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Liveticker Bundestagswahl – Wagenknecht: ARD bestätigt Fake-Meldungen über BSW

rtnews by rtnews
23/02/2025
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Am 23. Februar 2025 wählen die Deutschen in vorgezogenen Neuwahlen einen neuen Bundestag. In diesem Ticker versorgen wir Sie bis dahin mit den wichtigsten und unterhaltsamsten Nachrichten aus der finalen Wahlkampfphase.

  • 23.02.2025 14:05 Uhr

    14:05 Uhr

    Wagenknecht: ARD bestätigt Fake-Meldungen über BSW

    Auffälligerweise wird über das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) seit gut zwei Wochen von den Medien überwiegend negativ berichtet. Betont werden vor allem interne Querelen und die vermeintlich konstant sinkenden Umfragewerte der Partei.

    In einem Interview mit der Berliner Zeitung am 17. Februar erklärte Wagenknecht dazu (RT DE berichtete):

    “Wir erleben gerade eine richtige Kampagne gegen unsere Partei. Dass die Vorwürfe sich teilweise widersprechen – also ich bin ja sowohl Kommunistin als auch AfD-nah, das BSW wird von mir autoritär geführt und ist mir zugleich entglitten –, zeigt, auf welchem Niveau das Ganze angelangt ist.”

    Am heutigen Wahltag kritisierte die Vorsitzende und Spitzenkandidatin des BSW zudem in einem X-Posting:

    “Man versucht wirklich alles, um BSW aus dem Bundestag zu drängen. Jetzt kursieren auf X Prognosen, die uns sehr niedrige Werte geben, um Leute von der Wahl abzuhalten, angebliche Quelle ARD. Das ist ein Fake, wie ARD uns gerade bestätigt hat.”

    Man versucht wirklich alles, um #BSW aus dem Bundestag zu drängen. Jetzt kursieren auf X Prognosen, die uns sehr niedrige Werte geben, um Leute von der Wahl abzuhalten, angebliche Quelle #ARD. Das ist ein Fake, wie ARD uns gerade bestätigt hat!!! Jetzt erst recht: BSW wählen!

    — Sahra Wagenknecht (@SWagenknecht) February 23, 2025

  • 13:35 Uhr

    Wahlkampffinale: Des einen Trump, des anderen “Mini-Trump”

    Gegenseitige Anschuldigungen und die Deklaration von vermeintlich “zündelnder” politischer Konkurrenz gehören im Wahlkampf zum Alltagsgeschäft der beteiligten Akteure.

    So erklärte der Unionskandidat für die angestrebte Kanzlerschaft, Friedrich Merz, im Verlauf der Woche gegenüber der ARD, zu den jüngsten Äußerungen in Washington zum Thema Ukraine:

    “Das ist im Grunde genommen eine klassische Täter-Opfer-Umkehr, das ist das russische Narrativ. Und ich bin, ehrlich gesagt, einigermaßen schockiert darüber, dass Donald Trump das jetzt offensichtlich sich selbst zu eigen gemacht hat.”

    Merz rief dann am Samstag unter anderem den Anwesenden seiner Wahlkampfabschlussveranstaltung in München zu den Verantwortlichkeiten der Restregierung zu:

    “Links ist vorbei, es gibt keine linke Mehrheit und keine linke Politik mehr in Deutschland. Es ist vorbei. Es geht nicht mehr.

    Die Unionsparteien würden daher in Regierungsverantwortung wieder “Politik für die Mehrheit der Bevölkerung machen, für die Mehrheit, die gerade denken kann und die auch noch alle Tassen im Schrank haben und nicht für irgendwelche grünen und linken Spinner auf dieser Welt”.

    Die SPD-Parteispitze hat die Wahlkampfaussagen umgehend scharf kritisiert. So erklärte SPD-Chef Klingbeil auf X:

    “Friedrich Merz macht auf den letzten Metern des Wahlkampfes die Gräben in der demokratischen Mitte unseres Landes nochmals tiefer.”

    Friedrich Merz macht auf den letzten Metern des Wahlkampfes die Gräben in der demokratischen Mitte unseres Landes nochmals tiefer. Kann man machen. Schlau ist es allerdings nicht. https://t.co/KKhzePQ19S

    — Lars Klingbeil 🇪🇺 (@larsklingbeil) February 22, 2025

    SPD-Generalsekretär Matthias Miersch bezeichnete Merz’ Aussagen sogar “als Tiefpunkt des Wahlkampfes”, um laut dpa-Meldung zu kommentieren:

    “Statt zu einen, entscheidet sich Friedrich Merz, noch einmal richtig zu spalten. So spricht niemand, der Kanzler für alle sein will – so spricht ein Mini-Trump.”

  • 13:05 Uhr

    Regierungsbildung: Was passiert nach Bekanntgabe des Endergebnisses?

    Nach der Bekanntgabe des vorläufigen Endergebnisses am Beginn der kommenden Woche muss sich spätestens bis zum 25. März der neue Bundestag konstituieren. Am selben Tag werden auch der neue Bundestagspräsident und seine Stellvertreter gewählt.

    Zudem erfolgen auf Grundlage der Wahlentscheidung der Bürger und der jeweiligen Fraktionsstärke der Parteien im Bundestag erste Sondierungsgespräche zwischen jenen Parteien, die sich eine zukünftige Zusammenarbeit vorstellen können. Bis zum Abschluss der Verhandlungen bleiben Bundeskanzler Olaf Scholz und die “Resteampel” geschäftsführend im Amt.

    Der künftige Bundeskanzler wird dann auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestag ohne Aussprache gewählt, wie das Kanzleramt auf seiner Webseite erläutert. Weiter heißt es zu dem im Grundgesetz festgelegten Verfahren:

    • Zu einer erfolgreichen Wahl benötigt die Kanzlerkandidatin oder der Kanzlerkandidat in der ersten Wahlphase die absolute Mehrheit der Abgeordnetenstimmen. Das bedeutet, er oder sie muss die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich vereinen. Man spricht auch von der “Kanzlermehrheit”.

    • Kommt bei der Wahl im ersten Durchgang keine absolute Mehrheit zustande, schließt sich eine zweite Wahlphase an. Der Bundestag hat nun 14 Tage Zeit, eine andere Kandidatin oder einen anderen Kandidaten zum Kanzler zu wählen. Die Zahl der Wahlgänge ist nicht begrenzt. Auch hierbei ist die absolute Mehrheit notwendig (Artikel 63, 3 GG).

    • Ist diese zweite Phase ebenfalls nicht erfolgreich, so muss das Parlament in einer dritten Phase unverzüglich erneut abstimmen. Gewählt ist dann, wer die meisten Stimmen erhält (relative Mehrheit).

    Ist der neue Bundeskanzler mit absoluter Mehrheit gewählt worden, muss der Bundespräsident innerhalb von sieben Tagen nach der Wahl diesen dann bestätigen. Erreicht der Gewählte nur die relative Mehrheit, also die meisten Stimmen, “muss der Bundespräsident sie oder ihn entweder binnen sieben Tagen ernennen oder den Bundestag auflösen”.

    Sollten sich zwei oder mehrere Parteien nicht auf eine gemeinsame Koalition einigen können, ergeben sich drei mögliche Konstellationen für das Regierungsviertel. Dazu heißt es in einem RND-Artikel:

    “Falls keine stabile Koalition zustande kommt, gibt es außer Neuwahlen zwei weitere Optionen: zum einen die Möglichkeit einer Minderheitsregierung. Dabei stellt eine Partei oder eine kleine Koalition den Kanzler, aber muss für jedes Gesetz ihre Mehrheiten suchen.

    Daneben ist auch ein Tolerierungsmodell möglich. Hierbei regiert eine Partei ohne feste Koalition, aber mit der Unterstützung einzelner Fraktionen, etwa durch Duldung mittels Stimmenenthaltung.”

    Eine Minderheitsregierung hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie gegeben. Auf Landesebene gab es Minderheitsregierungen bereits in Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen.

  • 11:53 Uhr

    Erste Wahlpanne in der Hauptstadt

    Die Berliner Zeitung berichtet in ihrem Wahlticker von einer ersten Panne am heutigen Wahltag. Demnach kam es im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf zu Irritationen, da das ursprünglich vorgesehene Wahllokal nicht genutzt werden konnte. 

    In einer Mitteilung des Landeswahlleiters von Berlin heißt es (Schreibung wie im Original):

    “Der Zugang zum Wahllokal 523 in der Plöner Straße 4 – 18 war heute Morgen nicht möglich. Der Wahlvorstand des Stimmbezirks 04523 weicht an den nächstgelegenen Standort in die Kranzer Straße 3 (Sekundarschule Wilmersdorf) aus. Wahlhelfende informieren Wählende vor Ort über die Verlegung des Wahllokals. Die Kreiswahlleitung entschuldigt sich für die damit verbundenen Unannehmlichkeiten.”

    Insgesamt dürfen in der Hauptstadt rund 2,4 Menschen wählen, etwas weniger als bei der vergangenen Bundestagswahl 2021. Laut dem RBB werden “rund 36.600 Wahlhelfer für einen möglichst reibungslosen Ablauf bei der Stimmabgabe und der anschließenden Auszählung sorgen”.

    Aufgrund mehrerer, schwerwiegender Pannen musste die Bundestagswahl 2021 in Berlin teils wiederholt werden (RT DE berichtete).

  • 11:10 Uhr

    Der “Drei Sekunden die Augen zu”-Tipp von Robert Habeck

    Bis zuletzt möchte der ambitionierte Kanzlerkandidat der Grünen, aktuelle Vize-Kanzler und hauptverantwortliche Minister für die notwendig gewordenen Neuwahlen, Robert Habeck, für seine Pläne als zukünftiger “Bündniskanzler” aller Deutschen werben.

    Habeck erklärt in einem Video – das nicht als Satire gekennzeichnet ist und in dem er nicht staatsmännisch im Anzug, sondern als legerer Duzfreund auftritt – am Vormittag des Wahltages:

    “Meine Wahlempfehlung ist ganz einfach. Na ja, nicht, was ihr denkt, sie ist noch einfacher. Ihr geht in das Wahllokal, holt euch den Stimmzettel, ihr geht in die Wahlkabine und bevor ihr das Kreuz macht, macht ihr drei Sekunden die Augen zu und fragt euch, welche Herausforderung, welche großen Probleme unserer Zeit, muss Politik jetzt lösen? 

    Und welche Partei hat die Kraft und das Verantwortungsbewusstsein, das jetzt auch wirklich anzugehen. Und dann macht ihr die Augen auf und dann setzt ihr das Kreuz und ich bin sicher, es wird an der richtigen Stelle sein.”

    Heute ist Bundestagswahl. Meine Wahlempfehlung findet ihr im Video. Das Wichtigste aber bleibt: Wählen gehen! pic.twitter.com/dectI0UZNM

    — Robert Habeck (@roberthabeck) February 23, 2025

  • 10:24 Uhr

    Bundespräsident Steinmeier: “Nutzen Sie Ihr Wahlrecht”

    Ungewohnt neutral äußerte sich Bundespräsident Steinmeier vor Journalisten nach Abgabe seiner Wahlstimme im Berliner Bezirk Zehlendorf. Steinmeier wird mit den Worten zitiert.

    “Nutzen Sie Ihr Wahlrecht, gehen Sie wählen, bestimmen Sie mit über die Zukunft unseres Landes und wählen Sie in dem Bewusstsein, dass Ihre Stimme die Entscheidende sein könnte.”

  • 09:52 Uhr

    CDU-Kanzlerkandidat Merz: “Links ist vorbei”

    Beim Wahlkampfabschluss der Unionsparteien in der bayerischen Landeshauptstadt attackierten sowohl CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz als auch CSU-Chef Markus Söder die Restregierung in Berlin. Merz erklärte am gestrigen Nachmittag im Münchner Löwenbräukeller:

    “Es sind noch knapp 26 Stunden. Dann ist die Ampel endgültig Geschichte in Deutschland.”

    Der CSU-Chef wiederholte bei seiner Rede erneut die Absage an einen potenziellen grünen Koalitionspartner. Söder attackierte Wirtschaftsminister Habeck mit den Worten:

    “Robert Habeck hat keine Ahnung von der Wirtschaft. Er hat auf Kosten von Handwerk, Mittelstand, Landwirtschaft und der hart arbeitenden Mitte der Bevölkerung Weltkonzernen Milliarden hinterhergeworfen. Das funktioniert nicht, das ist nicht die Zukunft unseres Landes.”

    Das SPD-nahe RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) fasste aus der Rede zusammen:

    “Trotz zuletzt teils schlechter werdender Umfragewerte hat CSU-Chef Markus Söder Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) beim Wahlkampfabschluss von CDU und CSU demonstrativ den Rücken gestärkt. Merz sei ein Mann mit Rückgrat, sagte der bayerische Ministerpräsident (…) Unter dem Jubel der anwesenden CSU-Mitglieder wiederholte Söder seine kategorische Absage an eine Koalition zwischen Union und den Grünen. ‘Friedrich, du musst dazu nichts machen. Ich mache das schon. Also keine Sorge’, betonte Söder.”

    Merz wiederum echauffierte sich über israelkritische und propalästinensische Demonstrationen im Land:

    “Als in diesem Lande Palästinenserflaggen geschwenkt wurden, “From the river to the sea” gesungen wurde, als Fahnen Israels verbrannt wurden, wo waren die ganzen Typen da, die heute auf der Straße rumlaufen und meinen, sie müssten hier ‘gegen rechts’ demonstrieren? Ich geb’ den Leuten da draußen eine Antwort. (…) Links ist vorbei, es gibt keine linke Mehrheit und keine linke Politik mehr in Deutschland. Es ist vorbei. Es geht nicht mehr.”

    Links ist vorbei in Deutschland! Wir machen Politik für Menschen, die noch alle Tassen im Schrank haben! 👏🏻 #CDUpic.twitter.com/GObhPEmqvC

    — Jana Schimke (@JanaSchimke) February 22, 2025

    Unter der Ägide der Unionspartien werde es eine Regierungspolitik für die “Mehrheit der Bevölkerung” geben, “für die Mehrheit derer, die gerade denken und die auch noch alle Tassen im Schrank haben”.

  • 08:45 Uhr

    Wahllokale seit 8.00 Uhr geöffnet

    Bundesweit haben die Wahllokale seit 8.00 Uhr für die rund 60 Millionen Wahlberechtigten geöffnet. Bis Schließung der Wahllokale um 18.00 Uhr können Erst- und Zweitstimmen abgegeben werden.

    Am 23. Februar werden dabei theoretisch rund 2,3 Millionen Erstwähler ihren Anteil zur Findung eines neuen Bundestags beitragen. Zudem laut Medieninformationen bis zu 200.000 Auslandsdeutsche, sollten diese zuvor auch ihre Wahlunterlagen noch zeitlich passend erhalten haben. 

    Der neu gewählte  Bundestag wir dann eine Abgeordnetenzahl von 630 aufweisen, gegenüber 736 Abgeordneten im Dezember 2021.

    Für den Einzug in den Bundestag muss eine Partei mindestens fünf Prozent der Zweitstimmen holen. Es gilt aber auch weiter die Grundmandatsklausel: Bleibt eine Partei unter der Fünf-Prozent-Hürde, holt aber drei Direktmandate, dann kommt sie in der Stärke ihres Zweitstimmenergebnisses ins Parlament.

  • 22.02.2025 16:28 Uhr

    16:28 Uhr

    Robert Habeck “aus der Ampelzeit – mit sehr schlechtem Ruf”: Grüne wären “frische Kraft” für die nächste Regierung

    Im gestrigen ZDF-Morgenmagazin gab sich Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) gewohnt zerknirscht.

    In den nächsten Jahren ist es entscheidend, dass wir eine klare Stimme für progressive Politik, für einen sozial gerecht gemachten Klimaschutz, für ein starkes Europa und gegen den grassierenden Rechtspopulismus in der Regierung haben. Denn es geht letztlich darum, Verantwortung… pic.twitter.com/kInQNsAyWK

    — Robert Habeck (@roberthabeck) February 22, 2025

    Die Grünen kämen “aus der Ampelzeit, das war eine Regierung mit sehr schlechtem Ruf”, gestand Habeck überraschend freimütig ein. Nachdem er dies in seiner bescheidenen Art vorausgeschickt hatte, gab sich Habeck kämpferisch, um die noch unentschlossenen Wähler von einem Weiter-so zu überzeugen.

    Durch das “Abstimmungsverhalten von Friedrich Merz mit der AfD” habe die “Linkspartei noch mal einen Schub” bekommen:

    “Nachvollziehbar. Wenn man gegen Rechts ist, was macht man? Man geht nach links.”

    Nun könne man davon ausgehen, dass die Linke wieder in den Bundestag käme. Habeck zeigte sich angesichts dessen großzügig:

    “Das ist ja wohl gut. Das finde ich auch. Das ist jetzt okay. Gut, freue ich mich auch drüber.”

    Nun gehe es aber darum,

    “progressive Politik – Klimaschutz, proeuropäisch, Ukraine-Unterstützung – mit einer frischen Kraft in der Regierung zu haben”.

    Dafür seien eben die Grünen das “Angebot”, die, die sich “als Partei neu aufgestellt, erneuert” hätten und angeblich einen “Riesen-Zuspruch” bekämen.

    Habeck weiter im Polit-Marketing-Sprech:

    “Wir sind frisch, wir sind stark, wir wollen die Themen in Verantwortung haben, Veränderung braucht eben auch Verantwortung.”

    Auch wenn die Umfragen der letzten Zeit für seine Partei nicht mehr so günstig waren, meinte Habeck, bis zum morgigen Sonntag würden die Grünen “noch mal ein paar Prozente” holen können.

    Habeck erklärte, für ihn bestehe der Sinn von Politik darin, um “Macht und Gestaltungsmacht” zu kämpfen, was er eben im aktuellen Wahlkampf tue.

    Dies sei es, was ihn “ausgemacht” habe. 

    “Auch den Druck, auch den Schmerz vielleicht von Verantwortung zu tragen. Und das will ich in diesem Wahlkampf.”

    Er wolle nicht die besseren Reden halten, sondern ihm gehe es darum, 

    “die Verantwortung zu tragen, die Dinge umzusetzen: für all das, was jetzt gemacht werden muss – von Klimaschutz bis zu sozialem gerechtigten [ein Versprecher Habecks; Anm. d. Red.] Ausgleich in Deutschland bis zum Wiederaufschwung der Wirtschaft”.

    Dies sei die “einzige Agenda”, die er habe. Alles weitere werde man sehen.

  • 09:38 Uhr

    Grünen-Werbung: ARD streicht Sendung mit Bernhard Hoëcker aus dem Programm 

    Die mit Zwangsgebühren finanzierte öffentlich-rechtliche ARD hat am Freitag die Sendung “Wer weiß denn sowas?” mit dem Komiker Bernhard Hoëcker kurzfristig aus dem Programm genommen. Das berichtet das Branchenportal DWDL. Der Grund: Hoëcker hatte in einem Social-Media-Beitrag Wahlwerbung betrieben.

    Gemäß den Regularien des Senders dürfen “programmprägende Persönlichkeiten”, die sich am Wahlkampf beteiligen, in den letzten sechs Wochen vor einer Wahl weder im Programm auftreten noch Bildschirm- oder Mikrozeit erhalten. 

    Wegen Wahlwerbung für die Grünen: ARD streicht Quiz-Sendung mit Bernhard Hoëcker. #ReformOerr#OerrBlogpic.twitter.com/I6132QE8US

    — ÖRR Blog. (@OERRBlog) February 21, 2025

    In der vergangenen Woche durfte bereits der der Kabarettist Max Uthoff nicht in der ZDF-Sendung “Die Anstalt” auftreten. Uthoff hatte für die Wahl der Linken geworben.

    Hoëcker war mit den Sendungen “Switch” und “Genial daneben” bekannt geworden. Er trat auch als Moderator der Sendung “Nicht nachmachen!” in Erscheinung.





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Tags: ARDbestätigtBSWBundestagswahlFakeMeldungenLivetickerüberWagenknecht
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