No Result
View All Result
  • Login
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
PRICING
SUBSCRIBE
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
No Result
View All Result
JUST-NOW
No Result
View All Result
Home Deutschland

Schweiz ohne Deal: 18 Prozent Strafzoll ab 1. August realistisch – Trump erhöht den Druck

rtnews by rtnews
30/07/2025
Reading Time: 3 mins read
0 0
0
0
SHARES
1
VIEWS
Share on TelegramShare on TwitterShare on Facebook

Ab dem 1. August droht der Schweiz ein Strafzoll von 18 Prozent auf ihre Exporte in die USA, falls keine Einigung mit Washington erzielt wird. Trotz intensiver Verhandlungen ist bislang keine Lösung in Sicht. Für die Schweizer Wirtschaft, besonders für die Uhrenindustrie, den Maschinenbau und die Pharmaunternehmen, bedeutet dies eine erhebliche Belastung.

US-Präsident Trump plant, die Zölle ab dem 1. August zu erhöhen. Offiziell bestätigt wurde dies zwar nicht, doch in Bern gilt ein Strafzoll von 18 Prozent als realistisch. Besonders hart träfe dies die Schlüsselbranchen: Uhren aus dem Jura, Maschinen aus dem Mittelland und Pharmaexporte.

Der Zollstreit zwischen den USA und der EU ist nach dem kürzlich geschlossenen Abkommen ein deutlicher Kontrast zur Situation mit der Schweiz. Während EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump in Schottland einen Deal vereinbarten, der die Zölle auf europäische Importe auf 15 Prozent begrenzt, bleibt die Schweiz außen vor.

Die höheren Zölle werden die Kosten für Schweizer Exporteure steigen lassen, was entweder zu höheren Preisen auf dem US-Markt oder schrumpfenden Gewinnmargen führen wird. Die Unsicherheit in der Wirtschaft wächst, zumal die Verhandlungsfrist symbolisch am Schweizer Nationalfeiertag endet – ein potenziell schmerzhafter Tag für die Exportindustrie.

Die Spannungen im Handelsstreit verschärfen sich durch die frühere Einstufung der Schweiz als Währungsmanipulator durch das US-Finanzministerium im Dezember 2020. Obwohl Präsident Trump die Alpenrepublik nie persönlich öffentlich als Manipulator bezeichnet hat, wird diese Maßnahme seiner Handelspolitik zugerechnet. Die Biden-Regierung nahm das Land 2021 von der Manipulationsliste, aktuell steht die Schweiz 2025 auf einer Beobachtungsliste – ohne neue Vorwürfe.

Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter bemüht sich um bilaterale Gespräche, um eine Eskalation zu verhindern. Doch die US-Strategie bleibt klar: Druck erhöhen, Stärke zeigen und Zugeständnisse erzwingen. Die Schweiz muss sich auf eine neue Realität mit höheren Zöllen und restriktiveren Marktbedingungen einstellen.

Besonders stark betroffen sind nicht nur die exportorientierten Branchen wie Uhren, Maschinenbau und Pharma, sondern auch die Schweizer Banken. Der Finanzplatz ist eng mit der globalen Wirtschaft verflochten und spürt die Folgen verschärfter Handelskonflikte direkt. Sanktionen, Handelsbarrieren und wachsende politische Unsicherheiten belasten die internationalen Finanzströme und das Vertrauen der Kunden.

Experten warnen vor gravierenden Folgen für die gesamte Schweizer Wirtschaft. Das Wachstum könnte deutlich gebremst werden. Milliardenverluste drohen durch unterbrochene Lieferketten, sinkende Exporte und verschärften Wettbewerb auf dem Weltmarkt.

Bis zum ersten August bleibt die Situation angespannt

In Bern gibt es zumindest etwas Hoffnung, denn die Schweiz wird mit Ländern wie Argentinien und Israel zusammen in eine Gruppe von Staaten eingeordnet, die bei Präsident Trump als eher freundlich gelten. Man hofft daher, noch eine Möglichkeit zu finden, sich durchzuwinden und eine Lösung zu erreichen.

Außerdem kursieren in Bundesbern Gerüchte, dass die rechtliche Basis für die geplanten US-Zölle nicht ganz stabil sei und möglicherweise vom Kongress oder durch Gerichtsverfahren infrage gestellt werden könnte.

US-Handelsminister Howard Lutnick erklärte in der Sendung Fox News Sunday, dass nach dem 1. August keine weiteren Fristverlängerungen oder Nachverhandlungen vorgesehen seien. Gleichzeitig deutete er aber an, dass große Volkswirtschaften weiterhin Gespräche mit den USA führen könnten.

Mehr zum Thema – Lervoss International Ltd. – oder das gestohlene Geld der ukrainischen Eisenbahn in der Schweiz



Source link

Tags: AugustDealdenDruckerhöhtohneProzentrealistischschweizStrafzolltrump
rtnews

rtnews

Related Posts

Söder lehnt NATO-Truppen in der Ukraine ab: "Das würde Russland auf keinen Fall akzeptieren"
Deutschland

Söder lehnt NATO-Truppen in der Ukraine ab: "Das würde Russland auf keinen Fall akzeptieren"

06/09/2025
1
Trump: Würde mich über Putins und Xis Teilnahme am G20-Gipfel 2026 freuen
Deutschland

Trump: Würde mich über Putins und Xis Teilnahme am G20-Gipfel 2026 freuen

06/09/2025
1
Mordfall Parubij: Wofür sich ein Vater an der Politik rächen wollte
Deutschland

Mordfall Parubij: Wofür sich ein Vater an der Politik rächen wollte

06/09/2025
2
"Missbrauch des Monopols": Milliardenstrafe gegen Google in der EU
Deutschland

"Missbrauch des Monopols": Milliardenstrafe gegen Google in der EU

06/09/2025
1
Medienbericht: Europäer wollen Truppen aus Saudi-Arabien und Bangladesch  in die Ukraine schicken
Deutschland

Medienbericht: Europäer wollen Truppen aus Saudi-Arabien und Bangladesch in die Ukraine schicken

06/09/2025
4
Studie belegt: Wer fleißig ist und arbeitet, steigt trotzdem nicht auf
Deutschland

Studie belegt: Wer fleißig ist und arbeitet, steigt trotzdem nicht auf

06/09/2025
4
Next Post
Droht Stopp der Gaslieferungen? Europa hat die letzte Warnung Katars erhalten

Droht Stopp der Gaslieferungen? Europa hat die letzte Warnung Katars erhalten

Abschreckung gegen China: Japan will auf Insel Kyūshū Langstreckenraketen stationieren

Abschreckung gegen China: Japan will auf Insel Kyūshū Langstreckenraketen stationieren

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.

Recent Posts

  • Söder lehnt NATO-Truppen in der Ukraine ab: "Das würde Russland auf keinen Fall akzeptieren"
  • Trump: Würde mich über Putins und Xis Teilnahme am G20-Gipfel 2026 freuen
  • Mordfall Parubij: Wofür sich ein Vater an der Politik rächen wollte
  • "Missbrauch des Monopols": Milliardenstrafe gegen Google in der EU
  • Medienbericht: Europäer wollen Truppen aus Saudi-Arabien und Bangladesch in die Ukraine schicken

Recent Comments

  1. picrin saeure zu Ob Hartz IV oder Bürgergeld – es bleibt viel zu wenig
  2. Tyler Schmitt zu Bodo Schiffmann: "Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet"
  3. picrin saeure zu Rutte: NATO braucht 400 Prozent mehr Luftabwehr
  4. 66 Steuern – SAFE Schutzverein für Finanzen e.V. zu EU-Rechnungshof: 650 Milliarden Wirtschaftshilfe sinnlos und intransparent verschleudert
  5. 60 Finanzwelt-Nachrichten – SAFE Schutzverein für Finanzen e.V. zu "Bis hierher lief's noch ganz gut" – Weltverschuldung erreicht neuen Rekord
just-now.NEWS Deutschland

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

Navigate Site

  • Home
  • Datenschutzerklärung (EU)
  • Haftungsausschluss
  • Cookie-Richtlinie (EU)
  • Impressum
  • Subscription
  • Kasse
  • Warenkorb
  • Mein Konto

Folge Uns Auf

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Home
  • Abonnement
  • Kategorie
    • Pandemie
    • Deutschland
    • Russland
    • USA
    • China
    • Welt
    • Wirtschaft
    • Gesundheit
    • Great Reset
    • Meinung
  • Mein Konto
  • Impress
    • Impressum
    • Cookie-Richtlinie (EU)
    • Haftungsausschluss
    • Datenschutzerklärung (EU)

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

This website uses cookies. By continuing to use this website you are giving consent to cookies being used. Visit our Privacy and Cookie Policy.
Are you sure want to unlock this post?
Unlock left : 0
Are you sure want to cancel subscription?