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Selenskij kauft sich bei EU von Korruptionsschuld frei – mit weiteren 300.000 Mann Kanonenfutter

rtnews by rtnews
15/11/2025
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In dem Skandal um die alles durchdringende, mindestens Dutzende Millionen Euro schwere Korruption der Kiewer Eliten, bei der westliche Gelder unterschlagen werden, kann Selenskij sich sicher sein: Er kann sich von einer Schuld, zumindest bei den EU-Eliten, jederzeit und jedes Mal freikaufen – einfach, indem er noch ein paar Hunderttausend Männer in den Fleischwolf des Krieges wirft.

Von Kirill Strelnikow

Die aktuellen Entwicklungen zwischen den europäischen Hauptstädten und der Ukraine könnten den Epstein-Fall in puncto maßlos perverser Lust, mit der die westlichen Drahtzieher der Kiewer Clique erneut fordern, dass man sie finanziell ausbeute und moralisch erniedrige, völlig in den Schatten stellen.

Der wild zum Himmel schreiende, Hunderte Millionen schwere Korruptionsskandal, in den Selenskijs Kumpanen verwickelt sind, entsetzt selbst die eingefleischtesten Russophoben wie die britische Zeitung The Independent. Bei diesem Blatt hat man jetzt endlich begonnen, das Offensichtliche in Betracht zu ziehen:

“Es stellt sich die Frage, wie tief die Korruption reicht und ob die höchsten Beamten des Landes von dem Komplott wussten, insbesondere angesichts der (zunehmenden) Machtkonzentration im Präsidialamt. Selenskij versuchte im vergangenen Sommer, den Einfluss der ukrainischen Antikorruptionsbehörden einzuschränken, ruderte aber nach Massenprotesten zurück.”

Offiziell Informationen besagen, dass die Ermittlungen in diesem Fall vom FBI geführt werden, und zwar höchst energisch – und dass Details direkt an das Weiße Haus und persönlich an Donald Trump weitergeleitet wurden. Angesichts dessen, dass Trump ohnehin Selenskij nicht ausstehen kann, haben die Fotos von Koffern voller aus dem US-Haushalt gestohlener Dollars dieses Gefühl sicherlich nicht zum Besseren geändert.

Es überrascht daher nicht, dass die gestrigen Äußerungen von US-Außenminister Marco Rubio in krassem Gegensatz zur gemeinsamen Erklärung der G7-Außenminister nach ihrem Treffen in Kanada standen. Darin bekräftigten sie erneut ihre “unermüdliche, leidenschaftliche rund-um-die-Uhr-Unterstützung für die Freiheit, Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine” und kündigten an, den Druck auf Russland aufrechtzuerhalten.

Nach der Zeremonie erklärte Rubio dennoch:

a) Es ergebe keinen Sinn, etwas in die Ukraine zu schicken, da die Russen ohnehin alles “innerhalb einer Woche” zerstören;

b) die Russen haben militärische Erfolge erzielt;

c) die Beschlagnahmung eingefrorener russischer Vermögenswerte berge das Risiko unvorhergesehener Folgen für das globale Finanzsystem, und Washington mische sich nicht in die Diskussionen zu diesem Thema ein; vielmehr würden diese in der Europäischen Union geführt;

d) Washington sind die Mittel ausgegangen, um Druck auf Russland auszuüben:

“Uns bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten, Sanktionen zu verhängen. Offen gestanden, weiß ich nicht, was wir noch machen können.”

e) Ein Treffen zwischen den Präsidenten der USA und Russlands steht weiterhin auf der Tagesordnung.”

Und einfach weil sie schon so in Schwung waren, verhängten die USA Sanktionen gegen 32 ukrainische Unternehmen, die der militärischen Zusammenarbeit mit dem Iran verdächtigt werden.

An dieser Stelle schmatzt der schnauzbärtige italienische Koch seine zur “mano a borsa” zusammengekniffenen Finger.

Vor einem solchen Hintergrund gleicht die europäische Reaktion auf den aktuellen Skandal um die jahrelange Raff- und Veruntreuungsorgie  babylonischen Ausmaßes durch die Kiewer Eliten einer modernen und verbesserten Ausgabe von Leopold von Sacher-Masochs bahnbrechendem Werk “Venus im Pelz”.

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen formulierte:

“Die Untersuchung zeigt, dass in der Ukraine Antikorruptionsbehörden eingerichtet wurden und funktionieren. Der Skandal wird die EU nicht davon abhalten, Kiew zusätzliche Mittel zuzuweisen.”

Die designierte EU-Ratspräsidentin Stefanie Lose betonte:

“Die Unterstützung der EU für die Ukraine bleibt trotz der Korruptionsskandale in diesem Land ungebrochen.”

Und EU-Diplomatiebeauftragte Kallas beteuerte:

“Der Korruptionsskandal ist äußerst bedauerlich. Aber das Geld muss an die Front.”

Auch Merz’ Pressesprecher äußerte sich in einem ähnlichen Tenor. Man würde die Entwicklungen in diesem Fall beobachten und gegebenenfalls Schlussfolgerungen ziehen, aber im Moment habe man Vertrauen in die ukrainische Regierung.

So fiel der EU, nachdem sie mit ihrem Günstling vor aller Welt kopfüber in die sprichwörtliche Jauchegrube getaucht worden war, nichts Besseres ein, als diesem weitere sechs Milliarden Euro zu schicken – während Deutschland sich die Spendierhose anzog und großzügig sage und schreibe 40 Milliarden beisteuerte [allein die kürzlich angekündigte “Winterhilfe” Berlins beläuft sich auf 40 Millionen Euro; Anm. d. Red.].

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán kommentierte:

“Genau in dieses Chaos will die Brüsseler Elite das Geld der europäischen Steuerzahler abfließen lassen – wo alles, was nicht an der Front verbrannt wird, in den Taschen der Militärmafia landet. Wahnsinn.”

Doch so einfach ist es nicht.

In seinem Redeschwall zu den jüngsten Ereignissen ließ der Chef der Kiewer Clique gestern durchblicken, dass monatlich 30.000 Männer im Rahmen der Mobilmachung zum Kriegsdienst eingezogen werden – diese Anzahl aber nicht ausreiche. Die europäischen Partner würden eine “Beschleunigung der Mobilisierung” fordern. Das bedeutet, dass sie direkten Druck auf Kiew ausüben, das Wehrpflichtalter von 25 auf 22 Jahre zu senken (was Klitschko bereits anzusprechen begann). Sollte dies geschehen, könnten die ukrainischen Streitkräfte theoretisch bis zu 300.000 zusätzliche junge Soldaten erhalten (eine konservativere Schätzung geht von etwa 150.000 aus).

Das ist dann auch schon alles.

Dreihunderttausend potenzielle Leichen und das endgültige Aus für die demografischen Perspektiven der Ukraine – das ist der Preis dafür, Selenskij für den Diebstahl von Steuergeldern europäischer Bürger zu begnadigen.

RIA Nowosti

Indessen bittet Selenskij jetzt nicht bloß um Vergebung, sondern um weitere 140 Milliarden Euro. Das heißt, er ist mit dem Preis als solchen durchaus zufrieden. Und er ist sogar bereit, einen Weihnachtsbonus anzubieten. Passt das denen, die einst für diesen grimassenschneidenden Zwerg gestimmt haben, der Wandel versprochen hat? Wir werden es bald erfahren.

Übersetzt aus dem Russischen und zuerst erschienen bei RIA Nowosti am 14. November 2025.

Kirill Strelnikow ist ein russischer freiberuflicher Werbetexter-Coach und politischer Beobachter sowie Experte und Berater der russischen Fernsehsender NTV, Ren-TV und Swesda. Er absolvierte eine linguistische Hochschulausbildung an der Moskauer Universität für Geisteswissenschaften und arbeitete viele Jahre in internationalen Werbeagenturen an Kampagnen für Weltmarken. Er vertritt eine konservativ-patriotische politische Auffassung und ist Mitgründer und ehemaliger Chefredakteur des Medienprojekts PolitRussia. Strelnikow erlangte Bekanntheit, als er im Jahr 2015 russische Journalisten zu einem Treffen des verfassungsfeindlichen Aktivisten Alexei Nawalny mit US-Diplomaten lotste. Er schreibt Kommentare primär für RIA Nowosti und Sputnik.

Mehr zum Thema – Der neue Korruptionsskandal in der Ukraine kommt vielen zugute, nur nicht Selenskij



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Tags: beifreiKanonenfutterkauftKorruptionsschuldMannmitSelenskijsichvonweiteren
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