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2.01.2023 07:01 Uhr
07:01 Uhr
Ukrainische Drohne beschädigt Energieanlage im Gebiet Brjansk
Eine ukrainische Drohne habe den Bezirk Klimowski im Gebiet Brjansk angegriffen. Dabei sei eine Stromversorgungsanlage beschädigt worden. Es habe keine Verletzten gegeben, berichtete Gouverneur Alexander Bogomaz. In der Nachricht auf seinem Telegram-Kanal hieß es:
“Heute Morgen hat eine ukrainische Drohne einen Angriff auf den Bezirk Klimowski durchgeführt. Es gab keine Verletzten. Alle operativen Dienste sind vor Ort tätig. Infolge des Angriffs wurde die Stromversorgungsanlage beschädigt, es gibt keinen Strom in der Siedlung.”
Augenzeugen berichten, dass man immer noch versuche, eine brennende Anlage im Bezirk Klimowski zu löschen, die zuvor von der ukrainischen Drohne angegriffen wurde. Nach ihren Angaben ereignete sich die Explosion kurz vor 5 Uhr morgens (3 Uhr Berliner Zeit). Die Anwohner schöpfen nun Wasser – ohne Strom werden die Lieferung und der Betrieb der Pumpen an den Brunnen eingestellt.
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1.01.2023 22:15 Uhr
22:15 Uhr
Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!
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22:05 Uhr
Freiwilliger aus Elfenbeinküste dient in “Wagner-Gruppe”
Freiwilliger aus der Elfenbeinküste (Screenshot)RIA Nowosti / https://t.me/rian_ru/190388 / RT Der Telegram-Kanal von RIA Nowosti meldet, dass in der “Wagner-Gruppe” ein Freiwilliger aus der Elfenbeinküste diene.
Die Nachrichtenagentur schreibt zu dem Videoclip:
“Ein Freiwilliger aus der Elfenbeinküste mit dem Decknamen ‘Swetin’, der sich der Wagner-Gruppe angeschlossen hat, erklärte gegenüber RIA Nowosti, dass er sich entschlossen habe, seine zweite Heimat zu verteidigen und in einer Angriffseinheit in der Nähe von Artjomowsk zu dienen.”
Während des Interviews ist neben dem Freiwilligen auch der Gründer der “Wagner-Gruppe”, Jewgeni Prigoschin, zu sehen, der sich lobend über ihn äußert.
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21:32 Uhr
Ukraine: Feiern für Stepan Bandera fallen kleiner aus als sonst oder werden ganz abgesagt
Wie der Telegram-Kanal Ukraina.ru berichtet, sollen bei den in der Westukraine üblichen Gedenkfeiern für den Faschisten Stepan Bandera etwa in Lwow weniger Teilnehmer als in früheren Jahren gekommen sein. Der Kanal bezeichnet Bandera mit seinem Doppelnamen “Poppel-Bandera” (fälschlicherweise mit doppeltem P), denn er hatte in München unter dem Pseudonym “Stefan Popel” gelebt.
Als Grund für die schwache Beteiligung wird vermutet, dass viele Verehrer Popel-Banderas in diesem Jahr Angst vor der Teilnahme hatten, weil sie fürchteten, an Ort und Stelle rekrutiert und an die Front mobilisiert zu werden. Stattdessen zogen sie es vor, in sozialen Medien einen “Zickzackkurs” in den Kommentaren zu fahren.
Dagegen seien in Kiew, Dnepropetrowsk und Slawjansk die geplanten Fackelzüge wegen des drohenden Beschusses ganz abgesagt worden, was die “in diesen russischen Städten stationierten Westukrainer” sehr beunruhigt habe, schreibt Ukraina.ru.
Daher sei der “diesjährige ‘Feiertag'” für die ukrainischen Nazis “eindeutig nicht gut verlaufen”.
Der Begleittext zu den Fotografien endet mit folgender Bemerkung:
“Wir sind anders. Die einen feiern einen familiären und fröhlichen Feiertag, während die anderen den Geburtstag eines Mörders und Nazis feiern.”
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19:52 Uhr
Teilrepublik Tschetschenien verteilt 12.000 Neujahrsgeschenke an Kinder in DVR
Archivbild: Ein Kind mit einem Geschenk aus TschetschenienSergei Awerin / Sputnik Circa 12.000 Neujahrsgeschenke aus dem russischen Tschetschenien sind den Kindern der Volksrepublik Donezk übergeben worden. Dies teilte der tschetschenische Staatschef Ramsan Kadyrow auf seinem Telegram-Kanal mit:
“Allein in die Donezker Republik wurden etwa 12.000 Geschenksets für Kinder geschickt.”
Kadyrow zufolge seien auch Geschenke in andere neue Regionen Russlands geliefert worden, in denen jetzt “eine echte Neujahrsstimmung herrscht”.
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19:11 Uhr
Medien: Differenzen zwischen der Ukraine und Ungarn könnten Kiews Annäherung an NATO und EU gefährden
(Symbolbild)George Mdivanian / Gettyimages.ru Laut Marton Dunai, einem Journalisten der Financial Times, hinge Ungarns Position zur Ukraine stark von Brüssel ab. Vor allem gehe es darum, EU-Mittel für die Erholung Ungarns nach der Coronapandemie freizusetzen:
“Wenn die EU eine endgültige Entscheidung diskutieren wird, könnte jedes Thema, das Einstimmigkeit erfordert – wie etwa weitere Hilfe für die Ukraine – erneut von Ungarn als Geisel genommen werden. Das befürchten andere Mitgliedstaaten.”
Überdies unterhalte Budapest auch weiterhin enge Beziehungen zu Russland und bringe seine Unzufriedenheit mit der Politik Kiews gegenüber den ethnischen Ungarn zum Ausdruck. Dunai schrieb:
“Budapest blockiert die Bemühungen der Ukraine um eine NATO-Annäherung und fordert die Wiederherstellung der Minderheitenrechte.”
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18:33 Uhr
Donezker Bürgermeister: Stadt steht erneut unter ukrainischem Beschuss
Archivbild: Eine durch einen nächtlichen Beschuss der ukrainische Artillerie beschädigte Wohnung in DonezkSergei Baturin / Sputnik Der Bürgermeister von Donezk Alexei Kulemsin berichtet, dass die Stadt wieder von den ukrainischen Artilleristen beschossen werde:
“Die Nazis terrorisieren die Stadt weiterhin.”
Die Vertretung der Volksrepublik Donezk im Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen der Kriegsverbrechen der Ukraine präzisierte, dass es sich diesmal um acht Geschosse des NATO-Kalibers 155 Millimeter handle.
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17:56 Uhr
Wünsche zum neuen Jahr: Wagner-Chef besucht gefangene ukrainische Soldaten und schenkt Mandarinen
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Der Gründer der militärischen Wagner-Gruppe Jewgeni Prigoschin hat ukrainische Kriegsgefangene besucht und ihnen Neujahrswünsche überbracht. Dies kommentierte er wie folgt:
“Was soll ‘s, sie sind genau wie wir Slawen, sie haben das gleiche Neujahrsfest.”
Prigoschin überreichte den Kriegsgefangenen eine Kiste mit Mandarinen und fügte hinzu, dass “diese Geschichte zu Ende gehen muss und keine neue begonnen werden darf”.
17:25 Uhr
Medienbericht: NATO könnte Selenskij bald zwingen, Frieden mit Russland zu schließen

Die Nordatlantische Allianz könnte die Ukraine zur Unterzeichnung eines Friedensabkommens mit Russland zwingen, wenn die Führer des Militärblocks die Nerven verlieren. Darüber schreibt der CNN-Experte Nick Paton Walsh. In seinem Artikel heißt es:
“Die NATO könnte wegen der Waffenlieferungen die Geduld oder die Nerven verlieren und die wirtschaftliche Zweckmäßigkeit über die langfristige Sicherheit stellen und auf einen für Kiew ungünstigen Frieden drängen.”
Seit Beginn der russischen Sonderoperation in der Ukraine haben die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten den ukrainischen Streitkräften allein bis Mitte 2022 militärische Ausrüstung im Wert von mehr als 30 Milliarden Euro geliefert. Moskau wies wiederholt darauf hin, dass der Westen versuche, den Konflikt zu verlängern. Das russische Verteidigungsministerium betonte, dass die Depots mit ausländischer Munition legitime Ziele für die russischen Militär- und Raumfahrtkräfte seien. Der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, erinnerte auch daran, dass das Pumpen von Munition in die Ukraine durch den Westen dem Verhandlungsprozess nicht förderlich sei und sich negativ auswirken würde.
16:58 Uhr
DVR-Chef Puschilin: Zahlreiche Einschläge ukrainischer Geschosse am 1. Januar verhindert
Der kommissarische Chef der Donezker Volksrepublik Denis Puschilin hat mitgeteilt, dass dank des Luftabwehrsystems mehrere Einschläge, die die ukrainischen Streitkräfte in der Silvesternacht auf das Gebiet der Republik abgefeuert hätten, verhindert worden seien. Wörtlich hieß es:
“Unsererseits hat das Luftverteidigungssystem aktiv gearbeitet – es waren unverhältnismäßig viele Einschläge. Die gut koordinierte Arbeit unserer Gegenbatterie und unserer Artilleristen, die es dem Feind nicht erlaubten, diese Angriffe ungestraft zu begehen, hat ebenfalls Wirkung gezeigt.”
In der Silvesternacht wurden in der Stadtmitte von Donezk durch den Beschuss der ukrainischen Streitkräfte ein neugeborener Junge, eine 20-Jährige und eine erwachsene Frau verwundet.