No Result
View All Result
  • Login
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
PRICING
SUBSCRIBE
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
No Result
View All Result
JUST-NOW
No Result
View All Result
Home Deutschland

USA: Mann plante Mordanschlag auf Obersten Richter Brett Kavanaugh

rtnews by rtnews
09/06/2022
Reading Time: 4 mins read
0 0
0
0
SHARES
1
VIEWS
Share on TelegramShare on TwitterShare on Facebook

In den USA steht ein Mann vor Gericht, der einen Anschlag auf den Richter am Obersten Gerichtshof Brett Kavanaugh wegen dessen Urteilsentwurf zum Abtreibungsrecht und Haltung zum Waffenrecht plante. Vor Kavanaughs Haus rief er jedoch den Notruf und gestand den Plan.

In einem Vorort von Washington, D.C. wurde am Mittwoch ein Mann festgenommen. Er gestand der Polizei, er wolle den Richter am Obersten Gerichtshof der USA Brett Kavanaugh ermorden. Der Verdächtige Nicholas Roske hatte eine Pistole und weitere Waffen in einer Tasche bei sich. Er erklärte der Polizei, er habe den konservativen Richter aus Wut über dessen Beteiligung an einem Urteilsentwurf zum Abtreibungsrecht sowie wegen der jüngsten Schießerei an einer Schule in Uvalde, Texas, ins Visier genommen.

Roske wurde am Mittwochmorgen gegen 1:00 Uhr Ortszeit vor Kavanaughs Haus im Vorort Chevy Chase von zwei US-Marshals entdeckt, die das Haus bewachten. Zunächst entfernte sich der Mann zu Fuß vom Anwesen. Kurz darauf rief er den Notruf und teilte dem Disponenten mit, dass er sich selbstmordgefährdet fühle. Er sei aus Kalifornien angereist, um “seinem Leben einen Sinn zu geben” und dies wolle er bewerkstelligen, indem er Kavanaugh töte, soll der Mann laut eidesstattlicher Aussage des FBI-Agenten Ian Montijo gesagt haben.

Festgenommen wurde der 26-Jährige gegen 1:50 Uhr von der örtlichen Polizei, während er noch mit dem Notrufdisponenten telefonierte. Widerstand leistete er nicht. Die Polizei fand in seinem Besitz unter anderem eine Pistole vom Typ Glock 17 mit zwei geladenen Magazinen, Pfefferspray, Kabelbinder und diverse Werkzeuge wie eine Brechstange, einen Hammer und einen Schraubenzieher.

Laut Montijo habe der Verdächtige später der Polizei erklärt, er sei “verärgert über einen durchgesickerten Entwurf einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofs zum Recht auf Abtreibung sowie über die jüngste Schießerei an einer Schule in Uvalde, Texas”. Er sei überzeugt gewesen, Kavanaugh “würde Gerichtsentscheidungen im Sinne des Zweiten Verfassungszusatzes favorisieren, die die Waffenkontrollgesetze lockern würden”. Hiervon bewogen habe Roske begonnen,

“darüber nachzudenken, wie er seinem Leben einen Sinn geben könnte und beschlossen, den Richter des Obersten Gerichtshofs zu töten, nachdem er dessen Adresse in Montgomery County im Internet gefunden hatte.”

“Roske gab ferner an, dass er die Glock-Pistole und andere Gegenstände gekauft habe, um in den Wohnsitz des Richters einzubrechen und den Richter und anschließend sich selbst zu töten”, so Montijo.

Hintergrund: Abtreibungs- und Waffenrecht

Eine Aktivistengruppe von Unterstützern der Demokratischen Partei der Vereinigten Staaten hatte Anfang Mai die Adressen von politisch konservativen Richtern des Obersten Gerichtshofs im Internet veröffentlicht. Anlass dafür nahmen sie an einem durchgesickerten und von der Zeitung Politico publik gemachten Entwurf einer Gerichtsentscheidung, die den Präzedenzfall Roe gegen Wade aus dem Jahr 1973, die die Abtreibung als verfassungsmäßiges Recht festschrieb, kippen könnte.

Empörte Abtreibungsbefürworter versammelten sich zunächst vor dem Obersten Gerichtshof der USA und später auch vor den Privatwohnungen der Richter.

Mehr zum Thema – Oberster Gerichtshof der USA könnte Abtreibungen verbieten

Im Weißen Haus befürwortete man, zu einer Stellungnahme zu diesem Thema gedrängt, diese Proteste. Sogleich warnte man aber, diese dürften “niemals Gewalt, Drohungen oder Vandalismus beinhalten”. Richter und Staatsanwälte “müssen in der Lage sein, ihre Arbeit ohne Sorge um ihre eigene Sicherheit zu erledigen”, gab Pressesprecherin Karine Jean-Pierre am 9. Mai deutlich zu verstehen.

Am Mittwoch teilte das Weiße Haus in einer Erklärung mit, US-Präsident Joe Biden verurteile Drohungen gegen Kavanaugh “auf das Schärfste”.

Neben dem Präzedenzfall Roe gegen Wade zum Recht auf Abtreibung befasst sich der Oberste Gerichtshof der USA derzeit mit einem bestimmten Schusswaffengesetz des US-Bundesstaates New York. Die Entscheidungen in beiden Fällen werden im Laufe dieses Monats erwartet. Biden forderte erneut schärfere Waffengesetze, nachdem bei einem Massaker in der Grundschule von Uvalde im US-Bundesstaat Texas zwei Erwachsene und 19 Kinder ums Leben gekommen waren.

Als Reaktion auf den durchgesickerten Entwurf über die Abtreibungsrechte forderte Biden die US-Amerikaner auf, mehr Demokraten zu wählen, damit das Recht auf Abtreibung statt wie bisher durch einen Präzedenzfall des Obersten Gerichtshofs nun auch gesetzlich verankert werden könne. Bidens Partei kontrolliert derzeit den Kongress, verfügt aber nicht über genügend Stimmen im US-Senat, um den Widerstand der Republikaner zu überwinden.

Kavanaugh ist der zweite von drei Richtern, die Bidens Vorgänger Donald Trump während seiner Amtszeit nominierte. Die Demokraten versuchten, seine Amtseinführung im Jahr 2018 zu verhindern. Hierbei bezichtigten sie ihn sexueller Unbotmäßigkeiten während seiner Zeit in der Mittelschule, die jedoch nicht bewiesen werden konnten.

Mehr zum Thema – US-Medien: Moral von US-Präsident Biden und seinem Team im Keller



Source link

Tags: AUFBrettKavanaughMannMordanschlagOberstenplanteRichterUSA
rtnews

rtnews

Related Posts

Peskow: Kontakte zwischen Putin und Alijew sind noch nicht geplant
Deutschland

Peskow: Kontakte zwischen Putin und Alijew sind noch nicht geplant

02/07/2025
0
Tesla-Verkäufe fallen – Musk managt Europa jetzt selbst
Deutschland

Tesla-Verkäufe fallen – Musk managt Europa jetzt selbst

02/07/2025
1
USA bestätigen Aussetzung der Militärhilfe für Kiew
Deutschland

USA bestätigen Aussetzung der Militärhilfe für Kiew

02/07/2025
2
"Hitze macht Autobahn kaputt" – Politik und Medien kurz vor mentalem Hitze-Kollaps
Deutschland

"Hitze macht Autobahn kaputt" – Politik und Medien kurz vor mentalem Hitze-Kollaps

02/07/2025
7
Plage in Seoul: Einwohner finden keinen Gefallen am Paarungsverhalten von "Liebesinsekten"
Deutschland

Plage in Seoul: Einwohner finden keinen Gefallen am Paarungsverhalten von "Liebesinsekten"

02/07/2025
4
Frauen-EM 2025: So profitiert die Schweiz vom Großereignis
Deutschland

Frauen-EM 2025: So profitiert die Schweiz vom Großereignis

02/07/2025
0
Next Post
Los Angeles: Der Gegengipfel der sozialen Bewegungen – Stimmen der Ausgeschlossenen

Los Angeles: Der Gegengipfel der sozialen Bewegungen – Stimmen der Ausgeschlossenen

Olaf Scholz auf Reisen – oder: Wie man kleine Balten groß macht

Olaf Scholz auf Reisen – oder: Wie man kleine Balten groß macht

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.

Recent Posts

  • Peskow: Kontakte zwischen Putin und Alijew sind noch nicht geplant
  • Tesla-Verkäufe fallen – Musk managt Europa jetzt selbst
  • USA bestätigen Aussetzung der Militärhilfe für Kiew
  • "Hitze macht Autobahn kaputt" – Politik und Medien kurz vor mentalem Hitze-Kollaps
  • Plage in Seoul: Einwohner finden keinen Gefallen am Paarungsverhalten von "Liebesinsekten"

Recent Comments

  1. picrin saeure zu Ob Hartz IV oder Bürgergeld – es bleibt viel zu wenig
  2. Tyler Schmitt zu Bodo Schiffmann: "Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet"
  3. picrin saeure zu Rutte: NATO braucht 400 Prozent mehr Luftabwehr
  4. 66 Steuern – SAFE Schutzverein für Finanzen e.V. zu EU-Rechnungshof: 650 Milliarden Wirtschaftshilfe sinnlos und intransparent verschleudert
  5. 60 Finanzwelt-Nachrichten – SAFE Schutzverein für Finanzen e.V. zu "Bis hierher lief's noch ganz gut" – Weltverschuldung erreicht neuen Rekord
just-now.NEWS Deutschland

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

Navigate Site

  • Home
  • Datenschutzerklärung (EU)
  • Haftungsausschluss
  • Cookie-Richtlinie (EU)
  • Impressum
  • Subscription
  • Kasse
  • Warenkorb
  • Mein Konto

Folge Uns Auf

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Home
  • Abonnement
  • Kategorie
    • Pandemie
    • Deutschland
    • Russland
    • USA
    • China
    • Welt
    • Wirtschaft
    • Gesundheit
    • Great Reset
    • Meinung
  • Mein Konto
  • Impress
    • Impressum
    • Cookie-Richtlinie (EU)
    • Haftungsausschluss
    • Datenschutzerklärung (EU)

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

This website uses cookies. By continuing to use this website you are giving consent to cookies being used. Visit our Privacy and Cookie Policy.
Are you sure want to unlock this post?
Unlock left : 0
Are you sure want to cancel subscription?