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Studie: Fast zwei Drittel der Geflüchteten in Deutschland sind armutsgefährdet

rtnews by rtnews
15/10/2025
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Einer Studie zufolge sind rund 63 Prozent der Menschen, die nach Deutschland geflohen sind, armutsgefährdet oder arm. So das Ergebnis einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zur Entwicklung der Jahre 2020 bis 2025.

Die Süddeutsche Zeitung zitiert vorab Daten aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zum Thema “Einkommensungleichheit und Armutsrisiko” (Bezahlschranke). Laut SZ-Resümee würde sich in der Untersuchung darlegen, dass die Entwicklung des Armutsrisikos in Deutschland “stark durch Zuwanderung geprägt ist.” Bei annähernd gleichbleibenden Zahlen bei den Menschen ohne ausländische Wurzeln, zeige sich “bei den Geflüchteten dagegen ein drastischer Anstieg”, mit einem Spitzenwert von “fast 70 Prozent im Jahr 2020”. Dieser Wert würde nun durch statistische Tricks, ausgehend “der zunehmenden Arbeitsmarktintegration” in Minijobs und im Niedriglohnsektor, als “gute Nachricht” wieder “etwas sinken”.

Die DIW-Pressemitteilung erklärt zu den neuesten themenbezogenen Daten einleitend:

“Hohe Inflation hat den Anstieg der Bruttostundenlöhne und Haushaltsnettoeinkommen gebremst – Einkommensungleichheit und Armutsrisikoquote stagnieren seit 2020 – Unter Geflüchteten und Erwerbslosen ist Armutsrisiko weit überdurchschnittlich hoch und deutlich gestiegen.”

Die Studie enthält Zahlenfakten, laut denen sich die Zahl der ausländischen Menschen in Deutschland “zwischen 2010 und 2024 auf nun 14 Millionen mehr als verdoppelt hat”, so die SZ zitierend, “vor allem aus Polen, Rumänien und Bulgarien.” Weitere Entwicklungen und Realitäten lauten:

“Auch im Zuge der sogenannten Flüchtlingskrise 2015/16 kamen mehr als eine Million Menschen aus Syrien, Afghanistan, Eritrea und anderen Ländern. Insbesondere aus Bürgerkriegsländern wie Afghanistan und Eritrea bringen Geflüchtete oft keine formalen Schul- oder Berufsabschlüsse mit, ein Teil der Menschen sind Analphabeten.”

Der SZ-Artikel erläutert den Lesern eine vermeintliche Routine bei Flüchtlingen, nach Ankunft in Deutschland:

“Wenn Menschen nach Deutschland fliehen, ist der Ablauf oft so: Die Menschen besuchen einen Integrationskurs, lernen Deutsch, suchen Arbeit. Und sie versuchen, mögliche Zeugnisse und Berufsabschlüsse anerkennen zu lassen, damit sie auch in Deutschland etwa als vollwertiger Kfz-Mechaniker, Buchhalter oder Arzt gelten. Mitunter hilft das Jobcenter und finanziert eine Fortbildung. Die meisten kommen allerdings nicht zu gut bezahlter Arbeit und Wohlstand in Deutschland …”

Vor dem Hintergrund dieser Darstellung wird DIW-Forscher Markus Grabka zu den Realitäten im Land mit den Worten zitiert:

“Wenn die Menschen erwerbstätig sind, dann sind das in der Regel niedrig bezahlte Jobs, Teilzeitjobs und Minijobs.”

Die SZ-Redaktion moniert hierbei, dass die DIW-Untersuchung “Erfolgsmeldungen zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten relativiert.” Als Beleg zu dieser Kritik wird präsentiert:

“Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) etwa hatte im vergangenen Jahr die Fortschritte bei der Arbeitssuche von Geflüchteten positiv dargestellt. Je länger diese da seien, desto mehr fänden eine Arbeit, 90 Prozent von diesen sogar eine sozialversicherungspflichtige.”

Zu der aktuellen leicht stagnierenden Entwicklung des Armutsrisikos von Flüchtlingen zeige sich die Situation, dass seit dem Jahr 2020 die Quote bei Geflüchteten wieder etwas sinke, “was der zunehmenden Arbeitsmarktintegration zu verdanken sein dürfte”, so Grabka dann wiederum bestätigend. Weitere Erklärungen lauten:

“Auch andere Zuwanderer haben ein größeres Risiko, nur mit einem niedrigen Einkommen auskommen zu müssen. Dies gilt sowohl für Menschen, die selbst nach Deutschland eingewandert sind, als auch für die nächste Generation, wenn mindestens Vater oder Mutter aus dem Ausland stammen. Bei beiden Gruppen lebt rund ein Viertel im Armutsrisiko.”

Screenshot: Webseite SZ

Als Schwelle zum Armutsrisiko wurde der Studie laut SZ-Artikel zugrunde gelegt, wenn jemand über weniger als 60 Prozent des sogenannten Medians der Haushaltsnettoeinkommen verfügt. Für eine Einzelperson habe die Schwelle zum Armutsrisiko für das zuletzt untersuchte Jahr 2022 bei 1.419 Euro gelegen. Laut DIW hatten 63,7 Prozent der Geflüchteten ein Einkommen, das unter dieser Schwelle lag.

Mehr zum Thema – Mein Migrant, dein Migrant: Die Konrad-Adenauer-Stiftung untersucht die Migrationsbevölkerung



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