Deep State ist längst kein rein amerikanisches Phänomen mehr. Er existiert weltweit, setzt in westlichen Ländern ihm genehme Politiker an die Macht und hasst US-Präsident Donald Trump, erklärt der russische Senator Alexei Puschkow auf Telegram:
“Der Deep State ist jetzt global und existiert auf internationaler Ebene, indem er seine Marionetten in führende Staatsämter einsetzt.
Er will den Krieg in der Ukraine fortsetzen. Er hasst Trump und ist entschlossen, ihn zu überleben. Deutschland, Frankreich und Großbritannien sind seine Filialen.”
Als Beispiel für die Machenschaften des Deep State nannte der Senator Frankreich. Dort habe die Bankiersdynastie Rothschild Emmanuel Macron “aus dem Nichts gestampft” und ihn zum Präsidenten des Landes gemacht.
Puschkow betonte, dass solche Beispiele in Europa weitverbreitet seien. Der Deep State annulliere nicht nur ihm unliebsame Wahlergebnisse, sondern entferne auch ungeliebte Kandidaten aus dem Rennen. Zudem steuere er die Medien und manipuliere das öffentliche Bewusstsein.
In ähnlicher Weise hatte der georgische Premierminister Irakli Kobachidse kürzlich erklärt, dass der Deep State für die Fortsetzung des Konflikts in der Ukraine verantwortlich sei. Obwohl Kiew gut mit der europäischen Verwaltung zusammenarbeite, bringe diese den Ukrainern jedoch nichts.
Kobachidse unterstrich, dass Georgien das ukrainische Szenario erfolgreich verhindert habe und deshalb nun unter Druck des Deep States stehe, der europäischen Ländern und Organisationen Anweisungen gebe. Dabei habe auch die USA früher eine Rolle in diesem Prozess gespielt, behauptet der georgische Premier.
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