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Liveticker Ukraine-Krieg – Russlands US-Botschafter: Weder Kiew noch Washington zu Frieden bereit

rtnews by rtnews
23/12/2022
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Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.

  • 23.12.2022 18:45 Uhr

    18:45 Uhr

    Russlands Botschafter in den USA: Selenskijs Besuch zeigt fehlende Friedensbereitschaft Kiews und Washingtons

    Archivbild: Anatoli Antonow, Russlands Botschafter in den USAMichail Turgijew / Sputnik

    Die USA führen mithilfe der Ukraine einen Stellvertreterkrieg gegen Russland, und der Besuch des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij in den USA am 21. Dezember zeigte, dass Washington und Kiew nicht zum Frieden bereit sind. Dies erklärte Russlands Botschafter in den USA Anatoli Antonow in einem Interview mit der Nachrichtenagentur TASS. Über Selenskijs Besuch sagte er:

    “Wir alle waren Zeugen einer theatralischen Aufführung. Der ukrainische Präsident spielte seine Rolle. Er zeigte Servilität, Loyalität und die Bereitschaft, das ukrainische und das russische Volk weiter gegeneinander aufzuhetzen.”

    Antonow zog den folgenden Schluss:

    “Selenskijs Besuch und die Gespräche in Washington zeigten, dass weder die US-Administration noch Kiew zu einem Frieden bereit sind. Man strebt nach Krieg, nach dem Tod einfacher Soldaten und nach einer weiteren Unterordnung des ukrainischen Regimes unter die Bedürfnisse der USA.”

    Das Weiße Haus mache inzwischen keinen Hehl aus seinen Zielen in Bezug auf Russland und führe einen Stellvertreterkrieg in der Ukraine, so Antonow. Der Botschafter erklärte in Bezug auf Russlands Ziele:

    “In dieser Lage gibt es für uns kein Zurück. Wir können nur vorwärts. Wenn wir heute zulassen, dass die Wurzeln des Nazismus in der Ukraine erhalten bleiben, werden sie in einiger Zeit weitere Sprossen treiben, und wir werden gezwungen, auf Leben und Tod zu kämpfen, um nicht nur die Ukraine, sondern die ganze Welt von diesem Unwesen zu befreien.”

  • 18:18 Uhr

    IAEA wird Beratungen über Sicherheitszone um AKW Saporoschje mit Moskau und Kiew fortsetzen

    Das Kernkraftwerk von Saporoschje in der Stadt Energodar, Aufnahme vom 20. DezemberJewgeni Bijatow / Sputnik

    Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA) wird auch in Zukunft über die Einrichtung einer Sicherheitszone um das Kernkraftwerk von Saporoschje mit Russland und der Ukraine verhandeln. Dies geht aus einer Erklärung hervor, die auf der Webseite der IAEA veröffentlicht wurde.

    Der Meldung zufolge sprach der Leiter der IAEA Rafael Grossi mehrere Stunden mit Russlands Regierungsvertretern, darunter dem Leiter der russischen Staatsgesellschaft für Nuklearenergie Rosatom Alexei Lichatschew. Die IAEA gab hierzu bekannt:

    “Verhandlungen mit beiden Seiten werden sich in nächster Zukunft fortsetzen.”

    Laut der IAEA sei die Lage am Kernkraftwerk selbst gegenwärtig “relativ still”, allerdings stellen die Kampfhandlungen in umliegenden Gebieten ein Sicherheitsrisiko dar.

  • 17:41 Uhr

    Satellitenbilder von Ukraine ohne Strom veröffentlicht

    Der britische Fernsehsender Sky News hat Satellitenbilder veröffentlicht, die die Zerstörung der ukrainischen Energieinfrastruktur sichtbar machen. Zwischen Januar und Dezember 2022 ist ein beträchtlicher Rückgang bei der Stromversorgung zu beobachten.

    Eine detaillierte Analyse der Bilder zeigte laut Sky News, dass das ukrainische Energieversorgungssystem im späten November “fast ausgefallen” sei.

    In der vergangenen Woche hatte der Stellvertreter des Oberhaupts des ukrainischen Präsidialamtes Kirill Timoschenko landesweite Notabschaltungen von Elektrizität angekündigt.

    Russland hatte die Angriffe auf ukrainische Energieinfrastruktur am 10. Oktober als Reaktion auf den von ukrainischen Geheimdiensten organisierten Terroranschlag auf die Krimbrücke und weitere zivile Objekte begonnen.

  • 17:13 Uhr

    Frontüberblick des russischen Verteidigungsministeriums

    Russland setzt seine Offensive am Frontabschnitt bei Donezk fort.

    Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat die russische Luftwaffe durch Angriffe auf Stützpunkte der ukrainischen Truppen in der Nähe von Artjomowsk mehr als 80 Soldaten und Ausrüstungsgegenstände außer Gefecht gesetzt.

    Am Frontabschnitt bei Kupjansk nahm die russische Artillerie feindliche Stellungen nahe den Siedlungen Kislowka, Krachmaly und Berestowoje im Gebiet Charkow unter Beschuss. Infolgedessen sind über 30 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen, zwei Schützenpanzer und vier Kraftfahrzeuge wurden zerstört.

    Nahe den Siedlungen Newski und Nowoljubowka am Frontabschnitt bei Krasny Liman griffen die russischen Kampfflugzeuge und Artillerie Konzentrationen von Personal und Ausrüstung des Feindes an. Über 40 ukrainische Soldaten und Söldner wurden getötet, drei gepanzerte Kraftfahrzeuge und zwei Leichtlastwagen vernichtet.

    Am Frontabschnitt bei Süddonezk beliefen sich die Verluste der Ukraine auf bis zu 45 Soldaten, vier Mannschaftstransportwagen und drei Leichtlastwagen.

  • 16:27 Uhr

    Heftige Kämpfe um Artjomowsk

    Die Stadt Artjomowsk (ukrainisch Bachmut) in der Donezker Volksrepublik wird heftig umkämpft, dabei versteht die ukrainische Seite, dass die Stadt schließlich aufgegeben werden muss. Dies erklärte der Assistent des Oberhaupts der russischen Teilrepublik Tschetschenien, Kommandant der Spezialeinheit “Achmat” und stellvertretender Kommandant des 2. Armeekorps der Volksmiliz der LVR Apty Alaudinow. In einer Sendung des Fernsehkanals Rossija-1 sagte er, dass die Stimmung unter ukrainischen Militärführern “nicht besonders rosig” sei, und berichtete:

    “In jedem Fall bereiten sie sich darauf vor, dass ihnen dieser Ort weggenommen wird, und versuchen, ihre westlichen Herren und die Bevölkerung der Ukraine frühzeitig vorzubereiten. Denn sie beginnen schon, diejenigen Orte aufzugeben, mit denen sie sich vorher brüsteten.”

    Alaudinow fügte hinzu, dass das ukrainische Militär “am Rande eines völligen Zusammenbruchs” stehe.

  • 15:59 Uhr

    Russische Luftabwehr schießt zehn Drohnen und zwei HIMARS-Raketen der ukrainischen Truppen ab

    Die russische Luftabwehr hat in den vergangenen 24 Stunden zehn ukrainische Drohnen in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie im Gebiet Saporoschje abgeschossen. Dies teilte der Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums am Freitag mit. Außerdem hätten die russischen Truppen zwei HIMARS-Raketen in der Volksrepublik Lugansk abgefangen.

  • 15:42 Uhr

    Litauens Parlament stimmt für Teilnahme der Streitkräfte an Ausbildungsmissionen im Ausland

    Archivbild: Ein litauischer Soldat der NATO-Mission Lynx auf dem Stützpunkt RuklaLUDOVIC MARIN / AFP

    Litauens Seimas hat die Teilnahme litauischen Militärs an der Ausbildung für ukrainische Soldaten genehmigt. Laut der entsprechenden Resolution handelt es sich dabei um Kurse, die in anderen EU-Staaten organisiert würden. Die Parlamentarier sollen die Entscheidung einstimmig getroffen haben. Im Rahmen des EU-Programms zur Ausbildung des ukrainischen Militärs werde Litauen 40 Fachleute entsenden, heißt es in der Resolution weiter. Für eine ähnliche NATO-Mission in Großbritannien verspreche Vilnius, 25 Ausbilder zu schicken.

    Nach Angaben von Litauens Verteidigungsministerium haben im laufenden Jahr rund 500 ukrainische Soldaten Kurse im Land absolviert. Im Dezember läuft die Ausbildung in ABC-Kriegsführung, Drohnenbekämpfung sowie Aufklärung aus. Im kommenden Jahr plane Litauen, 1.100 Personen auszubilden.

  • 15:33 Uhr

    Russische Streitkräfte zerstören zwei ukrainische Mehrfachraketenwerfer in der Donezker Volksrepublik

    Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte, haben die russischen Streitkräfte binnen der letzten 24 Stunden zwei Artilleriesysteme des Typs M777 und zwei ukrainische Mehrfachraketenwerfer des Typs Grad in der Donezker Volksrepublik  (DVR) zerstört.

    Außerdem haben die russischen Truppen eine Radarstation eines ukrainischen S-300-Flugabwehrraketensystems in der Nähe von Charkow, zwei Artilleriemunitionsdepots der ukrainischen Armee in der Nähe des Dorfes Nowoselidowka in der DVR zerstört. Ebenfalls in der DVR, in der Nähe des Dorfes Iwano-Darjewka, sei ein Artillerieaufklärungsradar vom Typ AN/TPQ-50 vernichtet worden.

  • 15:24 Uhr

    Präsident des EU-Rates: Aussetzung Russlands Mitgliedschaft im UN-Sicherheitsrat notwendig

    Archivbild: Die Außenminister der fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats treffen sich mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres.Pressedienst des russischen Außenministerums / Sputnik

    Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates, hat erklärt, ein Mechanismus zur Aussetzung der Mitgliedschaft Russlands im UN-Sicherheitsrat soll entwickelt werden. Jedoch räumte der Beamte ein, dass dies derzeit nicht möglich sei, sonst werde das Prinzip der Arbeit des Sicherheitsrates selbst gestört.

    In einem Interview mit dem Fernsehsender RTVi beschuldigte Michel Russland der Verstöße gegen das Völkerrecht. Ihm zufolge gebe es einen Fehler im Völkerrecht, wenn ein ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats dies tun könne.

  • 15:06 Uhr

    LVR-Offizier: Kiew setzt Söldner ein, weil ukrainische Soldaten fliehen

    Kiew verlegt westliche Söldner an den Frontabschnitt bei Lissitschansk, weil die regulären ukrainischen Soldaten aus ihren Stellungen geflohen sind. Das berichtete ein Bataillonskommandeur des 2. Armeekorps der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik mit dem Rufzeichen “Tschetschene” gegenüber RIA Nowosti.

    “Sie fliehen. Nachrichtendienstlichen Angaben zufolge nimmt unsere glorreiche Infanterie Soldaten der ukrainischen Truppen gefangen – sie [die ukrainischen Soldaten] halten die Spannung nicht aus. Natürlich kommen dann die NATO-Söldner und die Ukronazis – die Nationalen Bataillone – hierher.”

    Er wies darauf hin, dass die Lage an diesem Frontabschnitt ständig angespannt sei, was die Offensive der russischen Armee jedoch nicht aufhalte. Der Offizier hob hervor, dass man Schritt für Schritt vorankomme.



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