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Strategiewechsel: Wird Trump mit der unipolaren US-Weltordnung Schluss machen?

rtnews by rtnews
03/02/2025
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Der neue US-Außenminister Marco Rubio hat erklärt, es sei “nicht normal” gewesen, “dass die Welt eine unipolare Macht hat”. Diese sei eine Anomalie gewesen. “Sie war ein Produkt des Endes des Kalten Krieges.” Irgendwann müsse man jedoch “zu einem Punkt zurückkehren, wo wir eine multipolare Welt haben.”

Von Rainer Rupp

Laut Rubios Aussage verzichten die USA unter der neuen Trump-Regierung zum ersten Mal seit Jahrzehnten offiziell auf ihren globalen Hegemonialanspruch und scheinen die geostrategische Realität anzuerkennen, nämlich die bereits existierende Multipolarität. Wenn stimmt, was Rubio gesagt hat, dann ist es nicht übertrieben, von einer massiven Verschiebung der globalen politischen Tektonik zu sprechen.

Angesichts der Tatsache, dass Rubio von “Polen”, also von einer Mehrzahl von Polen gesprochen hat, die ausdrücklich nicht westlich sind, ist das wahrscheinlich das erste Mal seit Jahrhunderten, dass der Westen offiziell bestätigt, dass wir in eine Welt eingetreten sind, die es laut dem Narrativ der westlichen Eliten gar nicht gibt und niemals geben darf.

Der neue Außenminister der Vereinigten Staaten, Marco Rubio, erkannte am 30. Januar 2025 in einem Interview mit Megyn Kelly an, dass die Unipolarität, das Vorhandensein eines einzigen Machtzentrums in der Welt, nur ein vorübergehendes Phänomen war, das es nun nicht mehr gibt. Ob dies auch das Ende der hegemonialen Wirtschafts- und Militärstrategie der USA einleiten wird, wurde im Rest des Interviews nicht klar. Deshalb vermuten einige Beobachter, dass es sich dabei nur um einen vorläufigen verbalen Kompromiss zwischen verschiedenen Fraktionen innerhalb des außenpolitischen Establishments der USA handelt.

Immerhin hat Rubio in dem Interview eingestanden, dass die hegemoniale Position der USA zur Schwächung des westfälischen Systems geführt hat, das auf souveränen Staaten basiert, und das durch ein (neoliberales) globalistisches System ersetzt wurde, in dem die USA die Rolle eines Weltpolizisten übernahmen. Wörtlich sagte Rubio:

“Ich denke, das (westfälische System souveräner Staaten) ging am Ende des Kalten Krieges verloren, weil wir die einzige Macht in der Welt waren. Also übernahmen wir diese Verantwortung, in vielen Fällen so etwas wie die globale Regierung zu werden, indem wir versuchten, jedes Problem zu lösen.”

Im Weiteren räumte Rubio die Notwendigkeit ein, dass die USA sich jetzt an die Realitäten der Multipolarität anpassen müssen.

Wenn also die Unipolarität vorbei ist, was ist dann das multipolare System, zu dem die Welt laut Rubio zurückkehren wird? Seit dem Westfälischen Frieden von 1648 basierte die moderne Weltordnung auf dem Prinzip der Multipolarität und einem Gleichgewicht der Kräfte, um expansionistische und hegemoniale Ambitionen von Staaten zu kontrollieren. In einer multipolaren Machtverteilung ist es das Ziel und der Zweck der Diplomatie, Sicherheit zu produzieren.

Multipolares Sicherheitskonzept beendete Kalten Krieg

Dazu erklärte der finnische Professor Glenn Diesen auf seinem substack Blog, dass, wenn es viele Machtzentren gibt, die Sicherheit der einzelnen Staaten die Verwaltung der Sicherheitskonkurrenz zwischen den Staaten beinhaltet.

Aus dieser Sicherheitskonkurrenz können neue Konflikte entstehen, da die Bemühungen eines Staates, seine eigene Sicherheit zu erhöhen, indem zum Beispiel seine militärische Macht erweitert wird, die Sicherheit anderer Staaten mindert. “Unteilbare Sicherheit” ist daher das Schlüsselprinzip in einem multipolaren System, was suggeriert, dass Sicherheit nicht aufgeteilt werden kann – entweder gibt es Sicherheit für alle oder für niemanden. Jeder Versuch eines Staates, dominant zu werden, löst daher große Machtkonflikte aus, da er andere Mächte dazu zwingt, den aspirierenden regionalen oder globalen Hegemon gemeinsam auszubremsen.

Diplomatie ziele in einem multipolaren System darauf ab, so führt Prof. Diesen weiter aus, ein gegenseitiges Verständnis über konkurrierende Sicherheitsinteressen zu fördern und einen Kompromiss zu erreichen, der die Sicherheit aller Staaten erhöht. Es ist entscheidend, sich in die Lage des Gegners zu versetzen und zu erkennen, dass, wenn die Sicherheitsbedenken des Gegners gelöst werden, dies auch die eigene Sicherheit erhöht.

An dieser Stelle hätte Prof. Diesen einfügen können, dass genau dieses Prinzip, dass nämlich “meine Sicherheit auch Deine Sicherheit sein muss”, dem Erfolg der Entspannungspolitik zwischen NATO und Warschauer Vertrag zugrunde lag. Ab Mitte der 1980er-Jahre führte diese einvernehmliche Ost-West-Politik über die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und über die nachfolgenden “Helsinki-Abkommen” zum Ende des Kalten Krieges.

Vom Kalten Krieg in die Unipolarität des US-Hegemons

Nach dem Kalten Krieg wurde die Unipolarität der USA gefeiert, deren Sicherheitsstrategie auf globaler Vorherrschaft basierte. Um die Beherrscher des Universums in Washington scharten sich freudig die westlichen US-Vasallen. Denn wenn man beim globalen Beutemachen an der Seite des US-Leitwolfs jagt, fallen auch für einen selbst einige Filetstückchen ab.

Im Inneren der US-dominierten Vasallengemeinschaft, etwa der Europäischen Gemeinschaft, war festgelegt, dass sich unter der Oberaufsicht Washingtons die regionalen Großmächte nicht auf gegenseitige Rivalitäten und Sicherheitswettbewerbe einlassen würden. Im Gegenzug garantierte Washington den Eliten in den Vasallenstaaten Hilfe bei der Karriere, politischen Schutz, Ansehen und Wohlstand. So wurden Interessenunterschiede und Zwist zwischen den Vasallenstaaten bereits im Kern unterbunden.

Unterm Strich hatten die nationalen Eliten als bedingungslose Gefolgsleute Washingtons mehr zu gewinnen, als wenn sie sich gegen Washington für die nationalen Interessen ihrer eigenen Bevölkerung eingesetzt hätten. Ein ins Auge stechendes Beispiel dafür ist der Ausverkauf nationaler deutscher Wirtschafts- und geopolitischer Interessen an Washington in den vergangenen Jahren durch die Ampel-Regierung. Dieser Ausverkauf fand im Grunde in allen US-Vasallenstaaten statt, wenn auch in weniger drastischer Form als in Deutschland.

Die US-amerikanische Unipolarität hing allerdings davon ab, aufstrebende Mächte wie China, Indien, Brasilien und Südafrika sowie das wieder erstarkende Russland niederzuhalten. Auf Dauer konnte das jedoch nicht gut gehen, zumal sich die USA durch ihre neoliberale Globalisierungspolitik zunehmend selbst deindustrialisiert und stattdessen mehr und mehr mit gefährlicher heißer Luft in Form von Finanzprodukten weltweit jongliert haben. All das hat nicht nur zu wiederholten Krisen, sondern auch zu zunehmender Instabilität der Fundamente geführt, auf denen der US-Kapitalismus basiert.

Nach dem Ende des Kalten Krieges stand Washington als einzige Supermacht da und war folglich nicht länger an dem multilateralen Sicherheitsmodell interessiert, das in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre zur Überwindung der hochgefährlichen Blockrivalität zwischen Ost und West geführt hat. Im Gegenteil, die Sicherheit der USA wurde jetzt durch die Erhaltung der absoluten Dominanz definiert. Die USA müssten auf allen Gebieten so dominant sein, dass kein Rivale auch nur hoffen konnte, die USA herauszufordern.

Im Jahr 2002 skizzierte die US-Sicherheitsstrategie explizit, dass ihre globale Dominanz eine “zukünftige militärische Konkurrenz” abschrecken müsse. Deshalb müssten die USA ihre “unvergleichbare Stärke der US-Streitkräfte und ihre globale Vor-Ort-Präsenz” aufrechterhalten. Diese hegemoniale Strategie ist der eigentliche Grund, warum Washington und seine Vasallen in Europa an der seinerzeit von der Sowjetunion und später von Russland vorgeschlagenen, inklusiven, paneuropäischen Sicherheitsarchitektur nicht länger interessiert waren.

“Warum verhandeln, wenn man diktieren kann?”, lautete jetzt der Modus Operandi der US/NATO, der die Expansion an die russischen Grenzen folgte. Das würde zwar die russische Sicherheit bedrohen, aber da Russland schwach sei, könne es nichts dagegen machen. Russland müsste sich entweder den von US/NATO diktierten neuen Realitäten anpassen oder die Konfrontation mit der NATO riskieren, die bereits an seinen Grenzen stand.

Unipolarität bedeutet Ende der Diplomatie

Die Diplomatie, die einst bei der Suche nach Lösungen auf der Basis der unteilbaren Sicherheit unter Berücksichtigung der gegenseitigen Sicherheitsbedenken bereits Mitte der 1990er-Jahre von US/NATO ersatzlos aus dem Fenster geworfen wurde, wurde jetzt durch die Sprache von Ultimaten und Drohungen ersetzt, um von anderen Staaten einseitige Zugeständnisse zu erzwingen.

Wenn der Westen mit seinem Militär an den Grenzen anderer Länder eine Drohkulisse aufbaute, wurde stets behauptet, dass dies Demokratie, Stabilität und Frieden bringen würde. Außerdem könnten Konflikte nicht durch Diplomatie gelöst werden, wenn sie die Dominanz des Westens herausfordern.

Zum Beispiel hörte man aus dem Munde westlicher Regierungssprecher immer wieder, dass eine Berücksichtigung russischer Sicherheitsbedenken bezüglich der NATO-Expansion in die Ukraine eine Ablehnung des hegemonialen Systems und damit das Ende der von den USA diktierten “regelbasierten Weltordnung” darstellen würde. Ein Sieg Russlands in der Ukraine würde daher das Ende der NATO und der US-Weltherrschaft bedeuten, was auch von allen Eliten der US-Vasallenregierungen bis heute strikt abgelehnt wurde.

Während die NATO drei Jahre lang Diplomatie ablehnte, während Hunderttausende ukrainischer Soldaten an der Front starben, schlägt nun der neue US-Außenminister Rubio einen sensationell neuen Ton an, dass nämlich Diplomatie und Verhandlungen beginnen müssten, da “wir einfach realistisch sein müssen in Bezug auf die Tatsache, dass die Ukraine verloren hat”.

Fazit

Rubios Bemerkungen legen nahe, dass die Vereinigten Staaten den Grundstein legen werden, um eine neue strategische Position in einer multipolaren Welt zu finden. Diese kann etwa in einer Strategie des “Wettbewerbs in Kooperation” mit anderen machtpolitischen “Polen” bestehen, anstatt sich allein auf die konfrontative Herangehensweise der früheren hegemonialen Politik zu verlassen. Womöglich haben aber auch die finanzpolitischen Sorgen der Trump-Regierung, die schwierige Ausbalancierung der erstarkten BRICS-Staaten und die wachsende Gefahr eines Abrutschens der Krise in der Ukraine in einen Atomkrieg zur neuen Bereitschaft Washingtons beigetragen, seinen Anspruch auf eine unipolare Weltordnung fallenzulassen.

Mehr zum Thema – EU-Abgeordneter von der Schulenburg: Europas Schicksal wird sich in Asien entscheiden



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Tags: dermachenmitSchlussStrategiewechseltrumpunipolarenUSWeltordnungwird
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