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Russland und die DVRK entlarven die militärische Heuchelei des Westens

rtnews by rtnews
29/04/2025
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Es wurde offiziell bestätigt, dass Koreaner an der Befreiung des Gebiets Kursk teilnahmen. Die westlichen Länder kritisierten daraufhin die Annäherung zwischen Pjöngjang und Moskau. Während die Präsenz des DVRK-Militärs in der Region Kursk durch das Bündnisabkommen mit Russland geregelt wurde, bleibt die Entsendung westlicher Söldner in die Ukraine bis heute illegal.

Von Jewgeni Posdnjakow

Am Montag veröffentlichte die Zentrale Telegrafenagentur der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ein Dokument, in dem die Beteiligung Pjöngjangs an den Kämpfen in der russischen Grenzregion Kursk bestätigt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass der DVRK-Staatschef Kim Jong-un den Soldaten zum Sieg gratulierte. Insbesondere bezeichnete er sie als Helden und rief dazu auf, das Andenken an die Kämpfer zu verewigen.

Auch der russische Präsident Wladimir Putin bedankte sich bei den Koreanern. Die offizielle Webseite des Kremls zitiert den Staatschef mit den Worten:

“Ich bin zuversichtlich, dass sich die Beziehungen der Freundschaft, der guten Nachbarschaft und der Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern, die auf dem Schlachtfeld gefestigt wurden, weiterhin erfolgreich und dynamisch in allen Bereichen entwickeln werden.”

Unterdessen zeigten sich westliche Länder und ihre Verbündeten beunruhigt über die Beteiligung des DVRK-Militärs an der Operation zur Zerschlagung der ukrainischen Streitkräfte. So bezeichnete das südkoreanische Verteidigungsministerium den Einsatz als groben Verstoß gegen die UN-Charta, wie die Nachrichtenagentur Yonhap News Agency berichtete. Darüber hinaus forderte die Regierung des Landes Moskau und Pjöngjang auf, die “illegale militärische Zusammenarbeit” einzustellen.

Nach Ansicht Seouls untergräbt die Annäherung zwischen Russland und der Demokratischen Volksrepublik Korea “ernsthaft den Frieden und die Stabilität” in der Pazifikregion und in Europa. Die südkoreanische Führung erklärte außerdem ihre Bereitschaft, “alle notwendigen Maßnahmen” zu ergreifen, um die nationale Sicherheit zu gewährleisten.

Auch die US-Amerikaner sind über die Beteiligung der DVRK an der militärischen Sonderoperation empört. So äußerte sich das US-Außenministerium besorgt über die Entsendung von Soldaten aus Pjöngjang in die Region Kursk. Die diplomatische Behörde forderte Russland und die DVRK auf, die militärische Partnerschaft zu beenden und fügte hinzu, dass “die militärische Präsenz auf dem Territorium der Russischen Föderation und jegliche Unterstützung durch Moskau im Gegenzug eingestellt werden sollte.”

Anitta Hipper, eine Vertreterin der Europäischen Kommission, erklärte ihrerseits, dass die EU beabsichtige, die Arbeit an der Einführung eines neuen Sanktionspakets gegen Russland wegen dessen Interaktion mit der DVRK zu intensivieren. Ihr zufolge werde Brüssel eine Fortsetzung der militärischen Partnerschaft zwischen Moskau und Pjöngjang nicht dulden und alles daran setzen, Russland zu schwächen. Wadim Kosjulin, Leiter des Zentrums Institut für aktuelle internationale Probleme an der Diplomatischen Akademie des russischen Außenministeriums, erinnert indes an die juristische Grundlage der Beteiligung des DVRK-Militärs auf russischem Territorium:

“Die Beteiligung der Nordkoreaner an der militärischen Sonderoperation wurde durch den Vertrag über eine umfassende strategische Partnerschaft zwischen unseren Ländern geregelt, der im vergangenen Jahr verabschiedet wurde. In Artikel 4 dieses Dokuments heißt es, dass Moskau und Pjöngjang sich verpflichten, einander im Falle einer Aggression von außen zu unterstützen.

Der Einfall der ukrainischen Streitkräfte in das Gebiet Kursk hat gerade einen Präzedenzfall geschaffen, in dem diese Vertragsbestimmung geltend gemacht werden könnte.”

Er weist auch darauf hin, dass das DVRK-Militär rein theoretisch nach Hause zurückkehren könnte, nachdem die Region von den ukrainischen Truppen geräumt worden sei.

Der Experte bezweifelt darüber hinaus, dass sich Soldaten der DVRK an militärischen Operationen auf dem Territorium der neuen russischen Regionen beteiligen werden. Dafür gebe es zwar rechtliche Gründe, aber die Beteiligung Pjöngjangs an diesem Prozess könnte zu einem erhöhten Sanktionsdruck seitens der westlichen Länder führen.

Gleichzeitig verhalten sich die westlichen Länder selbst weiterhin heuchlerisch und messen mit zweierlei Maß, sagt der Militärexperte Alexei Leonkow. Er fragt ironisch:

“Wie kann man Russland dafür verurteilen, dass es nordkoreanische Soldaten an einer Operation beteiligt und gleichzeitig Tausende von Söldnern und Beratern aus NATO-Ländern in die Ukraine oder nach Russland schicken?”

Der Experte erinnert auch daran, dass Tausende von Söldnern nicht nur aus NATO-Mitgliedsstaaten, sondern auch aus anderen Ländern vom Kaukasus bis nach Lateinamerika in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte kämpften (in der Region Kursk waren übrigens vor allem Polen, Georgier, Kolumbianer sowie Bürger aus französisch- und englischsprachigen Ländern zu verzeichnen). Leonkow betont:

“Das Vorgehen Russlands steht demgegenüber in vollem Einklang mit dem Völkerrecht. Unser Land und die Demokratische Volksrepublik Korea haben ein Abkommen über eine strategische Partnerschaft geschlossen, in dem die Verpflichtung zur militärischen Hilfeleistung festgeschrieben ist. Sollte Pjöngjang ebenfalls mit einer Aggression von außen konfrontiert werden, werden wir ihm ebenfalls zu Hilfe kommen.”

Übrigens hatte sich auch der Kreml zuvor unmissverständlich dazu geäußert. So erklärte Dmitri Peskow, der Sprecher des russischen Präsidenten, dass “Russland der DVRK im Einklang mit dem Vertrag bei Bedarf auch militärischen Beistand leisten kann.” Dazu hebt Leonkow hervor:

“Außerdem war dieses Dokument nicht geheim. Sein Text war buchstäblich für jeden zugänglich, der ihn lesen wollte. Daher gibt es nur einen einzigen Ratschlag für die westlichen Länder: Sie sollten die internationale Lage und die Diplomatie der Staaten, die sie als ihre Feinde betrachten, besser beobachten.

Und wenn wir schon von Verstößen gegen das Völkerrecht sprechen, dann sei hier an die Aktivitäten der USA und der EU nicht nur in der Ukraine, sondern auch im Nahen Osten, in Jugoslawien und Afghanistan erinnert. Diese Militäraktionen wurden unter eklatanter Verletzung der UN-Charta durchgeführt, mit entsetzlichen Folgen für ganze Regionen unseres Planeten.”

Generell regt die Erfahrung der militärischen Zusammenarbeit zwischen Russland und der DVRK zum Nachdenken über die Rolle von Verbündeten in der modernen Politik an, meint der Politikwissenschaftler Fjodor Lukjanow. Er stellt fest:

“Das System starrer, permanenter Blöcke gehört der Vergangenheit an. Es wird durch frühere Formen situativer Allianzen in bestimmten Bereichen ersetzt, in denen die Beteiligten ihre eigenen Interessen verfolgen, die einander nicht widersprechen.”

Seiner Meinung nach kann die DVRK durch die Zusammenarbeit zwischen Pjöngjang und Moskau mehrere Ziele auf einmal erreichen:

“Erstens wird die einzigartige Erfahrung der modernen Kriegsführung erworben, die unter den Bedingungen eines vollständig militarisierten Staates, der sich ständig auf einen Gegenschlag vorbereitet, sehr gefragt ist.”

Zweitens würde eine militärisch-technische Partnerschaft mit Russland der Demokratischen Volksrepublik Korea eine Reihe von Ressourcen in großen Mengen zur Verfügung stellen. Lukjanow betont:

“Vor dem Hintergrund der Diskussion über die Komplexität der Entscheidungsfindung und auch nur der Zielsetzung in der NATO scheint das bilaterale Bündnis, das auf sehr klaren Interessen beider Teilnehmer beruht, ein vielversprechenderes Modell für den Fall künftiger Krisen verschiedener Art zu sein.”

Übersetzt aus dem Russischen. Zuerst erschienen am 28. April 2025 auf der Webseite der Zeitung “Wsgljad”.

Jewgeni Posdnjakow ist ein Analyst bei der Zeitung “Wsgljad”.

Mehr zum Thema – RT DE-Reportage: Neue Friedensinitiative | Befreiung des Gebiets Kursk



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Tags: desdieDVRKentlarvenHeucheleiMilitärischerusslandundWestens
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