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Nicht mehr so wichtig: Ukraine ist der Hauptverlierer im iranisch-israelischen Krieg

rtnews by rtnews
17/06/2025
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Mit dem Angriff Israels auf Iran und dem darauffolgenden Schlagabtausch verlor der Ukraine-Konflikt seine Wichtigkeit und Kiew damit einen Großteil seiner Unterstützung. Analysten sehen zahlreiche Herausforderungen für das Kiewer Regime, dessen Bedürfnisse um jeden Preis Teil der Weltagenda bleiben sollen.

Von Wladimir Kornilow

Die Ukraine gibt’s nicht mehr! Sie ist einfach verschwunden! Zu diesem Schluss kommt man nämlich, wenn man westliche Zeitungen durchblättert oder die Nachrichtensendungen der wichtigsten Fernsehsender anschaut. Das Thema “Ukraine” verschwand nicht nur aus den Schlagzeilen, sondern – vor dem Hintergrund der emotionalen Diskussion über den Schlagabtausch zwischen Israel und Iran – auch komplett von der Weltagenda.

Es ist offensichtlich, dass dies die Kiewer Machthaber sehr nervös macht. Als Erstes löste das ukrainische Außenministerium “Alarm” aus und veröffentlichte eine Sondererklärung, in der es seine Besorgnis über die negativen Auswirkungen des Konflikts auf die Ölmärkte zum Ausdruck brachte. Alles andere sei laut ukrainischen Diplomaten zweitrangig.

Dieser unglaublich “kluge” Gedankengang wurde später von Wladimir Selenskij weiterentwickelt, der ebenfalls in erster Linie den Anstieg der Ölpreise und nicht die menschlichen Opfer und Zerstörungen hervorhob:

“Für die Ukraine hat dies negative Auswirkungen, da Russland dank der hohen Einnahmen aus dem Ölexport stärker wird.”

Anschließend äußerte er sich besorgt über eine mögliche Einstellung der Militärhilfe für das Kiewer Regime:

“Niemand stellt die Beziehungen zwischen Amerika und Israel infrage, aber wir hoffen, dass die Hilfsleistungen für die Ukraine deswegen nicht reduziert werden. Letztes Mal hatte dieser Faktor nämlich zu einer Verlangsamung der Hilfen für die Ukraine geführt.”

Zwar bringen die Kiewer Machthaber ihre beängstigende Vermutung, dass der Westen derzeit kein Interesse an der Ukraine mehr habe, noch nicht offen zum Ausdruck, doch ukrainische Experten und Journalisten analysieren unisono die möglichen Auswirkungen und sind sich einig, dass diese für die Ukraine ausschließlich negativ ausfallen. Neben den oben erwähnten wirtschaftlichen Problemen (Ölpreisanstieg) weisen sie auch auf militärische, politische und informationelle Herausforderungen hin.

Zu den militärischen Problemen gehört natürlich in erster Linie der unvermeidliche Rückgang der Waffenlieferungen aufgrund der wahrscheinlichen Umleitung von Ladungen mit westlichen Waffen nach Israel. So identifizierte der polnische Politologe und Professor Adam Wielomski bereits den Hauptverlierer des ausgebrochenen Konflikts:

“Der Beginn des Krieges im Nahen Osten ist eine Niederlage für die Ukraine. Jetzt werden alle Flugabwehrraketen nach Israel geliefert. Kiew steht in der Hierarchie der amerikanischen Hilfe an letzter Stelle.”

Besonders kurios erscheint jetzt die Forderung Selenskijs, Flugabwehrsysteme und Raketen aus dem Nahen Osten in die Ukraine zu verlegen. Erst vor einer Woche beschwerte er sich in einem Interview mit ABC News darüber, dass die USA 20.000 Raketen an Israel geliefert hätten, die angeblich zuvor für Kiew gedacht waren. Und davor sagte er, dass er schockiert über die Weigerung Israels sei, seine Luftabwehrsysteme an die Ukraine zu liefern. Er behauptete sogar, Benjamin Netanjahu habe ihm dies versprochen.

Schon vor den Angriffen auf Iran hatte US-Verteidigungsminister Pete Hegseth den “Bewohnern” des Büros in der Bankowa [Straße, in der sich das Präsidialamt der Ukraine befindet] “wehgetan”, indem er eine bevorstehende Kürzung der Militärhilfe für die Ukraine angekündigt hatte. Komischerweise äußerte Selenskij die Hoffnung, dass die Worte des Pentagon-Chefs bedeutungslos seien – offenbar gemessen an seinen eigenen Versprechen. In einem Interview mit dem US-Sender Newsmax erklärte er:

“Ich hoffe immer noch sehr, dass diese Signale lediglich Signale darstellen. Schließlich sind wir uns darüber im Klaren, wer im Weißen Haus das Sagen hat. Und deshalb ist es sehr wichtig, dass US-Präsident Trump die Worte des US-Verteidigungsministers nicht durch seine Taten bestätigt.”

Mit anderen Worten: Der Ex-Teilnehmer von “KWN” [die seit 1961 in der Sowjetunion und den Nachfolgestaaten laufende Fernsehshow “Klub der Lustigen und Findigen”] glaubt ernsthaft, dass in den USA eine Hand nicht weiß, was die andere tut.

Eigentlich ist dies das wichtigste politische Problem des Kiewer Regimes im Zusammenhang mit der Verschärfung der Lage im Nahen Osten. Die Tatsache, dass sich der Schwerpunkt der Aufmerksamkeit von US-Präsident Donald Trump auf den Nahen Osten verlagert, bereitet dem “Team von Bankowa” die größten Sorgen. Und Selenskij selbst gibt direkt zu, dass es für ihn sehr schwierig sei, den Kampfgeist in den ukrainischen Streitkräften und im ganzen Land aufrechtzuerhalten. Daher macht er keinen Hehl daraus, dass er alles tun wird, um Trump und die europäischen Sponsoren der Ukraine davon zu überzeugen, ihre Unterstützung fortzusetzen, wobei er in erster Linie auf den am Sonntag in Kanada begonnenen G7-Gipfel sowie auf das bevorstehende Treffen der Führer der NATO-Länder in Den Haag setzt.

Hinzu kommt das Problem an der Informationsfront: das bereits erwähnte Verschwinden der Ukraine aus dem Informationsfeld der westlichen Öffentlichkeit. In Kiew reagierte man stets mit großer Besorgnis auf die abnehmende Aufmerksamkeit der Weltmedien. Noch vor zwei Jahren wurde dort ausführlich analysiert, “welche Medien vor dem Hintergrund des Krieges in Israel nicht mehr über die Ukraine berichten”. Die Situation wurde sorgfältig beobachtet und Empfehlungen wurden ausgearbeitet, wie man die Aufmerksamkeit der Presse wiedergewinnen könnte.

Jetzt muntern sie einander auf, indem sie sagen, dass “die russische Aggression gegen die Ukraine längst zu einer globalen und wichtigen Angelegenheit geworden ist, die kolossale Auswirkungen auf Europa und die ganze Welt hat und daher definitiv nicht aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit verdrängt werden kann“. Aber bis jetzt scheint das Gegenteil der Fall zu sein! Es liegt auf der Hand, dass dieses Thema für Russland und für die Ukraine selbst immer von größter Bedeutung sein wird, da es uns unmittelbar betrifft. In Kiew jedoch hat man offenbar viele Beispiele aus dem Gedächtnis gestrichen, wie die westlichen Medien bestimmte Themen, die gestern noch im Vordergrund zu stehen schienen, plötzlich auf magische Weise “vergessen” haben. Die Ukrainer sollen zum Beispiel darüber nachdenken, was mit dem Thema “globale Erderwärmung” geschehen ist, das vor kurzem noch im Mittelpunkt der Mainstream-Medien stand.

Gleichzeitig müssen wir die Natur des in Kiew verwurzelten Regimes verstehen. Denn sobald es die oben genannten Bedrohungen wirklich begreift, werden Selenskij und Co. mit Sicherheit versuchen, die schlimmsten Provokationen zu begehen, um wieder auf die Weltagenda zu gelangen. In die Enge getrieben, werden diese Wahnsinnigen bis zum letzten Atemzug kämpfen. Und diese Risiken müssen wir natürlich berücksichtigen.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 16. Juni 2025 zuerst bei RIA Nowosti erschienen.

Mehr zum Thema – Medien: Trump übergibt für Kiew bestimmte Technologie an US-Einheiten in Nahost



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Tags: derHauptverliereriranischisraelischenistkriegmehrnichtukrainewichtig
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