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Masochistische Auftritte der Opposition – Lohnt sich noch der Besuch im Tribunal-Fernsehen?

rtnews by rtnews
13/11/2025
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Am Dienstagabend musste sich der AfD-Parteivorsitzende Tino Chrupalla einem inquisitorischen Tribunal im ZDF unterziehen. Mit von der Partie: der russische Vorzeige-Oppositionelle Wladimir Kara-Mursa als Zeuge der Anklage.

Von Astrid Sigena und Wladislaw Sankin

Das Vorgehen in der BRD-Medienlandschaft ist mittlerweile klassisch: Wenn Oppositionelle von AfD und BSW doch einmal in die Talkshows des GEZ-Fernsehens eingeladen werden, dann fallen für gewöhnlich die übrigen Talkshow-Gäste unter eifriger Assistenz des Moderators über sie her. Letztendlich hinkt sogar der Vergleich mit einem gerichtlichen Tribunal, denn vor Gericht kommt der Angeklagte wenigstens zu Wort, während Weidel, Chrupalla, Wagenknecht und Co. kaum einen Satz beenden können, ohne dass man ihnen ins Wort fällt, geschweige denn dass sie einen Gedankengang zu Ende führen können. Neuerdings kommt hinzu, dass man überlebende Märtyrer des Putin-Regimes (so die BRD-Sichtweise) als Kronzeugen gegen den Anspruch der AfD- und BSW-Politiker einsetzt, im politischen Kampf in Deutschland fair behandelt oder zumindest nicht körperlich angegangen zu werden.

Insbesondere der ZDF-Talkmeister Markus Lanz setzt auf diese Methode. Das war so Ende Oktober, als er die damalige BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht zu einem ihrer selten gewordenen Talkshow-Auftritte einlud. Damals diente Marija Aljochina von der Punk-Band “Pussy Riot” als Wunderwaffe, die jede Annäherung vonseiten des BSW an Russland diffamieren sollte. Bei Tino Chrupalla wurde nun der Nemzow- und Chodorkowski-Mitarbeiter Wladimir Kara-Mursa eingesetzt, der im Sommer 2024 anlässlich eines Gefangenenaustauschs in den Westen gelangte. Er lebt heute (so die Angaben bei Lanz) in den USA – man darf also davon ausgehen, dass man für seinen Auftritt im deutschen Fernsehen keinen Aufwand scheute.

Obwohl es Wagenknecht mit der Kirchenschänderin Aljochina eigentlich leichter gehabt hatte, deren blasphemische Vorstellung in der Christ-Erlöser-Kathedrale auch dem deutschen Publikum noch im Gedächtnis ist, schlug sich Chrupalla besser, weil er in den Angriffsmodus überging – trotz einiger Schwächemomente, wie dem Grüßen des Gesslerhutes “Angriffskrieg” und der Feststellung, dass es sich bei Russland um eine Diktatur handele (Minute 13). Allerdings mussten der AfD-Co-Vorsitzende und mit ihm auch Millionen Zuschauer, bevor er überhaupt zu Wort kommen konnte, jedes Mal längere Hasstiraden Kara-Mursas gegen den russischen Präsidenten über sich ergehen lassen, wobei mehrmals die Bezeichnung als brutaler “Mörder” fiel.

Weitere Teilnehmer der Talkshow – oder sollte man besser sagen: Inquisitoren – waren FAZ-Journalist Justus Bender, der mit Insider-Wissen aus der AfD-Fraktion glänzte, und die in der NATO-Militärakademie beschäftigte Wissenschaftlerin Florence Gaub. Letztere ist bekannt durch ihren rassistischen Ausfall: “Russen sind keine Europäer” – und würden deshalb anders mit dem Tod auf dem Schlachtfeld umgehen. Im Hintergrundbild war während der Sendung der stets dräuende Putin als immerwährende Gefahr gegenwärtig.

Welches Russland-Bild Kara-Mursa als Ideal vorschwebt, wird ab Minute 18 deutlich, als er die demokratischen 90er Jahre preist, während derer er glücklich gewesen sei. Russland sei damals ein freies Land gewesen, wenn auch nicht perfekt und mit wirtschaftlichen Problemen – aber das sei halt so, wenn eine totalitäre Diktatur zusammenbreche, geht der Oppositionelle nonchalant über die Zerstörung der Lebensentwürfe vieler Sowjetbürger hinweg. Für viele seiner Landsleute gelten Kara-Mursas glückliche 90er (die er übrigens zumindest teilweise im Ausland verbrachte) hingegen als eine Zeit der Verarmung und der Wirren, als eine Art zweiter Smuta mit dem Ausverkauf des Landes an ausländische Konzerne.

Mit dem von Kara-Mursa für die Jelzin-Ära in Anspruch genommenen Kriterien Freiheit, Demokratie und Pluralismus war es im Übrigen nicht so weit her, wenn man sich an die Beschießung des russischen Parlaments im Oktober 1993 oder an die US-amerikanische Wahlbeeinflussung bei den russischen Präsidentschaftswahlen 1996 (damals drohte der Kommunist Sjuganow zu gewinnen – ein Unding für die US-Amerikaner!) zurückerinnert. Für Kara-Mursa beginnt Russlands Verdüsterung im Jahr 1999: Mit seinem Amtsantritt habe Putin Russland in einen monströsen, totalitären Staat verwandelt. Heute seien in Russland sowohl politische als auch häusliche Gewalt akzeptiert (Minute 43).

Sowohl bei Aljochina als auch bei Kara-Mursa galt die unausgesprochene Prämisse, dass sie unschuldig in Russland hinter Gittern gesessen hätten, was jeden Widerspruch ihnen gegenüber zu einer seelischen Grausamkeit gegen tapfere Widerstandskämpfer werden ließ – sie selbst wiederum ließen durchblicken, dass die deutsche Opposition kein Recht habe, sich über Übergriffe zu beschweren. Dabei macht es auch nichts, dass sie wenig Ahnung über die deutschen Verhältnisse haben – im Gegenteil, es erleichtert ihnen vielmehr die Aufgabe, die Demokratie-Rückschritte, die die BRD in den vergangenen Jahren durchgemacht hat, mittels ihrer eigenen russischen Leidensgeschichte zu verharmlosen. Kara-Mursa wird es beispielsweise (Minute 50) eine “Beleidigung” nennen, Vergleiche von westlichen Demokratien mit Russland bezüglich des Grades an Repression anzustellen – womit er letztendlich jeden Diskurs mit Chrupalla verweigert.

So spielte Kara-Mursa pflichtgetreu die Karte aus, für die er eingeladen worden war – nämlich, die deutsche Opposition solle sich nicht so haben –, als er auf Chrupallas Äußerung über die Verfolgung der AfD-Leute, denen als Dissidenten Volksverrat in der BRD vorgeworfen werde, konterte: “Unsere Oppositionellen wurden ermordet. Wie viele aus Ihrer Partei sind ermordet worden?” (Minute 30). Damit griff Kara-Mursa auf seine Vorwürfe aus Minute 26f. zurück, wo er Putin unterstellt hatte, Nemzow getötet und Nawalny mit Nowitschok vergiftet zu haben, sowie “tausende Zivilisten jeden Tag in der Ukraine” zu töten. Keiner widersprach, insbesondere bei der letzten ungeheuerlichen Behauptung. Überhaupt wiederhole Chrupalla dieselbe Kreml-Propaganda, die er, Kara-Mursa, schon im Gefängnis tagtäglich übers Radio vorgesetzt bekommen habe.

Chrupalla gelang es immerhin, darauf hinzuweisen, dass auf ihn im Oktober 2023 ein – immer noch unaufgeklärtes – Attentat verübt worden war. Als Kara-Mursa entgegnete, das sei nicht der Staat gewesen, zog der AfD-Parteichef nicht zurück, sondern erklärte, er wisse es nicht, es könnten durchaus Geheimdienste gewesen sein. Gewalt gegen AfD-Politiker werde von vielen Stellen in Deutschland legitimiert.

Der absolute Niveau-Tiefpunkt der Talkshow war kurz darauf in Minute 30 erreicht, als Markus Lanz äußerte: “Man muss bei Ihnen immer ganz schnell hinterherkehren, weil sonst gehen die Dinge so unter”, womit er seinem eigenen Talkshow-Gast unterstellte, er lasse mit seinen Äußerungen Dreck hinter sich. Warum sich AfD-Politiker dieses Mit-Schmutz-Bewerfen-Lassen immer noch antun, ist unverständlich. Neue Wähler dürfte dieses preußische Pflichtbewusstsein, sich immer wieder in den Talkshows als Prügelknabe der politisch-korrekten Rechtgeleiteten fertigmachen zu lassen, kaum bringen.

Natürlich wurde auch Chrupallas Moskau-Reise aus dem Jahr 2021 inkriminiert (zum Beispiel Minute 35), als er zum 80. Jahrestag von “Unternehmen Barbarossa” der Weltkriegstoten gedacht und an einer Konferenz des russischen Verteidigungsministeriums teilgenommen hatte. Schon in einem damaligen Interview hatte er vor einem neuen Kalten Krieg und der Kriegstreiberei der Grünen gewarnt. Nun, über vier Jahre später, wird deutlich, dass es mittlerweile nicht mehr nur um einen erneuten Kalten Krieg geht. Die Frage könne nicht sein, argumentiert Chrupalla in Minute 23 gegenüber einer von Florence Gaub postulierten Bedrohungslage durch Russland, “dass wir in den Krieg mit Russland ziehen wollen”. Vier Jahre nach seinem Moskau-Besuch ist ein Krieg mit Russland für Chrupalla nicht mehr im Bereich des Unmöglichen. Der AfD-Politiker hat nach eigenem Bekunden “mit dieser Bundesregierung Angst vor einem Dritten Weltkrieg” (Minute 58). Für Gaub stellt sich übrigens bereits aufgrund der in der AfD verbreiteten Ansicht, Russland sei keine Gefahr, “die Frage nach der Solidarität” gegenüber Deutschland (Stunde 1, Sekunde 40) – sehr bezeichnend für das Demokratieverständnis der NATO-Angestellten, die unterschiedliche Gefahrenbewertungen offenbar als inakzeptabel betrachtet. Feindschaft mit Russland als conditio sine qua non, um nicht aus der Demokratiegemeinschaft ausgeschlossen zu werden?

Immer wieder wurde während der Sendung der Volksverratsvorwurf gegen die AfD hervorgeholt. Dabei diente als Kronzeuge Chrupallas eigener Parteikollege, der ehemalige NATO-Offizier Rüdiger Lucassen (Minute 19). Dieser hatte im Frühjahr 2023 – ebenfalls bei Lanz – seinen Fraktionskollegen Eugen Schmidt und Steffen Kotré “Volksverrat” vorgeworfen, weil beide im russischen Fernsehen aufgetreten waren. Nun rächt es sich, dass Lucassen parteiintern zwar getadelt wurde und sich bei beiden Bundestagsabgeordneten entschuldigen musste, jedoch in der Partei verbleiben konnte. So wirkt es natürlich um ein Vielfaches stärker, wenn solch ein Vorwurf aus der eigenen Partei kommt und weitgehend unsanktioniert bleibt, als wenn mit Jens Spahn ein Vertreter der Regierungspartei CDU der AfD “Landesverrat” beziehungsweise “Verrat am Vaterland” attestiert.

Justus Bender von der FAZ bescheinigte der AfD “unterwürfiges Verhalten” gegenüber Russland und spekulierte – in einer Form von “Küchenpsychologie”, wie er selbst zugab –, warum sich Chrupalla über das in der AfD übliche Maß hinaus für Russland engagiere. Angeblich würden Parteikollegen mutmaßen, die Russland-Sympathie ihres sächsischen Vorsitzenden liege in seiner DDR-Kindheit begründet. Schließlich sei er schon 14 gewesen, als die Wende gekommen sei. Bender bekommt dann noch mal ab Minute 52 das Wort, wo er die Kleinen Anfragen der AfD anprangert, die dadurch dem FSB die Arbeit erleichtere.

Einen starken Moment hatte Chrupalla unter anderem, als er in Minute 20 darauf hinwies, dass der Mann, für den Kara-Mursa ausgetauscht worden war, zwar tatsächlich einen Mord verübt hatte (und dafür in einem deutschen Gefängnis saß), das Mordopfer Selimchan Changoschwili jedoch “Gräueltaten im Tschetschenien-Krieg begangen” hatte und “zur Fahndung in Russland ausgeschrieben war”. Dies wurde ihm natürlich von der restlichen Runde als Relativierung eines Mordes ausgelegt. Immerhin erfuhr aber so der deutsche Fernsehzuschauer die wahren Hintergründe des sogenannten “Tiergartenmordes” vom August 2019. Hier zeigte sich, dass sich Chrupalla gut auf die Talkshow vorbereitet hatte.

Auch der Vergleich des gerne in den sozialen Medien polternden russischen Ex-Präsidenten Medwedew mit dem CDU-Bellizisten und Russenhasser Roderich Kiesewetter (Minute 17) dürfte lange im Gedächtnis bleiben. O-Ton Chrupalla: “Jeder hat seinen Kiesewetter. Und das ist der Herr Kiesewetter Russlands.” Schnappatmung bei Markus Lanz: “Sie vergleichen jetzt Kiesewetter mit Medwedew? Im Ernst jetzt?”, worauf der AfD-Politiker eiskalt reagierte: “Ja, warum nicht? Natürlich. Es ist genauso Propaganda wie Kiesewetter hier. Er droht hier und möchte hier den Krieg nach Russland hineintragen.” (Wobei natürlich der Vergleich hinkt, denn Russland ist nicht für den Tod von Bundeswehrsoldaten verantwortlich, während Deutschland den Krieg gegen Russland mit Geld, Waffen und wohl auch Geheimdiensterkenntnissen und Söldnern anfeuert, wofür man Medwedew doch das Recht auf einen gerechten Zorn zugestehen muss – Kiesewetter hat diese Ausrede nicht!)

Zuvor hatte Florence Gaub behauptet, Putin und die russische Regierung hätten “fast 15-mal” gegen NATO-Staaten mit der Atombombe gedroht. Natürlich wurde auch diese Behauptung nicht hinterfragt (abgesehen von Chrupalla, der aber nicht zu Wort kam), geschweige denn auf die NATO-Kriegsführung gegen Russland hingewiesen. Stattdessen unterstützte Lanz Gaub mit dem Hinweis auf Medwedew: “Der droht ständig.”

Ebenso war die Replik Chrupallas auf die Behauptung einer angeblich von Russland ausgehenden Gefahr für Deutschland, dass auch Polen letztendlich als Bedrohung angesehen werden könne, sicher bewusst gesetzt (Minute 15). Er prangerte die Doppelmoral sowohl der polnischen als auch der deutschen Politik bezüglich der Sprengung der Nordstream-Pipelines an, wo sich Polen weigere, einen Tatverdächtigen an Deutschland auszuliefern. Man kann Chrupallas Äußerung als Retourkutsche auf die heftige Kritik von Polens Premierminister Donald Tusk an dem AfD-Co-Vorsitzenden auffassen.

Trotz dieser Glanzpunkte hat sich der Auftritt für Tino Chrupalla nicht gelohnt. Denn natürlich ist es illusorisch zu glauben, man könne auf diesem Weg dem Bürger seine Konzeption einer anderen Russlandpolitik erläutern. Sollte Chrupalla dies erwartet haben, hat er sich bitter getäuscht. Dass Chrupalla auf der Todesliste des ukrainischen Innenministeriums steht (Minute 39), lässt Lanz und seine Mitstreiter völlig kalt. Besonders auffällig ist diese Nicht-Reaktion bei Kara-Mursa – nach eigenem Bekunden ein zweimaliges Vergiftungsopfer (er darf übrigens im Gegensatz zu Chrupalla seine medizinische Leidensgeschichte gegen Minute 48 recht ausführlich schildern). Stattdessen musste sich Chrupalla wie ein Delinquent dafür rechtfertigen, sich bei seinen beiden Moskau-Besuchen nicht in die inneren Angelegenheiten Russlands eingemischt zu haben (ab Minute 34). Für hartnäckige “Russenstusser” gibt es im deutschen GEZ-Fernsehen keine Gnade.

Mehr zum Thema – Lektion in polnischem Chauvinismus? Nawrocki-Berater erteilt der AfD Benimmstunde



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