No Result
View All Result
  • Login
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
PRICING
SUBSCRIBE
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
No Result
View All Result
JUST-NOW
No Result
View All Result
Home Deutschland

Neue Freihandelszone zwischen EU und Ukraine in Kraft – drei EU-Mitglieder wehren sich

rtnews by rtnews
05/11/2025
Reading Time: 3 mins read
0 0
0
0
SHARES
1
VIEWS
Share on TelegramShare on TwitterShare on Facebook

Das neue EU-Freihandelsabkommen mit der Ukraine soll die Wirtschaft stabilisieren. Mit der Zeit würden landwirtschaftliche EU-Standards in der Ukraine eingeführt, die dort aktuell noch nicht gelten. Drei Mitgliedsländer halten ihre Importverbote trotzdem aufrecht: Polen, Ungarn und die Slowakei.

Scheinbar hat es die Öffentlichkeit nicht groß interessiert: In der vergangenen Woche ist ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und der Ukraine in Kraft getreten, über das kaum berichtet wurde. Stattdessen rückten eine Vogelgrippe und ein “Jahrhundertorkan” auf Jamaika in den Fokus. Zur Bannung der Vogelgrippe wurden vor ein paar Tagen Tausende Nutztiere gekeult.

Da passt es womöglich gut, dass die Ukraine zeitnah ihr Geflügel ohne Handelshemmnisse oder Zölle auf den europäischen Markt bringen kann. Gleichzeitig ist das am Donnerstag in Kraft getretene DCFTA-Handelsabkommen ein weiterer Schritt in Richtung EU-Mitgliedschaft der Ukraine.

Das Freihandelsabkommen soll angeblich “langfristig wirtschaftliche Sicherheit und stabile Handelsbeziehungen für beide Parteien fördern”. Doch laut einem Bericht des österreichischen tkp vom Montag bedeute der Handelsvertrag das Gegenteil von “wirtschaftlicher Sicherheit.” So sieht man das auch in Ungarn, Polen und der Slowakei.

In den drei Mitgliedsländern gibt es Importverbote für ukrainische Lebensmittel, die sie auch nach Inkrafttreten des Freihandelsabkommens nicht aufgeben wollen. Somit brechen die drei EU‑Mitgliedstaaten EU-Recht. Der Streit zwischen ihnen und Brüssel eskaliere, während die Ukraine gleichzeitig mit Gegensanktionen drohe, so das tkp-Nachrichtenportal. In dieser Situation habe sich die EU-Kommission auf die Seite der Ukraine und nicht auf die Seite der drei Mitgliedsländer Polen, Ungarn und Slowakei gestellt.

Das sei beachtlich, “denn die Behörde sollte eigentlich im Namen der Mitgliedsländer handeln, stattdessen schlägt sie sich auf die Seite der Ukraine und gegen die eigenen Mitglieder”. Zunächst wolle die Kommission die Mitglieder mit Gesprächen überzeugen. Sollten alle Überzeugungsmaßnahmen nicht fruchten, drohen Geldstrafen.

In ihrer Pressemitteilung lobte die EU die neue Freihandelszone mit der Ukraine. Sie führe angeblich zu einer für beide Seiten vorteilhaften Handelsbeziehung. Zudem trage das DCFTA-Freihandelsabkommen schrittweise zur Integration der Ukraine in den EU-Binnenmarkt bei. Außerdem werde man mit der Zeit die EU-Standards der landwirtschaftlichen Produktion auch in der Ukraine einführen. Auf der EU-Webseite hieß es dazu: 

“Ab heute profitieren die EU und die Ukraine mit dem Inkrafttreten der vertieften und umfassenden Freihandelszone (DCFTA) EU-Ukraine von einem verbesserten, stabilen, fairen und dauerhaften Handelsrahmen. Die Erweiterung der DCFTA führt zu einer zusätzlichen, für beide Seiten vorteilhaften Handelsliberalisierung, wobei der Sensibilität bestimmter Agrarsektoren in der EU in vollem Umfang Rechnung getragen wird. Hier zeigt sich sehr konkret das unerschütterliche Engagement der EU zur Unterstützung der Ukraine. Zugleich werden die Importe sensibler landwirtschaftlicher Erzeugnisse in die EU im Vergleich zu den im Rahmen der autonomen Handelsmaßnahmen festgelegten Mengen begrenzt, eine solide neue Schutzklausel verankert und die Angleichung der ukrainischen und der EU-Produktionsstandards vorgesehen.”

In der Presseerklärung wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass mit dem neuen Abkommen die “sensiblen Belange der Interessenträger in der EU-Landwirtschaft” geschützt würden, “indem unterschiedliche Marktzugangsniveaus für bestimmte Erzeugnisse sorgfältig justiert werden”. Bei den “sensibelsten Erzeugnissen wie Zucker, Geflügel, Eier, Weizen, Mais und Honig” habe man die zulässigen Importmengen sogar nur wenig erhöht. Schließlich würde die Ukraine zur weltweiten Ernährungssicherheit beitragen, so die EU-Pressemitteilung. Ungarn, Polen und die Slowakei sehen ihre heimische Produktion dennoch bedroht und wollen sich wehren.

Mehr zum Thema – Slowakei wird Idee eines antiukrainischen Blocks mit Ungarn und Tschechien unterstützen

 

 



Source link

Tags: dreiEUMitgliederFreihandelszoneKraftNEUEsichukraineundwehrenzwischen
rtnews

rtnews

Related Posts

Flugverkehr: Milliardenverluste durch Angriffe ukrainischer Drohnen – Ruf nach Entschädigung
Deutschland

Flugverkehr: Milliardenverluste durch Angriffe ukrainischer Drohnen – Ruf nach Entschädigung

05/11/2025
2
Indien und Israel vereinbaren Zusammenarbeit im Rüstungsbereich
Deutschland

Indien und Israel vereinbaren Zusammenarbeit im Rüstungsbereich

05/11/2025
0
Gunvor-Chef: Europa verliert Arbeitsplätze durch das Platzen des Deals mit Lukoil
Deutschland

Gunvor-Chef: Europa verliert Arbeitsplätze durch das Platzen des Deals mit Lukoil

05/11/2025
3
Inmitten der Spannungen zwischen Berlin und Peking: Taiwans Ex-Präsidentin besucht Deutschland
Deutschland

Inmitten der Spannungen zwischen Berlin und Peking: Taiwans Ex-Präsidentin besucht Deutschland

05/11/2025
0
BBC manipulierte Trump-Rede
Deutschland

BBC manipulierte Trump-Rede

05/11/2025
1
Südkorea rüstet für weltweiten Seekrieg
Deutschland

Südkorea rüstet für weltweiten Seekrieg

05/11/2025
0
Next Post
BBC manipulierte Trump-Rede

BBC manipulierte Trump-Rede

Inmitten der Spannungen zwischen Berlin und Peking: Taiwans Ex-Präsidentin besucht Deutschland

Inmitten der Spannungen zwischen Berlin und Peking: Taiwans Ex-Präsidentin besucht Deutschland

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.

Recent Posts

  • Flugverkehr: Milliardenverluste durch Angriffe ukrainischer Drohnen – Ruf nach Entschädigung
  • Indien und Israel vereinbaren Zusammenarbeit im Rüstungsbereich
  • Gunvor-Chef: Europa verliert Arbeitsplätze durch das Platzen des Deals mit Lukoil
  • Inmitten der Spannungen zwischen Berlin und Peking: Taiwans Ex-Präsidentin besucht Deutschland
  • BBC manipulierte Trump-Rede

Recent Comments

  1. picrin saeure zu Ob Hartz IV oder Bürgergeld – es bleibt viel zu wenig
  2. Tyler Schmitt zu Bodo Schiffmann: "Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet"
  3. picrin saeure zu Rutte: NATO braucht 400 Prozent mehr Luftabwehr
  4. 66 Steuern – SAFE Schutzverein für Finanzen e.V. zu EU-Rechnungshof: 650 Milliarden Wirtschaftshilfe sinnlos und intransparent verschleudert
  5. 60 Finanzwelt-Nachrichten – SAFE Schutzverein für Finanzen e.V. zu "Bis hierher lief's noch ganz gut" – Weltverschuldung erreicht neuen Rekord
just-now.NEWS Deutschland

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

Navigate Site

  • Home
  • Datenschutzerklärung (EU)
  • Haftungsausschluss
  • Cookie-Richtlinie (EU)
  • Impressum
  • Subscription
  • Kasse
  • Warenkorb
  • Mein Konto

Folge Uns Auf

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Home
  • Abonnement
  • Kategorie
    • Pandemie
    • Deutschland
    • Russland
    • USA
    • China
    • Welt
    • Wirtschaft
    • Gesundheit
    • Great Reset
    • Meinung
  • Mein Konto
  • Impress
    • Impressum
    • Cookie-Richtlinie (EU)
    • Haftungsausschluss
    • Datenschutzerklärung (EU)

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

This website uses cookies. By continuing to use this website you are giving consent to cookies being used. Visit our Privacy and Cookie Policy.
Are you sure want to unlock this post?
Unlock left : 0
Are you sure want to cancel subscription?