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Nach Drohnenangriffen auf "Gaza-Flottille" – Spanien und Italien senden Kriegsschiffe zum Schutz

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25/09/2025
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Die spanische und die italienische Regierungsspitze haben mitgeteilt, dass entsprechende Order gegeben wurden, um die Sicherheit der Gaza-Flottille im Mittelmeer zu gewährleisten, nachdem israelische Drohnen mehrere “Blendgranaten” abgeworfen hatten.

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez kündigte am Mittwoch an, dass sein Land gemeinsam mit Italien ein Kriegsschiff entsenden werde, um die Flottille nach Gaza zu begleiten. Zuvor hatte die italienische Premierministerin Giorgia Meloni erklärt, dass ihre Regierung nach dem erneuten nächtlichen israelischen Drohnenangriff auf eine Flotte ein Schiff zur Unterstützung aussenden werde. Meloni verurteilte die Attacke, nannte die Mission aber auch “gefährlich und unverantwortlich”. Ihre Kritik lautet, dass die Flottille auch darauf ausgerichtet sei, ihrer Regierung “Probleme zu bereiten”.

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat gestern in New York vor Journalisten erklärt, dass die spanische Marine gemeinsam mit Italien Kriegsschiffe entsenden werde, um die “Global Sumud Flotilla” auf ihrem weiteren Weg zu schützen, die auf der Route nach Gaza in internationalen Gewässern erneut einem Drohnenangriff ausgesetzt war. Sánchez gab zu Protokoll:

“Die spanische Regierung fordert die uneingeschränkte Achtung des Völkerrechts und des Rechts unserer Bürger, sicher im Mittelmeer zu navigieren. Aus diesem Grund wird morgen ein Kriegsschiff mit allen erforderlichen Mitteln von Cartagena aus in See stechen, um die Gaza-Flottille zu unterstützen.”

Spain’s PM:“The Spanish government demands full respect for international law and for the right of our citizens to navigate the Mediterranean in safety.That is why a naval vessel will depart Cartagena tomorrow, equipped with all necessary means, to assist the Gaza flotilla.” pic.twitter.com/kbg5iOM5Sf

— Sonel (@allthingabsurd) September 24, 2025

Sánchez erklärte in New York, dass die beteiligten “Bürger der 45 Nationen, die an der Hilfsmission beteiligt sind, jedes Recht haben, unversehrt im Mittelmeer zu segeln.” Der Angriff am späten Dienstagabend war bereits die dritte Attacke mit Drohnen auf die Flottille in diesem Monat. Es gibt keine medialen Berichte über Verletzte oder größere Schäden.

Die italienische Premierministerin gab im Gespräch mit Journalisten in New York, wo sie ebenfalls an der UN-Generalversammlung teilnahm, zu Protokoll, dass die vorgesehene Mehrzweckfregatte Fasan “voraussichtlich keine militärische Gewalt anwenden werde”, so italienische Medien berichtend. Meloni äußerte jedoch auch scharf formulierte Kritik an den pro-palästinensischen Solidaritätsaktivisten, um zu kommentieren:

“All das ist sinnlos, gefährlich und unverantwortlich. Es besteht keine Notwendigkeit, die eigene Sicherheit zu riskieren, es besteht keine Notwendigkeit, sich in ein Kriegsgebiet zu begeben, um Hilfsgüter nach Gaza zu liefern, die die italienische Regierung und die zuständigen Behörden innerhalb weniger Stunden hätten liefern können.”

Bei dem spanischen Kriegsschiff soll es sich um die “BAM (buque de acción marítima) Furor” handeln, wie Quellen der Marine gegenüber spanischen Medien mitteilten. Sánchez präzisierte in New York, dass das Hochsee-Patrouillenschiff vom Militärhafen Cartagena (im Südosten) aus in See stechen werde, “ausgestattet mit allen Mitteln”, um der Flotte bei Bedarf zu Hilfe zu kommen und gegebenenfalls “eine Rettungsaktion durchzuführen”, so der Präsident während einer Pressekonferenz in der spanischen diplomatischen Vertretung bei den Vereinten Nationen.

Die Flottille hatte den Hafen von Barcelona am 31. August verlassen und vorerst in Tunesien Halt gemacht, als am 8. September erstmalig eines ihrer Hauptboote in einem Hafen von einer Drohne getroffen wurde (RT DE berichtete). Greta Thunberg erklärte als wortführende Mitreisende in einem aktuellen Zoom mit der Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen für die besetzten palästinensischen Gebiete, Francesca P. Albanese, dass die Flottille seitdem auf ihrer Route Richtung Gaza täglich von israelischen Drohnen überwacht worden sei. Thunberg betonte in diesem Zusammenhang:

“Keine Risiken, die wir eingehen könnten, könnten auch nur annähernd an die Risiken heranreichen, denen die Palästinenser täglich ausgesetzt sind.”

“Symbolische Gesten” wie die Anerkennung des Staates Palästina würden laut Thunberg “nirgendwohin führen”, wenn die Ankündigungen “nicht von konkreten Maßnahmen begleitet würden.”

Mehr zum Thema – Palästina-Anerkennung: Deutschland hadert weiterhin – Israels Regierungsspitze reagiert aggressiv





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Tags: AUFDrohnenAngriffenItalienKriegsschiffenachquotGazaFlottillequotSchutzsendenSpanienundzum
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