezeichnete die mutmaßlichen Schmuggler als Mitglieder der Bande Tren de Aragua. Der Angriff solle “als Warnung für jeden dienen, der auch nur daran denkt, Drogen in die Vereinigten Staaten von Amerika zu bringen”. Seine Drohung bekräftigte Trump mit einem Video, auf dem der Angriff auf das Boot zu sehen war.

Der venezolanische Kommunikationsminister Freddy Ñáñez zog allerdings die Echtheit der Aufnahme in Zweifel. Sie sei mit großer Wahrscheinlichkeit mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt worden.

Zuvor hatten die USA ihre Seestreitkräfte in der Karibik verstärkt, um Bedrohungen durch lateinamerikanische Drogenkartelle zu bekämpfen. In die Region wurden mehrere Kriegsschiffe entsandt. Zudem verdoppelten die USA die Belohnung für Informationen, die zur Festnahme von Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro führen könnten, auf bis zu 50 Millionen US-Dollar. Nach Darstellung der US-Justiz soll der Politiker in den internationalen Drogenhandel verwickelt sein.

Mehr zum Thema ‒ USA stationieren drei Aegis-Lenkwaffenzerstörer vor der Küste Venezuelas



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Tags: bekämpftquotmitnichtoderquotDrogenhandelRaketenVenezuelasVerteidigungsministerwirdZerstörern
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