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Liveticker Ukraine-Krieg: Dementi von AKW Saporoschje – keine "Grad"-Raketenwerfer auf Werksgelände

rtnews by rtnews
12/12/2022
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Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.

  • 12.12.2022 20:59 Uhr

    20:59 Uhr

    DVR-Verteidigungsstab: Zwei Zivilisten tot und drei verletzt infolge ukrainischer Raketenangriffe

    Der Territoriale Verteidigungsstab der Volksrepublik Donezk berichtet über einen Beschuss des Bezirks Kiewski. Das ukrainische Militär feuerte sechs Raketen aus Grad-Mehrfachraketenwerfern ab. Die Zahl der Todesopfer infolge des Beschusses stieg auf zwei Zivilisten, eine weitere Person wurde verletzt.

    Darüber hinaus wurde nach Angaben des DVR-Verteidigungsstabs der zentrale Donezker Stadtteil Woroschilowski unter Beschuss genommen. Als Folge wurden zwei Zivilisten verwundet. Die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit den ukrainischen Kriegsverbrechen berichtete über acht Grad-Raketen, die im Stadtteil Woroschilowski einschlugen.

  • 20:36 Uhr

    Ministerpräsident der Ukraine: Waffen nur zur Verteidigung erforderlich

    Archivbild: Denis Schmygal, Ministerpräsident der UkraineLUDOVIC MARIN / AFP

    In einem Interview mit dem französischen Fernsehsender France 24 hat der ukrainische Ministerpräsident Denis Schmygal mitgeteilt, dass die Ukraine keine Offensivwaffen aus dem Westen beanspruche, sondern nur Defensivwaffen. Ihm zufolge wolle die Ukraine Waffen und Ausrüstung nur zum Schutz ihrer Territorien benutzen. Vor allem gehe es um Luftabwehrsysteme, um den Luftraum, die zivile Infrastruktur und die Bevölkerung zu schützen. Für die ukrainischen Truppen seien zudem moderne Panzer erforderlich, um die Lage an der Front zu stabilisieren, und moderne militärische Ausrüstung, so Schmygal.

    In einem Interview mit einem anderen französischen Sender, LCI, sagte der Ministerpräsident, dass Kiew Lieferungen von französischen Leclerc-Panzern benötige.

  • 20:07 Uhr

    Behörden von Cherson geben Mordanschlag auf hochrangigen Beamten bekannt

    Nach Angaben der Behörden von Cherson verübten Unbekannte in der Stadt Skadowsk einen Anschlag auf Witali Buljuk, den stellvertretenden Leiter der Gebietsverwaltung. Bei dem Mordversuch durch die Sprengung eines Autos sei Buljuk als Folge leicht verletzt worden.

    “Sein Leben und seine Gesundheit sind nicht bedroht,”

    teilte der Pressedienst RIA Nowosti mit. Allerdings sei bei der Explosion ein Zivilist ums Leben gekommen.

    Buljuk ist in der Verwaltung des Gebietes Cherson für die Bereiche Wirtschaft, Finanz- und Haushaltspolitik sowie Landwirtschaft zuständig.

  • 19:26 Uhr

    Schule im Gebiet Saporoschje durch ukrainischen Beschuss zerstört

    Im Bezirk Melitopol im Gebiet Saporoschje wurde am vergangenen Wochenende eine Schule durch ukrainischen Beschuss vollständig zerstört. Das berichtete Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptverwaltungsrates des Gebietes, am Montag. Er schrieb auf seinem Telegram-Kanal:

    “Am Wochenende haben die ukrainischen Terroristen einen massiven Angriff auf eine Schule im Dorf Maiskoje, Bezirk Melitopol, Gebiet Saporoschje, verübt. Drei Gebäude der Schule wurden vollständig zerstört.”

    Seinen Angaben zufolge gab es keine Verletzten.

  • 18:45 Uhr

    Polen warnt Deutschland vor Zustrom ukrainischer Flüchtlinge

    Polens Präsident Andrzej Duda und Deutschlands Bundespräsident Frank-Walter SteinmeierTOBIAS SCHWARZ / AFP

    Polens Präsident Andrzej Duda hat vor einer höheren Zahl ukrainischer Schutzsuchender in Polen und Deutschland gewarnt. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier betonte er in diesem Zusammenhang, Berlin und Warschau sollten die EU um mehr finanzielle Unterstützung bitten.

    Die Zahl der Ukrainer in Polen sei in den vergangenen Wochen und Monaten gestiegen, so Duda. Derzeit sollen sich nach Einschätzungen drei Millionen Geflüchtete im osteuropäischen Land befinden. Dabei betrachten einige davon Polen als Transitland. Deshalb müsse Deutschland damit rechnen, dass die Zahl der ukrainischen Flüchtlinge in den kommenden Monaten steigen werde. Als Grund für den neuen Zustrom nannte Duda den anhaltenden Ukraine-Konflikt, insbesondere die Zerstörung der ukrainischen Energieinfrastruktur und den Wintereinbruch.

    Da Polen und Deutschland unter den Ländern seien, die die Last der Aufnahme von ukrainischen Geflüchteten übernehmen, müssten die beiden Staaten die EU und die Europäische Kommission um eine besondere finanzielle Unterstützung bitten, so der polnische Staatschef.

    Nach Angaben des polnischen Grenzschutzes sind seit dem 24. Februar dieses Jahres mehr als 8,3 Millionen Menschen aus der Ukraine nach Polen eingereist, mehr als 6,5 Millionen haben das Land danach verlassen.

  • 18:16 Uhr

    Leitung von AKW Saporoschje weist Behauptungen ukrainischer Medien über Stationierung von Grad-Mehrfachraketenwerfern in der Anlage zurück

    Archivbild: Ein russischer Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad im Gebiet ChersonJewgeni Bijatow / Sputnik

    Juri Tschernitschuk, der Direktor des Kernkraftwerks Saporoschje, hat am Montag ukrainische Medienberichte dementiert, wonach in der Anlage angeblich Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad stationiert worden seien. Er sagte dem Fernsehsender Rossija 24:

    “Ich werde Ihnen sagen, was ich weiß: Die Informationen über Grads, die aufgetaucht sind, sind nach den uns vorliegenden Informationen nicht bestätigt worden. Weder ich noch meine Mitarbeiter haben Grad-Mehrfachraketenwerfer auf dem Gelände der Anlage gesehen.”

  • 17:52 Uhr

    Peskow: Russland wird seine Nukleardoktrin nicht zeitnah ändern

    Dmitri PeskowSefa Karacan/Anadolu Agency via Getty Images

    Moskau beabsichtige nicht, die russische Nukleardoktrin zeitnah zu ändern. Die Vorgaben der Doktrin würden jedoch mit den in den Vereinigten Staaten angenommenen Bestimmungen verglichen. Darauf wies der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, am Montag hin. Auf die Frage eines TASS-Journalisten, ob die russische Nukleardoktrin angepasst werden könnte, antwortete Peskow:

    “Wir sprechen nicht über schnelles Handeln in dieser Hinsicht. – Was wir meinen, ist, dass es einen ständigen Denkprozess gibt. Es gibt einen Vergleich der doktrinären Richtlinien. Dieses wird ständig auf Expertenebene analysiert, auch unter Berücksichtigung der Entwicklung der allgemeinen Situation.”

    Vergangene Woche hatte der russische Präsident Wladimir Putin erklärt, dass Moskau in Erwägung ziehen könnte, die Sicherheitspraktiken Washingtons zu “übernehmen”, einschließlich der Taktik eines präventiven atomaren Entwaffnungsschlags.

    Nach der jetzigen russischen Nukleardoktrin kann Russland Nuklearwaffen einsetzen,

    • wenn ein Gegner diese oder andere Arten von Massenvernichtungswaffen gegen Russland und seine Verbündeten einsetzt,
    • wenn verlässliche Informationen über den Start ballistischer Raketen mit dem Ziel eines Angriffs auf Russland und seine Verbündeten vorliegen,
    • wenn ein Gegner Einrichtungen angreift, die für Vergeltungsmaßnahmen der Nuklearstreitkräfte erforderlich sind,
    • und auch im Falle einer Aggression gegen Russland mit konventionellen Waffen, wenn die Existenz des russischen Staates selbst bedroht ist.
  • 17:12 Uhr

    DVR-Behörde: Jassinowataja nördlich von Donezk weiterhin unter ukrainischem Beschuss

    Die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit den ukrainischen Kriegsverbrechen berichtet, dass die ukrainischen Streitkräfte um 17:48 Uhr Ortszeit sechs weitere Raketen aus Grad-Mehrfachraketenwerfern auf die Stadt Jassinowataja abgefeuert hätten.

    Zuvor am Montag meldete die DVR-Behörde, dass Jassinowataja zweimal aus Grad-Mehrfachraketenwerfern beschossen worden sei. Insgesamt seien sechs Raketen eingeschlagen.

    Die mittelgroße Stadt Jassinowataja liegt etwa 25 Kilometer nördlich von Donezk. Zu Zeiten der Sowjetunion war sie als größte Bahnstation der ehemaligen UdSSR bekannt.

  • 16:41 Uhr

    Nach ukrainischem Beschuss: Brand in Donezk ausgebrochen

    Die Raketen der ukrainischen Streitkräfte sind in Kuibyschewski, einem der sechs ursprünglichen Stadtviertel von Donezk, eingeschlagen. Infolge des Beschusses kam es zu einem Brand in dem örtlichen Elektrowerk Energosawod. Außerdem teilte der Bürgermeister Alexei Kulemzin mit, dass die Raketen in das Gebäude der Druckerei Vostok Express Plus eingeschlagen seien.

    Die DVR-Behörden bestätigten am Montag den Beschuss des Donezker Bezirks Kuibyschewski mit sechs Raketen aus Grad-Mehrfachraketenwerfern.

    Der Telegram-Kanal Woina Glasami Schurnalista hat ein Video veröffentlicht, in dem die Löschung des Brandes zu sehen sein soll.

  • 15:49 Uhr

    DVR-Chef: Ukraine wendet terroristische Methoden der Kriegsführung an

    Archivbild: Zerstörtes Gebäude des Planetariums in Donezk nach dem Beschuss der Stadtteile Woroschilowski und Kalininski durch die ukrainischen TruppenSergei Awerin / Sputnik

    Das Kiewer Regime sei zu terroristischen Methoden der Kriegsführung übergegangen, und es sei unmöglich, dies vor der westlichen Öffentlichkeit zu verbergen. Das erklärte der amtierende Chef der Volksrepublik Donezk Denis Puschilin.

    Ihm zufolge beschießt das ukrainische Militär Tag und Nacht Krankenhäuser, Kindergärten und Wohngebiete in Donezk und anderen Siedlungen der Volksrepublik.



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