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Neuordnung der Welt – Trump will Lieferwege von Rohstoffen kontrollieren

rtnews by rtnews
29/12/2024
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Kontrolle über Ressourcen wie Bodenschätze – oder wenigstens über die Währungen, in denen diese gehandelt werden. Zu diesen Hegemoniebestreben Washingtons gesellt sich nun, erstmals in der jüngsten Geschichte, die Kontrolle auch über die Lieferwege der Bodenschätze.

Von Sergei Sawtschuk

Die Welt befindet sich weiterhin in einem Fieberanfall historischer Tragweite – und in diesem brechen bisher scheinbar unerschütterliche Regeln und Szenarien zusammen. Laut der Nahost-Presse hat Ägyptens Präsident Abdel Fattah Halil al-Sisi kürzlich einen Bericht des Chefs der Suezkanalverwaltung angehört. Jener berichtete, dass der Staatskasse Ägyptens am Ende des auslaufenden Jahres mehr als sieben Milliarden US-Dollar entgangen sein werden. Um diesen Betrag nämlich sind die Einnahmen aus dem Schiffsdurchlass durch den Kanal im Vergleich zum Jahr 2023 gesunken. Prozentual ausgedrückt sank der Betriebsumsatz dieser Schifffahrtsader, einer der wichtigsten der Erde, auf einen Schlag um 60 Prozent.

Die Gründe dafür sind bekannt, doch das offizielle Kairo hat an der Tatsache, dies zu wissen, überhaupt keine Freude. Allein im November und Dezember 2024 flogen die jemenitischen Huthi mehr als einhundert Lenkflugkörperangriffe auf Handels- und Frachtschiffe, die durch die Meeresstraße von Bab el-Mandab und das Rote Meer Richtung Suezkanal unterwegs waren. Die Reeder sehen sich davon veranlasst, mehr Routen nach Süden umzuleiten und Afrika, am Kap der Guten Hoffnung vorbei, zu umgehen.

Dies führt zu einer deutlichen Verlängerung der Fahrzeiten und -kosten, was wiederum Einforderungen von Vertragsstrafen und Rechtsstreitigkeiten mit unzufriedenen Kunden nach sich zieht. Ägypten ist hier in jeder Hinsicht das Opfer, denn als Hauptgrund für die Blockade des Seefrachtverkehrs geben die Huthi die Aggression Israels gegen die Palästinenser im Gazastreifen an. Dabei führt Tel Aviv weiterhin mit nur temporären Unterbrechungen militärische Operationen im Gazastreifen durch, wobei alle für Tel Aviv ungünstigen Objekte auch in den Nachbarländern bombardiert wurden. Und selbst wenn die Blockade des Kanals negative Auswirkungen auf die Wirtschaft Israels hatte, so waren diese auf keinen Fall kritisch.

Ägyptens Presse versuchte, die bittere Pille etwas zu versüßen, indem sie schrieb, al-Sisi habe nicht nur über die Verluste gesprochen, sondern auch über Projekte zur Modernisierung des Suezkanals. Insbesondere sei geplant, den Infrastrukturausbau im südlichen Teil der Route abzuschließen und zudem einen 30 Kilometer langen Abschnitt zu erweitern, damit Schiffe mit größerer Verdrängung und Tonnage ihn passieren können.

Insgesamt haben wir es hier mit einem Zwischenstand hinsichtlich einer der Tendenzen innerhalb der Nahostkrise zu tun, die durch die jüngste Militäroperation Israels im Gazastreifen ausgelöst wurde. Die Huthi regulieren seit einem Jahr die Schifffahrt im Roten Meer mittels ihrer Raketenschranke, und da die Hauptroute für chinesische Waren und arabisches Öl nach Europa durch den Suezkanal verläuft, waren alle Marktteilnehmer daran interessiert, das Ausmaß der wachsenden Finanzbresche zu erfahren. Jetzt sind die Zahlen klar.

So seltsam es auf den ersten Blick erscheinen mag, sind die biblischen Plagen, die heutzutage Ägypten heimsuchen, nur Teil eines globalen Mosaiks von Entwicklungsdynamiken, das durch den Zusammenbruch historischer Systeme, heraus- und eingearbeiteter Routinen und Interaktionsketten gekennzeichnet ist.

Darüber hinaus verdeutlicht die Halbierung der Gewinne aus dem Verkehr durch den Suezkanal übrigens auch recht vieles in den unerhörten, bewusst skandalösen Aussagen Donald Trumps.

Der 47. US-Präsident, selbstbewusst das Oval Office des Weißen Hauses ansteuernd, stellte in der vergangenen Woche der Europäischen Union ein Ultimatum: Ihre Mitgliedsstaaten sollen die Einfuhr US-amerikanischer Kohlenwasserstoffe in einem Umfang zu erhöhen, der einen Ausgleich des Handelsdefizits zwischen den USA und der EU gewährleisten würde. Zum Verständnis: Laut US Census Bureau Data belief sich das Handelsdefizit zwischen den USA und der EU für das Jahr 2023 auf 208 Milliarden US-Dollar. Natürlich zugunsten der Alten Welt. Die wiederum wird von den US-amerikanischen Freunden, Partner und Verbündeten, die die hoffnungslose Lage der EU in Bezug auf die Energieversorgung ausnutzen, vor eine äußerst einfache Wahl gestellt: entweder ihre Wirtschaft, und davon vor allem den realen Sektor mitsamt jedweder mehr oder weniger großumfänglichen Produktion endgültig zu begraben – oder in eine vollständige Abhängigkeit von Lieferungen von der anderen Seite des Ozeans einzuwilligen und dabei mit ihrem eigenen Geld die Handelsrevanche der Amis zu bezahlen.

Trump erklärte außerdem, dass Mexiko und Grönland es als Teil der USA besser und friedlicher haben könnten, und versprach auch den Kanadiern eine Halbierung ihrer Steuersätze, wenn das Land des Ahornblattes seinem Vorschlag zustimme, der 51. US-Bundesstaat zu werden.

Doch die größte Aufmerksamkeit widmet das US-Imperium – dass es seinem Untergang entgegengeht, geschenkt – dem Panamakanal, der nach Ansicht des designierten US-Präsidenten wieder in US-amerikanischen Besitz übergehen müsse.

Und hier laufen denn die Linien unserer Erzählung – sowohl die ägyptische als auch die panamaische – an einem einzigen Punkt zusammen. Denn sowohl der Rückgang des Seeverkehrs in der Suezregion als auch die reale Gefahr eines weiteren militärischen Gambits in Panama seitens der USA sind Ausdruck globaler Umstrukturierungen. Und man muss sagen, dass Russland in vielerlei Hinsicht zum Katalysator für die aktuellen Ereignisse wurde.

Die unnachgiebige Position Moskaus, das hartnäckig an seiner historischen Linie festhält, hat in vielerlei Hinsicht die “Verinselung” der Weltpolitik gefördert – in einer Zeit, als die unipolare “angelsächsische” Welt bereits zerfallen ist und ihre Teile nun zu neuen Anziehungspunkten abdriften (oder gewaltsam gezogen werden, wie Europa). Wir sprechen hier von der Herausbildung eines multipolaren Systems, in dessen Rahmen erstmals extraterritoriale Gebilde wie der sogenannte Globale Süden und der Globale Osten entstanden. Derweil ist Donald Trump im Herzen ein Revanchist – und so erleben wir derzeit, wie er versucht, alle verfügbaren Kräfte zu mobilisieren, um China eine letzte und entscheidende Schlacht zu liefern: Das Handelsdefizit zwischen den beiden Staaten hat sich seit der ersten Runde verdoppelt und übersteigt nun eine halbe Billion US-Dollar. Natürlich zugunsten Pekings. Wir müssen dem republikanischen Team Anerkennung zollen – sie haben den laufenden Verlust der totalen Überlegenheit und Dominanz durch Washington erkannt und erfinden neue Werkzeuge für das wirtschaftliche Ausdauerspiel. Doch vor allem:

Erstmals in der neuesten Geschichte versuchen die USA, Kontrolle nicht nur über die eigentlichen Ressourcen, sondern auch über deren jeweilige Lieferwege herzustellen.

Ansprüche, die Trump stellt, muten dabei so gar nicht wie ein Scherz an. Vor allem haben die USA immer noch die völkerrechtlich gesicherten Befugnisse, ihre Streitkräfte in Panama einzuführen – falls man in Washington befindet, dass der Wasserweg zwischen den beiden Ozeanen seinen Status der Neutralität zu verlieren drohe.

Ferner spricht für diese Theorie auch eine Beobachtung seitens des serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić: In einem jüngsten Interview gab er an, nicht einen Deut daran zu zweifeln, dass die USA den eigentlichen Pipeline-Teil der beiden Nord Streams aufkaufen, mit Russland zügig eine Abmachung aushandeln und schon im Jahr 2025 munter Erdgas aus Russland nach Europa pumpen werden. Was ist das, wenn nicht die Herstellung der Kontrolle über eine Logistik-Route, von deren Betrieb die wirtschaftliche Existenz eines ganzen Kontinents abhängt?

Ägypten hat natürlich Glück im Unglück, zumindest in unmittelbarem Bezug auf den Suezkanal, dessen ehemaliger Besitzer, Großbritannien, jetzt wirtschaftlich-militärisch so gar nicht in Form für eine Wiederholung der Ereignisse des Jahres 1957 ist. Damals versuchten die Briten, unterstützt durch Israel und Frankreich, die Kontrolle über diese Wasserstraße gewaltsam zurückzuholen. Das hat schon etwas von der sprichwörtlichen Ironie der Geschichte: Ausgerechnet die USA gehörten damals zu denen, die den Briten ein Ultimatum stellten, den Krieg zu beenden und die Truppen abzuziehen. Natürlich taten sie dies nicht aus Liebe zu Ägypten, das sich damals zudem den prosowjetischen Ländern angeschlossen hatte, sondern um alle Hoffnungen Londons auf eine Wiederbelebung seiner maritimen und handelspolitischen Vorherrschaft endgültig zu begraben.

Übrigens gibt es noch einen weiteren aufschlussreichen Punkt. Trump, der nach der Bekanntgabe des Wahlergebnisses zahlreiche Drohversprechen abgab, zeigt auffällige Sorgfalt dabei, ausgerechnet Iran mit derartigem zu verschonen. Es waren die Perser, die durch ihre Stellvertreter im Jemen den Warenfluss durch den Suezkanal stoppten – während es noch die Biden-Regierung war, die unermüdlich betonte, dass sie die Möglichkeit eines direkten militärischen Konflikts mit den Huthi nicht einmal in Betracht ziehe.

Offenbar sind die USA ernsthaft entschlossen, die Funktionsweise und den Betrieb der größten See- und Ozeanrouten entweder ihrem Willen zu unterwerfen, oder aber wenigstens indirekt zu beeinflussen. Im Fall des Suezkanals ermöglicht dies, Druck gleichzeitig auf China und Europa auszuüben. Zur Erinnerung: Europas Handelsumsatz mit China ist nur wenig kleiner als der mit den USA. Und wie die Praxis zeigt, duldet Washington überhaupt keine Konkurrenz.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist zuerst am 28. Dezember 2024 auf ria.ru erschienen. 

Sergei Sawtschuk ist Kolumnist bei mehreren russischen Tageszeitungen mit Energiewirtschaft als einem Schwerpunkt.

Mehr zum Thema – Auf dem Landesparteitag: Thüringer AfD-Chef Höcke fordert Emanzipation von den USA



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