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8.05.2022 17:45 Uhr
17:45 Uhr
Region Cherson: Neuer Verwaltungschef nennt Kiewer Regime “terroristisch” und kündigt Vergabe russischer Pässe an
Der stellvertretende Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung im südukrainischen Gebiet Cherson, Kirill Stremousow, hat erklärt, dass die Renten in der Region in Rubel gezahlt werden.
“Wir bereiten ein Verzeichnis der Rentner vor. Dieser Mechanismus wird jetzt ausgearbeitet, damit es nicht zu Verzögerungen kommt und die Renten und Schulden bereits in den nächsten Monaten gezahlt werden können”, wurde er von RIA Nowosti zitiert.
Außerdem würden in der Region ab 2022 russische Pässe ausgestellt. Ihm zufolge wird jeder, der sich derzeit in der Region aufhält, die Möglichkeit haben, diese zu erhalten. Ähnliche Prozesse wie in Cherson finden im südlichen Teil des Gebiets Saporoschje statt. Diese Region grenzt im Osten an die Donezker Volksrepubik.
Zuvor hat Stremousow erklärt, dass jede Verhandlung mit der Regierung in Kiew ausgeschlossen sei. Die ukrainische Regierung könne nichts anderes, als die Menschen einzuschüchtern. Sie sei nicht nur ein faschistisches Regime, sondern eine terroristische Organisation. Cherson gerät derzeit immer wieder unter ukrainischen Beschuss aus den Stellungen im angrenzenden Gebiet Nikolajew.
Im Laufe der russischen Sonderoperation in der Ukraine hatte die russische Armee das an die Schwarzmeer-Halbinsel Krim grenzende Gebiet Cherson nach eigenen Angaben komplett unter eigene Kontrolle gebracht.
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17:15 Uhr
RT-Korrespondent konfrontiert ukranischen Oberst mit Fragen über Verbrechen der ukrainischen Armee gegen Zivilisten
RT-Korrespondent Murad Gadziew hat in einem Interview zwei gefangene ukrainische Offiziere mit den Fragen zum Verhalten des ukrainischen Militärs im Krieg konfrontiert. So sagte Oberst Dmitrij Kormjankow, Stabschef der 36. Brigade der Marineinfanterie, er sei “überrascht” gewesen, als er von Berichten hörte, ukrainische Scharfschützen hätten Zivilisten getötet, die versucht haben, auf die russische Seite zu gelangen.
Zuvor hatten Zivilisten, die aus Mariupol geflohen waren, über den Beschuss von Zivilisten durch ukrainische Soldaten berichtet. “Zivilisten dürfen unter den Kriegshandlungen nicht leiden”, sagte Kormjankow.
Der Korrespondent kommentierte das Gespräch auf seinem Telegram-Kanal:
“Held der Ukraine hat sich an die Donezker Volksrepublik ergeben.
Es gelang uns, mit dem Brigadekommandeur und dem Stabschef der 36. Brigade der ukrainischen Marineinfanterie zu sprechen.
Sie erzählten mir viele Dinge – wie sie von den Nationalisten des Asow-Bataillons verraten wurden, indem diese sich still und leise von den Flanken zurückzogen, über den beklagenswerten Zustand der Moral beim ukrainischen Militär, über Probleme mit westlichen Waffen und vieles mehr.
Und darüber, was ihre Vorfahren und Veteranen gedacht hätten, wenn sie gewusst hätten, dass ihre Nachkommen Seite an Seite mit Nationalisten kämpfen würden, die mit Hakenkreuztattoos und Nazi-Symbolen bedeckt sind.
Die wahren Helden der Ukraine – und es gibt Millionen von ihnen – würden weinen.”
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16:45 Uhr
Gedenkveranstaltungen an verschiedenen Orten in Berlin, Proteste gegen Botschafter Melnyk in Berlin-Tiergarten (Videos)
Die russische Delegation in Deutschland gedachte am Sonntag am Sowjetischen Ehrenmal in der Schönholzer Heide (Berlin-Pankow) des Sieges über Hitlerdeutschland im Zweiten Weltkrieg und damit des Endes des “Großen Vaterländischen Krieges” vor 77 Jahren.
Der russische Botschafter in Deutschland, Sergei Nechajew, stand an der Spitze der Delegation und legte Blumen am Mahnmal nieder.
An einem anderen Ort, dem sowjetischen Ehrenmal im Berliner Tiergarten, legte der ukrainische Botschafter Andrej Melnyk einen Kranz zum Gedenken an die ukrainischen Soldaten nieder, die im Zweiten Weltkrieg starben.
Begleitet wurde sein Auftritt von Protesten. Demonstranten forderten die Ausweisung des Diplomaten. Einige Dutzend Menschen skandierten während des rund einstündigen Besuchs des Botschafters immer wieder “Nazis raus” oder “Melnyk raus”. Andere Teilnehmende reagierten daraufhin mit ukrainischen Unterstützer-Sprechchören.
Trotz des Verbots wurden in Berlin vereinzelt ukrainische oder rote Flaggen mit Sowjet-Bezug gezeigt. Laut Polizeiangaben schritten Beamte mehrfach ein, unter anderem beim Entrollen einer etwa 25 Meter langen Ukraine-Fahne.
Als Melnyk nach der Kranzniederlegung auf dem Weg zu seinem Auto war, fragte ihn ein Reporter, wer Berlin vom Faschismus befreit habe. Melnyks Antwort: “Die Ukrainer”.
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16:15 Uhr
Demo gegen NATO und das “Nazi-Regime” in Kiew fand in Athen statt
Eine Kundgebung zur Unterstützung der Donbass-Region und gegen Waffenlieferungen und jegliche Unterstützung für das “Nazi-Regime in Kiew” fand im Zentrum Athens in der Nähe des Büros der Europäischen Union statt. Das berichtete die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti.
Die Kundgebung fiel mit dem 9. Mai zusammen, an dem Griechenland den großen antifaschistischen Sieg des Volkes feiert. Etwa 100 Personen nahmen an der von Athener Studentenverbänden organisierten Kundgebung teil, wie Teilnehmer gegenüber RIA Nowosti erklärten.
Die jungen Leute trugen rote Banner und Fahnen der Volksrepublik Donbass sowie Tafeln mit verschiedenen Slogans, unter anderem “Die Rote Armee hat den Faschismus zerschlagen”, “Solidarität mit dem Volk des Donbass”, “Sieg den Waffen des Donbass” und “Initiative für den 9. Mai”. Weitere Forderungen waren “Keine Unterstützung für das faschistische Regime in Kiew” und “Für die Niederlage der NATO in der Ukraine”.
Sie skandierten “Freiheit für das Volk”, “EU und NATO – Syndikat des Krieges”.
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15:45 Uhr
RT-Korrespondent berichtet vom Territorium des Hüttenwerks “Asowstal” über Beginn der “Sonderoperation”
RT-Korrespondent Roman Kosarew befindet sich auf dem Territorium des Mariupoler Hüttenwerkes “Asowstal” und berichtet über den Beginn der “Sonderoperation” zur Blockierung der verbliebenen ukrainischen Streitkräfte. Um ihn herum sind die Kämpfer des Bataillons der Donezker Volksmiliz “Wostok”. Sie besprechen die Einzelheiten eines möglichen Angriffs.
Kosarew zeigt Bilder einer Drohne, die über ukrainische Positionen fliegt und kündigt den Angriff auf eine Versorgungsbrücke an, über die Wasser geliefert wurde.
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Der ukrainischen Regierung zufolge seien am Samstag die letzten verbliebenen Frauen, Kinder und Alte aus den Bombenkellern des Werkes evakuiert worden. Russische Militärbehörden hatten die eingekesselten ukrainischen Kräfte wiederholt aufgefordert, die Waffen niederzulegen und sich zu ergeben.
15:02 Uhr
Russlands Vizeregierungschef besucht Donbass-Republiken und verspricht Hilfe beim Wiederaufbau
Der russische Vizeregierungschef Marat Chusnullin hat auf Telegram über seinen Besuch in den “befreiten Gebieten der Volksrepubliken Donezk und Lugansk” berichtet. Nach eigenen Angaben besuchte er Mariupol, Wolnowacha, Lugansk und andere Städte, wo er mit Ortsansässigen sprach.
Im Begleittext zu den Fotos schrieb das hochrangige Regierungsmitglied:
“In den Regionen beginnt die Wiederherstellung des friedlichen Lebens. Es gibt sehr viel Arbeit. Wir werden helfen.”
Chusnullin zufolge sei es wichtig, eine umfangreiche humanitäre Arbeit zu leisten.
14:39 Uhr
Russlands Verteidigungsminister verleiht zwei Piloten Titel “Held Russlands” und Medaillen “Goldener Stern”
Der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu hat am Sonntag zwei Piloten, die sich während der sogenannten Sonderoperation Russlands in der Ukraine ausgezeichnet hatten, den höchsten Ehrentitel “Held der Russischen Föderation” und die Medaille “Goldener Stern” verliehen. Die feierliche Zeremonie fand im Nationalen Zentrum für Verteidigungsmanagement statt. Ausgezeichnet wurden der Kommandeur eines Sturmfliegerregiments, Oberstleutnant Dmitri Litwinow, und der Copilot eines Jagdfliegerregiments, Major Igor Dudin. Schoigu dankte den Militärs für ihren Heldenmut und ihre Selbstlosigkeit bei der Ausübung ihrer Militärpflicht.
Dudin hatte ein gegnerisches Su-27-Jagdflugzeug entdeckt und im Duellkampf zerstört. Außerdem brachte er mehrmals Attacken der ukrainischen Armee zum Scheitern.
Litwinow hatte ein angeschossenes russisches Su-25-Flugzeug mit Wärmefallen seines eigenen Su-25-Flugzeugs vor einer ukrainischen Rakete gedeckt und seinem Kameraden geholfen, die Kontrolle über das beschädigte Flugzeug wiederherzustellen.
13:01 Uhr
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas spricht in Kiew mit Regierungschef Denis Schmygal
Zum Auftakt ihres Besuches in Kiew hat sich Bundestagspräsidentin Bärbel Bas am Sonntag mit dem ukrainischen Regierungschef Denis Schmygal getroffen. Dieser schrieb anschließend auf Twitter, dass die Ukraine einen hohen Preis dafür zahle, die zivilisierte Welt zu verteidigen. Das Land zähle auf die Unterstützung Deutschlands beim Wiederaufbau und bei der Aufnahme in die Europäische Union.
#Ukraine pays a high price for defending the civilized world. Stressed that during a meeting in #Kyiv with the President of the German @Bundestag@baerbelbas. Count on the support of our ???????? partners in recovering Ukraine and joining #EU. #Stoprussia together! pic.twitter.com/b7Cn42pocn
— Denys Shmyhal (@Denys_Shmyhal) May 8, 2022
Bas war am Morgen mit dem Zug in der ukrainischen Hauptstadt eingetroffen, wo sie an den Gedenkveranstaltungen zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa vor 77 Jahren teilnehmen will. Im Namen des Deutschen Bundestages will die SPD-Politikerin am Grabmal des Unbekannten Soldaten und am Denkmal für die ermordeten ukrainischen Juden in Babi Jar Kränze niederlegen. Geplant ist auch ein Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij.
12:35 Uhr
Volksrepublik Donezk: Seit Eskalation im Donbass mehr als 470 Zivilisten verletzt, mehr als 100 getötet
Die Behörden der Volksrepublik Donezk haben am Sonntag ihre Statistiken über die zivilen Todesopfer seit dem Beginn der Eskalation im Donbass Mitte Februar veröffentlicht. Demnach wurden in den vergangenen 81 Tagen 473 Zivilisten, 39 von ihnen Kinder, verletzt. 105 Zivilisten, darunter drei Kinder, wurden getötet. Die Donezker Behörden teilten ferner mit, die ukrainische Seite habe das Territorium der Volksrepublik insgesamt 2.571-mal unter Beschuss genommen.
12:07 Uhr
Wladimir Putin sendet Völkern der Ex-Sowjetrepubliken Glückwünsche zum Tag des Sieges
Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Staats- und Regierungschefs sowie den Bürgern Aserbaidschans, Armeniens, Kasachstans, Kirgisistans, Moldawiens, Tadschikistans, Turkmenistans, Usbekistans, Weißrusslands sowie Abchasiens, Südossetiens und der Volksrepubliken Donezk und Lugansk Glückwünsche zum 77. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg gesendet. Putin sprach seine Glückwünsche auch den Völkern Georgiens und der Ukraine aus. Dabei hob er die Notwendigkeit hervor, sich an jene harten Kriegsjahre zu erinnern und versuchten Verfälschungen der gemeinsamen Geschichte entgegenzuwirken.
“Heute ist unsere gemeinsame Pflicht, keine Wiedergeburt des Nazismus zuzulassen, der Menschen in vielen Ländern so viel Leid gebracht hat. Es ist notwendig, die Wahrheit über die Ereignisse in den Kriegsjahren zu bewahren und sie den Nachfahren zu überliefern – ebenso wie die gemeinsamen geistigen Werte und Traditionen der brüderlichen Freundschaft.”
In seinen Telegrammen an die Führung der Donbass-Republiken erklärte Putin, dass russische und einheimische Armeeangehörige – wie einst ihre Vorfahren – Schulter an Schulter für die Befreiung der Heimat vom Nazismus kämpften. Wie auch im Jahr 1945 würden sie einen Sieg davontragen. In seinem Schreiben an die Ukrainer betonte der russische Präsident, dass eine Revanche der ideologischen Nachfahren der Besiegten im Großen Vaterländischen Krieg unzulässig sei.